Spielplatz der Kinder ist zum Hundeklo geworden -Tips?

Hallo, Gute Frage net community, ich brauche noch einmal Eure Tips: Wir wohnen in einer Eigenheimsiedlung, im Grünen. Leider ist die Natur rund um die Eigenheime nicht so nutzbar, wie sie es sein könnte, weil überall auf natürlichen Flächen, wie in der Nähe von Eigenheimsiedlungen leider heutztage üblich, sehr viel Hundekot herumliegt. Wir hatten hier jedoch ein großes naturbelassenes Grundstück, eine Baulücke, die von den Kindern der Siedlung mit großer Begeisterung als Naturspielplatz genutzt wurde und Treffpunkt der Kinder der Siedlung war. Dort stehen Kletterbäume, es gibt einen mit Gras und Wildkräutern bewachsenen Hügel, einfach ein herrlicher Spielplatz für Kinder. Leider hat sich jetzt gezeigt, dass während der Wintersaison (wo nicht immer so viele Kinder dort zum Spielen waren), die Hundehalter auch dieses letzte natürliche kleine Spielparadies der Kinder als Hundeklo für sich vereinnahmt haben. Die Besitzerin dieses Grundstückes, eine alte Dame, hat es immer gerne gesehen, wenn Kinder dort fröhlich spielten, ist aber über die permanenete Verschmutzung mit Hundekot auch verärgert. Ihr Versuch, die Hundehalter mit Schildern „hier ist kein Hundeklo“ fernzuhalten, scheiterten daran, dass diese Schilder von Hundehaltern geklaut wurden. Die alte Dame fühlt sich der Situation nicht gewachsen und hat die Nase voll und überlegt schon, ob sie dieses Grundstück, welches sie eigentlich als Geldanlage behalten wollte, bald verkauft...Was könnte man unternehmen? Habt ihr Tips?

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Hallo, piepmatz333, wir haben in unserer Siedlung leider das selbe Problem, es ist total ärgerlich, man zieht mit den Kindern ins Grüne, aber man könnte eher sagen man zieht „ins Braune“, denn jede naturbelassene Ecke wird als Hundeklo genutzt, obwohl die Hundebesitzer alle eigene Gärten haben, die sie dazu nutzen könnten, die ihnen aber dazu zu schade sind. Die Stadtväter, die in Zusammenarbeit mit den Baufirmen mit bunten Prospekten junge Familien mit Kindern „ins Grüne“ locken, und auf welchen Eltern mit ihren Kleinkindern glücklich im Gras sitzen, sollte man wegen Irreführung verklagen. Sagt man etwas über den Hundekot, erwidern Hundehalter lapidar (wenn man das Glück hat, nicht bedroht zu werden) „Stellen Sie sich nicht so an“, dabei sind die Hundehalter es selbst, die sich anstellen, sonst würden sie den Hund ja auf ihrem eigenen Grundstück seine Geschäfte verrichten lassen. Dabei sind unter den Hundehaltern, die glauben, dass sie das Recht haben, auf jeder vor allem naturbelassenen Fläche Hundekot und Urin ablegen zu können, erstaunlicherweise meist solche Hundehalter, die in ihrem eigenen Heim sehr sauber und pingelig sind, die zum Beispiel ein großes Stehpinkler-Verbotsschild auf ihrem eigenen Klo haben, weil sie sich vor fremden Urintropfen ekeln, die es aber in Ordnung finden, mit ihrem Hund jeden Tag ihren eigenen Garten zu verlassen, wenn der Hund muss und ihn an die Hecke der Nachbarn urinieren zu lassen und die dann als Krönung auch noch Kothaufen auf jeder naturbelassenen Grünfläche liegen lassen bzw. täglich dort hinbringen. Dieses Gerenne zu fremden und öffentlichen Grünflächen, damit der Hund sich dort und nicht auf dem eigenen Grundstück erleichtert, müsste unter Androhung harter Strafen schlichtweg verboten werden. Man sieht, welchen Stellenwert Kinder in unserer deutschen Gesellschaft haben, nämlich mittlerweile einen Stellenwert unter dem von Hunden, wenn Hundehalter regelmäßig genau dort mit Krankheitskeimen besiedelten Hundekot ablegen, wo Kinder sich bewegen und Spielen, auf naturbelassenen Stellen, am Wegrand, im Gras. Und unsere Politiker und Gesundheitsämter, die ständig in Broschüren vor gefährlichen unsichtbaren Keimen warnen und Kinder dazu animieren, sich ständig, am besten mit Desinfektionsmitteln, die Hände zu waschen und vorschriftsmäßig zu niesen, damit sie nicht mit „gefährlichen“ Keimen konfrontiert werden, kümmert diese ganze Misere einen Sch...dreck, woran man sieht, dass es nicht darum geht, Kinder vor Keimen zu schützen, sondern die Kinder auszunutzen, indem Big Pharma an ihnen noch mehr Desinfektionsmittel und anschließend Cremes gegen ausgetrocknete Haut verkaufen kann. Anstatt dessen sollten die staaatlichen Gesiundheitsämter einmal Broschüren an Hundehalter herausgeben, in denen diese aufgefordert werden, ihren Hundekot dort, wo der eigenen Dreck hingehört, nämlich auf dem eigenen Grundstück zu lassen, oder ihn auf fremdem Grund gefälligst zu entfernen. Ach ja, mein Tipp: Ich würde es noch einmal mit Schildern versuchen (Hundekotverbotschild) vielleicht diese durch Schilder „Achtung, wachsamer Nachbar“, ergänzen und die Augen offen halten, welche Hundebesitzer da täglich ein fremdes Privatgrundstück als Hundeklo missbraucht und sie dann anzeigen.

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Hallo, goddy250, ich bin auch immer wieder erstaunt, mit welcher Frechheit Hundehalter täglich fremde Grundstücke zur Ablagerung ihres Dreckes, den sie bei sich selbst nicht haben wollen nutzen. Bei uns in der Wohnsiedlung machen das sogar Leute, die bei sich auf dem EIGENEN Grundstück überaus pingelig sind: bei denen Besucher bei Betreten ihres Hauses Frotteepuschen anziehen müssen, weil sie Angst vor fremden Bakterien haben und die ihren Hund niemals auf ihren eigenen sauberen englischen Rasen urinieren oder koten lassen würden.. unfassbar...aber ich will beim Thema bleiben: Ich würde die Hundehalter ansprechen, die auf deinem anstatt auf ihrem eigenen Rasen ihren Dreck liegenlassen, andernfalls würde ich mit Anzeige drohen und das notfalls auch durchziehen. Es spricht sich unter Hundehaltern herum, wo man Ärger bekommt und wo nicht. Da man ja nicht immer Lust hat, sich mit diesen Leuten anzulegen, würde ich Hundekotverbotsschilder aufhängen, die wirken, vor allem vor Privatgrundstücken, ganz gut. Wegen des Rasenmähers kann ich einen Akkurasenmäher empfehlen. Wir haben einen Akkurasenmäher von Bosch, mit dem man sogar große Rasenflächen sehr gut und leicht mähen kann.

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Hi, debeka 2013, ich tippe mal auf beleidigten Hundehalter, weil erstens ist es sehr kompliziert, öfter an Menschenkot heranzukommen, da die meisten Toiletten heute so konstruiert sind, dass der Kot direkt ins Wasser fällt und meist sofort im Abflussrohr verschwunden ist. Hundekot liegt jedoch überall frei zugänglich in allen Variationen herum oder liefert jeden Tag der eigene Hund. Zweitens ist der Hundekothaufen ja fast zum Symbol für Ärger mit uneinsichtigen Hundehaltern geworden. Siehe die immer öfter aufgehängten Schilder mit dem beim Koten kauernden Hund. Hast du in letzter Zeit einen Hundehalter beleidigt? Dazu genügt schon, ihn auf seinen nicht entfernten Hundekot oder auf sonstige Gesetzesverstöße seinerseits aufmerksam zu machen. Das kann bei Hundehaltern zu ungeahnten Aggressionen führen. Einige Hundehalter sind im Ablagern der Haufen ihrer Hunde sehr erfinderisch: Ich habe schon Hundekot auf Ziersteinen vor Wohnhäusern gesehen (da hat mein Kind nämlich beim Erkunden-Wollen des Steines hineingefasst) oder auf Baumstämmen (da ist mein Kind nämlich durchgekrabbelt) und ich hab auch schon gesehen, dass Hundehalter ihre Hunde zum Koten in Hochbeete oder über kleine Zäune heben, (an die Gärtner und Besitzer dieser Anlagen denkt da niemand). Da es sich bei diesem Rächer um eine besonders aggressive Form zu handeln scheint, wäre es sinnvoll, zur Polizei zu gehen und die Sache zur Anzeige zu bringen. Wer weiss, wozu dieser Mensch noch fähig ist. Ein Ertappen in Flagranti, ein Foto oder Zeugen wären dabei sehr hilfreich. Ein Bewegungsmelder, gibt es schon kabellos mit Batterie, könnte dir helfen, zu sehen, wenn wieder jemand kommt.

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