Ja, Lehrgeld, du hast doch einem Freund ein Geldgeschenk gemacht.

Und wenn PayPal dahinter kommt, wirst du gesperrt, da du bewusst gegen deren AGBs verstoßen hast, und PayPal um Ihre Gebühren betrogen hast.

So ist das, wenn sich 2 Betrüger betrügen.

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Das gleiche sage ich über mein kleinen Bobby auch

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Jetzt will er Kleinanzeigen kontaktieren

Kleinanzeigen ist eine reine Plattform, die gar kein Kundenservice anbieten.

Und wenn man nicht über deren Bezahldienst zahlt, werden die erst gar nicht reagieren.

Er hätte sie testen können. Auch meldet dieser sich erst über eine Woche später.

Entweder will Er dich abzocken, oder hat sie in der Woche kaputt gemacht.

Ich würde Ihn unbeantwortet auf die Igno-Liste setzen!

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Das geht nicht.

Du musst ein Gew.-Konto erstellen.

Eine Änderung ist nicht möglich.

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Beide Vereine werden nächste Saison gegeneinander spielen

Ich denke bei Schalke wird es in der Winterpause ordentlich krachen.

Es werden einige Spieler gehen, und einige geholt. Letzte Woche wurde ja angekündigt, das man tief in die Geldtasche greifen will. Liegt wohl da dran das sie viel Geld an Gewinn gemacht haben.

Ich vermute auch, das Clemens Töennis als Macher wieder kommt.

Von Union ihren Trainer kann ich nichts sagen. Aber die Mannschaft ist einfach zu schlecht. Sie spielten 3 Jahre über ihre verhältnisse.

Schalke bleibt in der 2. Liga und Union wird absteigen.

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Einmal schreibst du eBay. Dann Kleinanzeigen. Fragt man dich, schreibst du wieder eBay.

Was denn nun?

Bei eBay kann man seit 2021 nicht mehr an den Verkäufer bezahlen.

Bei eBay braucht man auch keine Nachrichten schreiben, wenn man was kaufen will.

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Wende dich an den Kundendienst von Vinted.

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Meinung des Tages: Sind Packstationen die Zukunft der Post?

So gut wie jedem wird es wohl schon mal passiert sein: Der Zettel im Briefkasten, der einen darüber informiert, dass der Paketdienst leider niemanden antreffen konnte. Im Bestfall liegt das Paket einfach beim Nachbarn, nicht selten trifft es da den im Erdgeschoss. Aber es kann auch anders laufen – das Paket kann bei der Packstation nebenan sein. Oder in einer am anderen Ende der Stadt.

Kritik an Paketdiensten

Jeder Autofahrer weiß es, aber auch beim Fahrradfahren oder zu Fuß fällt es einem auf, wenn man dabei irgendwelche Straßen kreuzt: eine Vielzahl an Paketdienstfahrzeugen sind unterwegs. Oft gibt es dadurch auch versperrte Straßen, da in zweiter Reihe gehalten wird und viele der Wägen tanken noch Diesel. Deshalb sieht die Klimabilanz eher schlecht aus. Dem soll nun entgegengewirkt wirken. Packstationen sollen dabei helfen, CO2 einzusparen.

Das ist die Idee der Deutschen Post

Bald soll es bundesweit 15.000 (aktuell sind es 12.000) Packstationen und 1.000 (aktuell sind es 100) Poststationen geben. Dadurch soll rund um die Uhr an allen Tagen der Woche der Zugriff auf das Paket ermöglicht werden, so Thomas Kutsch (Sprecher der Deutsche Post AG). Weitere Streichungen von Filialen soll es allerdings ihm zufolge nicht geben.

Die Deutsche Post erwartet durch die Packstationen einen positiven Effekt aufs Klima. Im Gegensatz zur häufig einzelnen Zustellung zu den unterschiedlichen Haustüren, können an die Automaten mit einer Anfahrt bis zu 100 Pakete zugestellt werden.

Dem schließt sich auch Hermes an. Laut Julia Kühnemuth, Pressesprecherin, verursacht eine Sammelzustellung an einen Hermes PaketShop im Durschnitt 25 Prozent weniger CO2 als die Zustellung an die Haustür des Empfängers.

Kritik an der Idee

Unter anderem die Geschäftsführerin des Verbandes ProPaketBox bezweifelt, dass durch die Idee viel CO2 gespart wird. Ihr Argument dabei: Die Anfahrtswege würden zwar von Seiten der Zusteller entfallen, jedoch würden dadurch wiederum viele Privatpersonen mit dem PKW zur Station fahren, um dort das Paket abzuholen – also wieder mehr Verkehr und mehr Ausstoß.

Dieser Einwand ist nicht ungerechtfertigt, denn einige Untersuchungen zeigen bereits auf, dass eine Lieferung an die Haustür weniger CO2 als eine Privatfahrt erzeugt. Das liegt an der Auslastung der Fahrzeuge von Lieferdiensten. Auch sind die Fahrtrouten häufig effizienter gestaltet.

Alternative Ideen

Dringend notwendig ist eine Entlastung der Zustellerdienste, denn die Paketlieferungen steigen massiv an. Im Jahr 2014 wurden an die 2,8 Milliarden Pakete ausgeliefert, für 2028 sagen Prognosen bereits um die neun Milliarden voraus. Geforscht wird deshalb daran, ob beispielsweise auch Straßenbahnen in die Auslieferung eingebunden werden können – etwa indem die Pakete vom Stadtrand ins Zentrum transportiert und von dort aus mit einem Lastenrad zugestellt werden.

Doch hier greift dann der Kostenfaktor. Eine solche Entlastung könnte möglich sein, würde aber auch mehr Personal und somit mehr Kosten bedeuten.

Unsere Fragen an Euch: Nutzt Ihr Packstationen? Hättet Ihr ein Problem damit, wenn es keine Zustellungen mehr an die Haustür geben würde? Was wäre eine sinnvolle Lösung, um die Auslieferungen noch gewährleisten zu können?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quelle:

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/postboxen-dhl-hermes-amazon-zustellung-100.html

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Ja.

Ich nutze Packstationen seit inzwischen 3 Jahren aktiv.

Sowohl zum versenden, als auch zum empfangen.

Da ich immer Tagesschicht arbeite, bin ich nicht zu Hause. Die nächste Postfiliale ist nur noch Vormittags offen und 15 KM entfernt.

Ablageorte sind mir zu Unsicher. Und immer beim Nachbar wäre mir zu nervig.

Zur Packstation kann ich hinfahren, wann ich möchte, und habe 3 Stück um Umkreis von 10 KM. Noch dazu, eine direkt auf der Strecke zur Arbeit. Praktischer geht es nicht.

Auch nach fast 3 Jahren kann ich sagen: Noch nie defekt gewesen. Noch nie an eine andere weitergeleitet worden.

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