Es kommt immer darauf an, bei welcher Firma, mit welchem LKW du welche Route fährst. Es gibt z.B. Fahrer, die Kühlzüge im internationalen Verkehr fahren und nur 1x im Monat zuhause sind ..... Wenn du bei einer der großen Speditionen im Wechselbrückenverkehr fährst, dann bist du im Normalfall jeden Tag zuhause. Je nachdem, ob du in der Tag- oder Nachtschicht fährst, bist du dann eben tagsüber oder nachts zuhause. Im nationalen Fernverkehr ist es oft so, dass du Sonntag Abend losfährst und am Freitag abend / Samstag früh zurückkommst - je nachdem welche Tour zu fahren ist.

Berufskraftfahrer sind absolute Mangelware im Moment und wenn du deinen Job gut machst, dann kannst du dir deinen Job normalerweise wirklich aussuchen - die meisten Firmen sind froh, überhaupt qualifizierte Fahrer zu bekommen!

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Hmmm .... bezieht sich die Frage nur auf den theoretischen Aspekt oder doch eher auf die Praxis.... Die Theorie wurde hier ja bereits mehr oder weniger erfolgreich abgehandelt .... bin mir aber nicht sicher, ob das wirklich das war, was du wissen wolltest:

Für nicht stapelbare Euro-Paletetn ist klar: je Pal 0,4 ldm / bei übereinander stapelbaren Paletten folglich dann je Pal 0,2 ldm.

Industriepaletten sind je 0,5 ldm / übereinander gestapelt dann folglich 0,25 ldm.

Ein 1000Liter IBC wird z.B. mit 0,6 ldm gerechnet (1,00 x 1,20).

Wenn du nun in der Praxis z.B. die Lademeter einer großen Kiste berechnen willst, musst du einfach etwas logisch denken:

bei Maßen von 3,00m x 1,20m kommst du logischerwese auf 1,5 ldm, da du auf 3 Meter Ladelänge nur die Hälfte der Ladebreite benötigst.

Bei 3,00m x 0,8m ist es dann 1 Lademeter, weil du nur 1/3 der Ladebreite brauchst usw ...

Wenn du cbm auf Lademeter umrechnen möchtest, dann kannst du ungefähr davon ausgehen, dass du 4 cbm auf 1 Lademeter laden kannst.

Die angegebenen 5,76 cbm sind schon sehr theoretisch, da du ja immer auch einen Stauverlust mit einrechnen musst.

Hoffe, dass hilft ein wenig weiter ....

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Na da waren aber schon bereits einige sinnlose Antworten dabei ;)

Je nachdem auf welchen Bereich der Spediton du deinen Schwerpunkt legen möchtest, stehen dir verschiedenen Weiterbildungen zur Auswahl:

Als Grundlage gibt es den Verkehrsfachwirt/in, welchen du entweder bei DAV in Bremen (Vollzeit) absolvieren kannst oder bei der örtlichen IHK (berufsbegleitend). Die Bezeichnung Speditionsfachwirt gibt es nicht. Wichtig ist aber erstmal nach der Ausbildung etwas BERUFSERFAHRUNG zu sammeln, keine Spedition der Welt wird dich für eine Führungsposition einstellen, wenn du keine Berufserfahrung hast. Bei der Prüfung zum Verkehrsfachwirt musst du sowieso auch erstmal eine gewisse Berufserfahrung nachweisen - sind glaube ich 3 Jahre, musst du bei Interesse mal nachschauen.

Sinnvoll sind auch Weiterbildungen im Fremdsprachenbereich, bei einer internationalen Spedition ist verhandlungssicheres Englisch in Wort und Schrift ein absolutes Muss, besser ist es wenn du noch zusätzlich eine zweite oder dritte Fremdsprache kannst.

Eine andere Variante ist auch noch die Weiterbildung im Bereich Zoll bzw. Außenwirtschaft - hier bieten z.B. die IHK oder auch die Speditionsverbände sehr gute Kurse an.

Weitere Möglichkeit : du spezialisierst dich auf das Thema Gefahrgut mit dem Ziel Gefahrgutbeauftragte(r) .

Es gibt hier zahlreiche Möglichkeiten, schau doch während der Ausbildung erstmal, welches Thema dir am meisten liegt - weitere Informationen kannst du dir auch unter www.spediteure.de holen

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RuedigerKaarst hat das Procedere ja schon ausführlich erklärt. Als Ergänzung hierzu von mir noch: schreib in das kleine Feld "personal effects as per attached list und den Gesamtwert" und füge eine Aufstellung der einzelnen Artikel bei. Den Wert kannst du schätzen, gebrauchte Kleidung würde ich ich maximal mit € 0,50 / Stück schätzen.

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Einfuhr von Fleisch- und Wurstwaren in die EU ist NUR mit Genehmigung erlaubt, du bräuchtest hierfür ein sogenanntes GVDE. Gib mal GVDE in die Suchmaschine ein und dann wirst du sehen, dass dies alles viel zu viel Aufwand wäre und du das besser sein lässt. Beef Jerky kann man auch in Deutschland kaufen. Sollten deine Verwandten kontrolliert werden und sie können keine Einfuhrgenehmigung nachweisen, dann wird alles direkt vor Ort entsorgt. Heißt - Geld futsch für nichts ... Und die Passagiere aus den USA werden ziemlich oft und auch genau kontrolliert .....

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JA, du kannst auch eine Sporttasche benutzen - die Freigepäckgrenzen wurden aber in letzter Zeit stark runtergesetzt. Bei der Berechnung des Freigepäcks kommt es momentan auf zwei Faktoren an: 1) Welche Airline? 2) WANN hast du den Flug gebucht? Google mal Namen der Airline + Freigepäck - dann schaust du bei Flügen von und nach USA bzw. bei den amerikanischen Airlines von und nach Europa. Dann die Spalte wann du den Flug gebucht hast suchen und voilà - da steht dann das Freigepäck bzw. was du für jedes weitere Gepäckstück bezahlen muss. Bei US Airways wären das z.B. bei einem jetzt gebuchten Flug 1 Gepäckstück bis 23 kg + 1 Handgepäck (Maße beachten) bis 18kg + 1 Laptoptasche, Handtasche, etc. Ein zweites Gepäckstück bis 23 kg kostet USD 70,00 ein drittes USD 200. Pass aber auf, dass du beim Einkaufen nicht die Freimenge von € 430,00 überschreitest, sonst muss du bei der Wiedereinreise nach Deutschland auch noch Abgaben bezahlen .... ;)

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Ich würde zuerst mal mit DHL Kontakt aufnehmen (Webseite über Kundenservice / Kontakt). DHL sollte dir sagen können, wo sich die Sendung momentan befindet und ob noch Zollformalitäten zu erledigen sind. Wenn die Sendung vom Absender nicht korrekt deklariert wurde, dann kann die Bearbeitung beim Zoll schon mal einige Tage dauern.

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Leider nicht korrekt, da du bei der Rückreise nicht mehr im Dutyfreeshop in FFM einkaufen kannst. Du kannst dir die Stange Zigaretten (200 Stück) entweder bei der Hinreise im Dutyfree in FFM oder bei der Rückreise im Dutyfreeshop in Island kaufen.

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