Grundsätzlich kannst du ihn weiter reiten, solange sich keine Anzeichen ergeben, dass er nicht mehr fit ist. Wenn er irgendwann anfängt "steif" zu laufen oder hustet, oder sonstige Anzeichen von Altererscheinungen hat, gilt es nicht unbedingt dass reiten einzustellen, sondern sich viel mehr die Belastung entsprechend anzupassen: Also längere Aufwärmphasen, weniger lange Phasen in hohen Gangarten, usw.

Grundsätzlich ist Bewegung auch unter dem Reiter bei einem altersgemäß gesundem Pferd eher gesund als schlecht. Wer rastet der rostet und gerade bei Arthrose, der häufigsten Alterserscheinung bei Reitpferden fördert gemäßigte Bewegung die Schmierung der Gelenke.

...zur Antwort

Dass dein Pflegepferd nur im Winter schreckhaft ist, kann eigentlich nur daran liegen dass er a) im Winter vielleicht weniger rauskommt (Keine Koppel?) oder er b) einfach "Lustig" ist weil ihn friert.

Das gibt´s oft gerade wenns schlagartig nochmal kälter wird - dann gehts rund in der Halle.

Laß ihn doch vorher einfach in der Halle fetzen ´, bis der Übermut "draußen" ist, oder longier ihn ab. Und beschäftige ihn auch im Winter so viel wie möglich auch neben der eigentlichen Reitarbeit z.B. mit Spaziergehen, langen Putzorgien, Bodenarbeit, Führanlage usw.

...zur Antwort

Ich nutze die Bandagierunterlagen von Backontrack - sind zwar unverschämt teuer aber gut - meiner hat etwas Gallen und Sehnenprobleme, außerdem den Genickschoner und die Satteldecke (Sattelzwang - giftet wesentlich weniger mit der Backontrack decke).

Die Pferdedecken von Backontrack sind mir definitiv zu teuer - da bin ich auf die Billigvarainte von Loesdau "Happy Moving" ausgewichen - find ich auch gut.

Kürzlich habe ich noch Bandagierunterlagen von fedimax gekauft - auch mit Keramikfaser - da war ich schwer enttäuscht - die Unterlagen rutschen mitsamt Bandage. Schade muß ich wohl wieder in die Original Backontrack investieren - aber mit 39,- Euro pro Stück sind die kein Schnäppchen.

Nutze Backontrack auch für mich selbst - habe einen Nierenwärmer und die Knöchelbandage. Ich (übrigens auch mein Tierarzt und meine Pferdeosteopathin) bin überzeugt von der Wirkung und kanns nur empfehlen.

...zur Antwort

Vom Tierarzt anschaun lassen. Wenn er manchmal undefinierbar ungleich läuft ist es sehr wahrscheinlich, dass dein Pferdchen Fesselträgerprobleme hat.

Manifestierte Fesselträgerprobleme können die Reitbarkeit stark einschränken.

Nicht einfach auf gut Glück andere Eisen drauf - damit kannst du durch die Umstellung weitere Schäden an Knochen und Sehnen provozieren....

Also mein Tipp: Tierarzt evtl. per Ultraschall abklären und statt anderer Beschlag evtl Bandagieren (keine Elastikbandagen und bis unter die Fessel bandagieren)

...zur Antwort

Schwieriges Geschäft weil es mittlerweile ein Gewerbe gibt, dass sich nur zur Aufgabe macht Golfbälle aus Seen, Weihern und Teiche auf dem Golfplatz zu tauchen und diese sogar wiederaufbereitet verkauft . (Sogenannte Lakeballs)

Der Preis ist je nach Marke unterschiedlich, Titleist ist zum Beispiel teuer, Crane ist ein Billigball (um nur Beispiele zu nennen).

Mehr als 15-20 Cent durchschnittlich bekommst du vermutlich nicht. Bedenke auch das Bälle - wenn du sie in größeren Mengen verkaufst sehr teuer im Versand sind, weil schwer.

Einzeln verkaufen wirst du sie wohl nicht können....

Bei mygolf.de gibts einen Golf-Flohmarkt - hier kannst du dich mal infromieren, wie gebrauchte Golfbälle so gehandelt werden und evtl. selbst ein Inserat aufgeben.

...zur Antwort

Vielleicht hast du eine Freundin, die mal ein Video von dir macht wenn du die Aufgabe zuhause reitest - mir helfen Videos immer total - da kannst du selbst Fehler sehen und auch was du besser machen kannst (z.B. bei den Hufschlagfiguren). Das ist immer die beste Vorbereitung.

Für´s Turnier selbst würd ich mir nicht zu viel vornehmen - da kommen so viele neue Faktoren auf dich zu dass du dich sicher nicht auf das konzentrieren kannst, was du dir vorgenommen hast - also: vorher gut trainieren - dann klappts auch auf dem Turnier.

Viel Erfolg

...zur Antwort

Ja kann man aber wie schon erwähnt ist kaputtreiten zu erreichen indem man das Pferd massiv "einrollt" und am Zügel festhält und mit Gewalt einwirkt.

Das machen meist sehr überambitionierte Turnierreiter, die sich für besonders gute Reiter halten und denken sie können alles besser als die anderen und die Besitzer - da diese Reitweise extremen Streß beim tier verursacht laufen die auch unter extremer Spannung - was für viele aussieht als wurden sie besonders schwungvoll gehen, dabei machen Sie den Rücken fest und es kommt zu massiven Verspannungen.

Um zu deiner Freundin zu kommen: Erstens denke ich mal so aus der ferne - sie ist kein überambitionierter turnierreiter und hat wahrscheinlich auch gar nicht die Kraft ein Pferd so zusammenzuschnürren.

Langzeitschäden und den "Rücken kaputtr reiten" kann sie in der kurzen Zeit nicht - allenfalls leichte Verspannungen verursachen und die sollten bei normalem Training auch wieder verschwinden.

Für mich hört sich das so an als wär die Besitzerin einfach nur stinkig weil´s grad nicht so läuft vielleicht - wenn sie eine gute Reiterin ist, dann kann sie ihr Pferd auch wieder lockerreiten auch wenns mal 3 Wochen nicht nach Ihren Massstäben trainiert wurde...

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.