Du musst Musik nicht unbedingt kaufen, es gibt auch kostenlose Musik, vorzugsweise mit Creative Commons (CC) Lizenzen. Du musst dir aber jeweils die Lizenzen genau anschauen, denn je nach Lizenz gibt es verschiedene Einschränkungen, z.B. dass du den Urheber nennen musst, oder dass du sie nicht für kommerzielle Zwecke verwenden darfst.

Ein paar Quellen für CC-Musik:

• https://incompetech.com/music/
• https://www.jamendo.com/start
• https://www.joshwoodward.com/

Oder gar keine Keyframes. Einfach den Clip an der entsprechenden Stelle splitten, und dann beide Teilclips auf die jeweils gewünschte Zoom-Stufe stellen

In der Projektübersicht rechte Maustaste auf das Projekt, "Export Project Archive" wählen. Dann auf Stick speichern oder wohin auch immer.

Es gibt zwei Tarife, die monatlich gezahlt werden können. Es kommt darauf an, welchen du hast:

12 Monate, monatliche Zahlung:

VEGAS Pro 365 verlängert sich automatisch um jeweils 12 Monate, bis Sie kündigen. ... Eine Kündigung ist bis 1 Monat vor Laufzeitende möglich

1-Monats-Vertrag:

VEGAS Pro 365 verlängert sich automatisch um jeweils einen Monat bis Sie kündigen. ... Eine Kündigung ist bis 1 Tag vor Laufzeitende möglich.

Wenn dir die +12 oder +6dB aus daedags Antwort nicht reichen, ist ein einfacher Weg zu mehr Verstärkung, einen Track Compressor einzufügen (normalerweise sitzt schon per Default auf jedem Clip einer drauf, ist aber mit "Verhältnis=1" inaktiv)

Den Kompressor selbst musst du nicht nutzen, hast aber einen Regler für Eingangs- und einen für Ausgangsverstärkung mit je maximal +25dB. Macht also +50dB mit nur einem Effekt :)

Du fügst die 10 Bilder einfach so oft hintereinander in die Timeline ein, wie du sie haben willst.

Eine Endlosschleife gibt es im Video nicht. Ein Video hat immer eine eine endliche Länge.

Wenn du es endlos abspielen willst, kannst du in den meisten Video-Playern auf Loop schalten. Aber das hat dann nichts mehr mit Vegas zu tun.

Es wäre sehr hilfreich, wenn du ein paar Screenshots von deinem Projekt schicken könntest. Andernfalls kann hier ja jeder nur raten.

• Die Timeline an der entsprechenden Stelle
• die Einstellungen deines Chromakeyers
• ggf. die Einstellungen weiterer Effekte an dieser Stelle bzw die Panorama/Cropping-Einstellungen
• die Projekteinstellungen
• Optionen/Präferenzen/Video
• Wenn es nur im gerenderten Video auftritt, auch die Rendereinstellungen.

Du kannst unter Extras|Präferenzen einstellen, wie lang Bilder beim Einfügen sein sollen. Du musst das also einstellen, bevor du die Bilder in die Timeline einfügst.

Das ist vor allem dann praktisch, wenn du viele Bilder gleichzeitig in ein Projekt einfügen willst, und alle dieselbe Länge haben sollen.

Ich sehe drei Möglichkeiten für dich:

1. Externes Mikrofon (wurde schon mehrfach vorgeschlagen)
2. Leiseres Objektiv (dürfte teuer werden und Erfolg ist ungewiss)
3. Kleine Blende wählen (siehe unten, hilft nicht in allen Situationen)

Kleine Blende:

Hoher ISO-Wert, lange Belichtungszeit (1/30) und dafür möglichst kleine Blende wählen. (= großer Blendenwert, z.B. 16 oder größer).

Dann vor der Aufnahme einmal grob scharfstellen und Autofokus ausschalten. Je nachdem, was du machen willst, kann die Tiefenschärfe ausreichen, um ohne Neufokussierung scharfe Bilder zu liefern.

Du kannst den Tiefenschärfe-Bereich online berechnen, z.B. hier

http://www.fotoclub-vogtland.de/tool_schaerfentiefe.html

Laut dem deckst du z.B. bei 25mm Brennweite und f16 einen Bereich von 1m bis 48m Entfernung ab. Mit nur 18mm und f22 sogar von 40cm bis unendlich.

PS: Du sagst, dein Video-Programm macht beim Schneiden von 4k-Material schlapp.

Für diesen Fall unterstützen viele Schnittprogramme den sogenannten "Proxy-Workflow". Das heisst, beim Schneiden wird eine kleine Video-Datei verwendet (z.B. das auf 1080p herunterkomprimierte 4k Video), so dass man flüssig arbeiten kann.

Beim Rendern jedoch verwendet die Software die originalen Videodateien in hoher Auflösung. Dann dauert das Rendern vielleicht eine Nacht, aber das macht ja dann nichts.

Wenn die Software das nicht von sich aus unterstützt, kann man sich das bei den meisten Programmen auch selbst zurechtfummeln. Einfach ein Verzeichnis mit den Dateien in hoher Auflösung, und eines mit niederiger Auflösung anlegen. Die darin liegenden Dateien müssen jeweild die gleichen Namen tragen.

Beim Schneiden das Verzeichnis mit der niedrigen Auflösung verwenden. Vor dem Rendern einfach die Verzeichnisse austauschen (umbenennen), und schon rendert man in hoher Auflösung.

Ja, das in 4K gefilmte und auf 1080 heruntergerechnete Bild kann eine bessere Qualität haben, als das direkt in 1080p gefilmte, sofern deine 4K-Aufzeichnung eine deutlich höhere Datenrate verwendet, und du nicht die Möglichkeit hast, verlustfrei in 1080p aufzuzeichnen.

Warum?

Videos zeichnen die Farbe in der Regel nicht für jeden Bildpunkt auf, sondern nur für jeden zweiten (4:2:2 Format) bzw. jeden vierten Bildpunkt (4:2:0 Format). Für jeden einzelnen Pixel wird in der Regel nur die Helligkeit gespeichert.

Wenn du in 4K aufzeichnest, hättest du dann bezogen auf das 1080p-Format eine Farbinformation für jeden einzelnen Pixel. Das kann z.B. beim Chroma-Keying einen Unterschied machen.

Beim Chroma-Keying kann es darüber hinaus sehr, sehr sinnvoll sein, 4K für die Verarbeitung zu verwenden, selbst wenn anschließend nur in 1080p gerendert werden soll.

Schließlich erzeugen die verwendeten Video-Codecs in der Regel unschöne Blöckchen-Artefakte, vor allem in dunklen Bildbereichen. Wenn diese Blöcke bei deinem 4k-Codec nur halb so groß ausfallen, kannst du daraus ein höherwertiges 1080p erzeugen, als bei der direkten Aufzeichnung.

Warum nicht?

Gegen die Aufzeichnung in 4K und anschließende Konvertierung in 1080p spricht, dass insgesamt ein dritter Kompressionsvorgang durchgeführt werden muss (neben den beiden bei der Aufzeichnung und beim Rendern). Da jeder Kompressionsvorgang Datenverluste erzeugt, kann dies insgesamt zu einer Verschlechterung deines Video-Materials führen.

Also?

Es kommt sehr auf die von deiner Kamera verwendeten Codecs und Datenraten bei 4k und 1080p an, welcher Weg die bessere Qualität erzeugt. Im Zweifel müsste man es ausprobieren.

Mir wäre es die zusätzliche Mühe (Speicherplatz, Konvertierungen) höchstens beim Chroma-Keying wert.

Ich glaube nicht, dass in Vegas Geschwindigkeits-Hüllkurven auf Audio-Events möglich sind.

Auf http://vegaspro.helpmax.net/de/verwenden-der-vegas-software/bearbeiten-von-events-auf-der-timeline/eventhullkurven/ findest du folgende Info:

Audioeventhüllkurven ermöglichen es Ihnen, die Einblendung, Ausblendung und den Gesamtpegel eines Events zu steuern.

Videoeventhüllkurven ermöglichen es Ihnen, die Einblendung, Ausblendung, den Deckungsgrad und die Geschwindigkeit eines Events zu steuern.

Das heisst: Keine Geschwindigkeits-Hüllkurven für Audio-Events. Mir fallen daher nur die zwei folgenden Lösungen ein:

Variante 1

daVinci Resolve herunterladen (kostet nichts). Dort kann man v-Hüllkurven für Video und Audio gemeinsam einstellen.

Das Feature sieht dort aus (es wird sicherlich ein bisschen Einarbeitungszeit kosten):

Variante 2:

In Vegas deinen Clip in kleine Einzelteile zerschneiden und jeweils individuell die Geschwindigkeit ändern durch Strg-Klick-und-Ziehen auf den rechten Rand des Events. Damit änderst du die Wiedergabegeschwindigkeit für Video und Audio gemeinsam.

OK, die Antwort lautet wohl: Die Taste funktioniert auf deutschen Keyboards nicht. Die zusätzlich zu drückende Alt-Gr scheint die Software (bzw. deren Programmierer) zu irritieren.

Man kann sich die Funktion aber einfach auf eine andere Taste legen. Im Gegensatz zu einigen Dokus im Internet findet sich diese Funktion allerdings in unserer Version nicht unter den Projekteinstellungen, sondern direkt im Hauptmenü unter "DaVinci Resolve|Keyboard Customization"

Unsere Erfahrung: Funktioniert.

Wir arbeiten seit Jahren mit Vegas, seit Kurzem auch mit Version 16. Trotz vieler Versuche konnte uns noch kein anderes Programm zu einem Umstieg animieren. Das hat aber neben vielen objektiven Gründen auch sicherlich etwas mit Gewohnheit zu tun.

Was genau möchtest du denn wissen?

Das hängt sehr von der Art deiner Lichtquelle ab. Stark flimmern vor allem Energiesparlampen oder Leuchtstoffröhren ohne Vorschaltgerät. Der Effekt ist auf der Videoaufnahme umso stärker, je kürzer die verwendete Belichtungszeit ist, d.h. bei Zeitlupenaufnahmen fällt der Effekt besonders stark auf.

Du kannst das vermeiden, indem du flackerarme Beleuchtung verwendest, z.B. Sonne = flackert nicht, oder Leuchtstoffröhren mit elektronischem Vorschaltgerät = flackert sehr schnell, oder Glühlampen = flackern wenig und weich.

Du speicherst Projektfiles, die du in Vegas wieder öffnen und weiter bearbeiten kannst.

Wenn du ein Videofile haben möchtest, das du im Mediaplayer anschauen kannst, musst du das Projekt rendern.

Also: Datei | Rendern als...