Hi,

Gucke dir doch die Video Reihen von Harald Lesch an einmal Alpha Centauri und einmal Lesch's Kosmos. Und Lesen würde ich aufjedenfall Stephen Hawkings eine kurze Geschichte der Zeit, Stephen Hawkings das Universum in der Nussschale und noch diverse Bücher von Florian Freistetter wie Krawumm oder der Komet im Cocktailglas!

LG

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Hi,

Erstmal sind es 11 Dimensionen, wobei die 11. die Zeit ist. Ein einfaches mathematisches Modell wirst du hierzu nicht finden, denn wenn es so einfach wäre würden sich viel mehr Leute damit beschäftigen. Also ohne ein Mathematik Studium wirst du das nicht verstehen.

In unserem Altag bemerken wir 3 höchstens 4 Dimensionen. Wir können uns Vorwärts/Rückwärts, nach Links/Rechts Oben/Unten bewegen und nebenbei "vergeht" noch Zeit (das ist dann die 4te wahrnehmbare Dimension). Eine Vorstellung in der String Theorie besagt, dass es 11 Dimensionen gibt, diese aber in ein ander eingerollt sind und diese Elf Dimensionen können nur winzige Teilchen die Strings wahrnehmen. Um das Ganze jetzt zu veranschaulichen führen wir ein Gedankenexperiment durch, also stell dir einmal vor: In einer imaginären Welt die ein Blatt Paier ist lebt ein Eichhörnchen und eine Ameise. Beide können sich auf dem Blatt Papier Vorwärts/Rückwärts oder nach Links/Rechts bewegen. Eines Tages wurde diese Welt, dass Blatt Papier durch irgendein Ereigniss auf die größe des Eichhörnchens eingerollt. Das Eichhörnchen kann sich jetzt nur noch nach Vorne oder Hinten bewegen die Ameise aber kann sich nach wie vor in alle zwei Richtungen ihrer Welt bewegen.

So ähnlich könnte unser Universum eingerollt sein und wir Menschen können uns nur in 3 Richtungen bewegen, die viel viel kleineren Teilchen, die Strings könnten sich aber in 11 Dimensionen bewegen.

Ich hoffe ich habe dir etwas geholfen! Viele Grüße :)

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Hi,

Das wurde durch viele Sachen belegt. Eine zum Beispiel ist, dass man mit Hilfe der Radioastronomie die Zusammensetzung der Planeten untersucht hat und dann herausfand, dass diese zum größten Teil aus Gasen bestehen. Falls du mehr zur Radioastronomie lesen willst dann hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Radioastronomie . Eine andere Methode war auch, dass mehrere Sonden, da denke ich z.B. an die Voyager Zwillinge, Cassini diese Planeten passierten und ihre chemische Beschaffenheit analysierten.

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Hi,

wie Pflanzengott schon sagte ist das Spektrum der möglichen Fehlerquellen sehr breit. Ich würde einfach mal in beide Richtungen des Fokusrades drehen und vtl siehst du ja dann etwas. Ansonsten ein Okular einsetzen. ;-) Wenn du eins eingesetzt hattest, dann nimm ein anderes. Aber wenn du vlt. mal das genau Modell des Teleskopes verräts, könnte man das Spektrum verkleinern.

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Johannes Kepler formulierte die Bewegungsgesetze der Planeten um die Sonne! Sein erstes Gesetzt, dass sogenannte 1. Keplersche Gesetz besagt, dass sich alle Planeten auf elliptischen Bahnen bewegen und in einem gemeinsamen Brennpunkt steht die Sonne. - um deine Frage zu beantworten es war also Johannes Kepler (1571-1630). VG

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Hi,

Meine Antwort kommt zwar ein bisschen spät, hoffe aber dass sie dir etwas hilft... Also diese Frage klingt ziemlich trivial ihre Antwort ist aber umso schwerer, wenn man nicht die nötigen Mittel und die nötigen Variablen gegeben hat um ein Ergebniss zu erhalten. Aber ich habe mir mal die Mühe gemacht und habe es probiert!: Der 16cm lange Bleistift den in verwendete, verlor auf einer Linie von 386,1cm sage und schreibe 0,2mm, hochgerechnet bei diesem Bleistift wären dann rein theoretisch 3088,8m möglich, da ich aber garantiert kleine Messfehler habe und ich den Verschleiß beim Spitzen nicht mit einkalkuliert habe könnte es je nach dem auch mehr oder weniger sein.

Viele Grüße

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Vlt. hilft dir dieser Post weiter! http://forum.astronomie.de/phpapps/ubbthreads/ubbthreads.php/topics/974941/Und_schon_wieder_ein_Neuer_mit#Post974941

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