Die Formel für die Kraft, F=m×a, basiert auf dem zweiten Newtonschen Gesetz, das besagt, dass die Beschleunigung eines Körpers direkt proportional zur auf ihn wirkenden resultierenden Kraft und umgekehrt proportional zu seiner Masse ist.

Meine Antwort lautet: Es ist wahr aufgrund von Experimenten wie dem "Fallenlassen eines Gewichts". Dieses Experiment wurde bereits im frühen 17. Jahrhundert von Galileo Galilei durchgeführt. Er ließ verschiedene Gewichte von einem schiefen Turm fallen und beobachtete, dass alle Objekte unabhängig von ihrer Masse mit derselben Beschleunigung fielen. Dieses Experiment zeigte, dass die Beschleunigung eines Objekts proportional zur resultierenden Kraft ist, die darauf wirkt, wie es Newton postulierte.

Außerdem kann man theoretisch und mathematisch durch die Anwendung des zweiten newtonschen Gesetzes beweisen, dass in diesem Fall die Beschleunigung a unabhängig von der Masse m ist. Dies ist besonders offensichtlich im Fall der freien Fallbewegung in ""einem inertialen Bezugssystem"", wie es von Galileo Galilei postuliert wurde. Die Beschleunigung eines Körpers, der sich frei fällt, ist unabhängig von seiner Masse und beträgt ungefähr 9,81 m/s² auf der Erdoberfläche. Somit bleibt das zweite newtonsche Gesetz, F=m×a, auch in dieser Situation gültig.

Denke mal immer daran : Eine wissenschaftliche Theorie bleibt solange gültig, bis ein Beweisexperiment oder ein logischer Fehler in ihrer intellektuellen Struktur auftritt. Das zweite newtonsche Gesetz bleibt somit gültig, solange keine Kraft oder Phänomene entdeckt werden, die nicht dem Gesetz folgen.

Ich schätze Ihre kritische Haltung gegenüber etablierten physikalischen Prinzipien und sehe sie als einen wichtigen Schritt hin zu einem besseren Verständnis der Natur.

Vielleicht konnte meine bescheidene Antwort ein klein wenig helfen. Ich drücke dir auf jeden Fall die Daumen und wünsche dir viel Erfolg! :)

...zur Antwort
Ist die Reaktion der Mutter übertrieben?

Hallo  meine Tochter und ihre beste Freundin sind in der gleichen Klasse.  Wir Mütter haben auch einen Kontakt. Leider ist die Freundin schon seit vier Wochen krank. Die Grippe und der Verlauf Fieber usw. Klingen nicht ab. 

Sie ist ein Allergiker Kind und ist seit Jahren öfters krank. Die Schüler haben diesmal thematisiert und sagten der Lehrerin unfair das kranke Kind ist dauerhaft krank und hat mehr Zeit zum lernen . Sie ist immer bei den Klassenarbeiten krank . Also haben ihren Unmut ausgesprochen und die Lehrerin sagte krank ist krank . Auch meine Tochter nahm ihr Freundin in Schutz. 

Meine Tochter hat dann ihrer Freundin geschrieben, du die Kinder haben dies das über dich gesagt. Ich habe mit meiner Tochter geredet warum sie voreilig solche Infos rausgibt . Von der anderen Seite sind das alles noch Kinder und wahrscheinlich waren sie genervt das ein Kind wochenweise und öfters an Klassenarbeiten fehlt und Klassenarbeiten erst dann ausgeteilt werden wenn sie nachgeschrieben hat

Als die Mutter das gelesen hat das die Kinder stört das ihre Tochter öfter krank ist die stinksauer geworden und hat ein blutiges Ohr Bild in die Eltern Gruppe der Klasse geschickt. Dann das ganze thematisiert. Ihr Kind hätte sogar ein 

Verblute das Ohr, die Ärzte helfen er nicht. Dazustand gefällt ihr auch nicht. Ihr Kind ist krank, redet mit euren Kindern, das kann’s nicht sein. 

 Jetzt bin ich traurig, dass das alles entstanden ist, weil meine Tochter, da ihr sofort diese Informationen weitergegeben hat.  Wie findet ihr diese Reaktion meiner Freundin, dass sie das gleich in der Eltern Gruppe thematisieren musste? War die Reaktion meines Kindrs richtig es mitzuteilen?? 

...zur Frage

Erstens trägt die Lehrerin leider eine gewisse Verantwortung, da sie nicht so rational und respektvoll mit ihren Schülern gesprochen und die Situation einfach erklärt hat. Es sollte sein, dass die Kommilitonen in der Klasse auch Mitgefühl für ihre kranke Kommilitonin haben und dafür sorgen, dass sie motiviert wird, schnell zu genesen. Außerdem wäre es zu ihrem eigenen Vorteil und für ihre Gesundheit von Nutzen. Ich meine, wenn die kranke Kommilitonin in der Klasse wäre, würden die anderen erkältet sein, und um Gottes willen, die gesamte Schule. Was die Reaktion der Mutter betrifft, stimme ich mit ihr total überein. Es freut mich sogar, dass sie sich so für ihr Kind einsetzt und das Gespräch mit der gesamten Klasse sucht. Wir dürfen nicht vergessen, dass die Schuld nicht bei der Mutter und ihrem kranken Kind liegt. Sie würden nur schuldig sein, wenn sie vor der gesamten Klasse so tun würden, als wäre das Kind krank, obwohl es in Wirklichkeit gesund ist (ich hoffe jedoch, dass das Gegenteil der Fall ist). Jetzt komme ich zu meiner eigenen Lösung: Ich glaube, die Lehrerin sollte sich zunächst dafür entschuldigen, dass sie "krank ist krank" gesagt hat, und die Situation erklären, um solche Missverständnisse in der Klasse zu vermeiden. Zweitens sollte sich die gesamte Klasse ebenfalls entschuldigen, dass sie nicht so freundlich zu ihren Kommilitonen waren, und versprechen, immer für sie da zu sein. ''Die erschöpfte Heldin'' sollte auch dafür sorgen, dass sie schnell gegen die Krankheit kämpft, um in die Klasse gesund und kraftvoll zurückzukehren. Die Mutter könnte sich ebenfalls entschuldigen und vielleicht eine kleine Geste der Wertschätzung zeigen, wie zum Beispiel etwas Süßes zu backen und an die Klasse verteilen. Und schließlich sollte die Freundin immer für sie da sein und wenn möglich etwas aufmerksamer sein, um sie zu unterstützen, da die psychische Gesundheit eine entscheidende Rolle bei der Genesung spielt. Viel Erfolg und Glück :)

...zur Antwort

Dein Beitrag berührt mich wirklich tief, weil du dir Gedanken um deine Mutter machst. Es ist traurig, dass nicht jeder Mensch in der Lage ist, diese Art von Mitgefühl zu zeigen. Dein Einsatz zeigt, dass es immer noch Hoffnung für die Menschheit gibt.

Ich kann mich gut in deine Situation hineinversetzen, da ich jemanden kenne, der ähnliche Probleme hat. Mein Rat wäre, dass du einfühlsame und freundliche Gespräche mit ihr führst, vielleicht unter vier Augen. Vielleicht könntest du sie zu einem gemeinsamen Joggen einladen und frische Luft schnappen lassen. Ich weiß, es klingt vielleicht einfach gesagt, aber mit ein wenig Beharrlichkeit und Freundlichkeit wirst du es schaffen.

Wenn du dich demotiviert fühlst, denke einfach an die schönen Momente, die du mit deiner Mutter erlebt hast. Denke daran, welchen enormen Kraftakt deine Mutter geleistet hat, um dich alleine zu erziehen. Sie ist eine Heldin, ehrlich gesagt. Und wenn jemand in Depression und Demotivation versinkt, ist es schwer, aus diesen dunklen Gedanken herauszukommen. Aber mit etwas Geduld und Zeit wird es leichter, als Wasser zu trinken. Deshalb solltest du immer für sie da sein.

Kämpfe weiter, Kumpel! Ich wünsche dir viel Erfolg und Glück.

...zur Antwort

Definitionbereich = R

...zur Antwort

Die Reihe  , denn wenn wir die Terme mit dem konjugierten Ausdruck multiplizieren, erhalten wir  . Da dieser Term eine monoton absteigende Folge ist und gegen Null konvergiert, folgt daraus, dass die Reihe mit dem allgemeinen Term  (nach dem Konvergenzkriterium für alternierende Reihen) konvergiert.

...zur Antwort