Die Formel für die Kraft, F=m×a, basiert auf dem zweiten Newtonschen Gesetz, das besagt, dass die Beschleunigung eines Körpers direkt proportional zur auf ihn wirkenden resultierenden Kraft und umgekehrt proportional zu seiner Masse ist.
Meine Antwort lautet: Es ist wahr aufgrund von Experimenten wie dem "Fallenlassen eines Gewichts". Dieses Experiment wurde bereits im frühen 17. Jahrhundert von Galileo Galilei durchgeführt. Er ließ verschiedene Gewichte von einem schiefen Turm fallen und beobachtete, dass alle Objekte unabhängig von ihrer Masse mit derselben Beschleunigung fielen. Dieses Experiment zeigte, dass die Beschleunigung eines Objekts proportional zur resultierenden Kraft ist, die darauf wirkt, wie es Newton postulierte.
Außerdem kann man theoretisch und mathematisch durch die Anwendung des zweiten newtonschen Gesetzes beweisen, dass in diesem Fall die Beschleunigung a unabhängig von der Masse m ist. Dies ist besonders offensichtlich im Fall der freien Fallbewegung in ""einem inertialen Bezugssystem"", wie es von Galileo Galilei postuliert wurde. Die Beschleunigung eines Körpers, der sich frei fällt, ist unabhängig von seiner Masse und beträgt ungefähr 9,81 m/s² auf der Erdoberfläche. Somit bleibt das zweite newtonsche Gesetz, F=m×a, auch in dieser Situation gültig.
Denke mal immer daran : Eine wissenschaftliche Theorie bleibt solange gültig, bis ein Beweisexperiment oder ein logischer Fehler in ihrer intellektuellen Struktur auftritt. Das zweite newtonsche Gesetz bleibt somit gültig, solange keine Kraft oder Phänomene entdeckt werden, die nicht dem Gesetz folgen.
Ich schätze Ihre kritische Haltung gegenüber etablierten physikalischen Prinzipien und sehe sie als einen wichtigen Schritt hin zu einem besseren Verständnis der Natur.
Vielleicht konnte meine bescheidene Antwort ein klein wenig helfen. Ich drücke dir auf jeden Fall die Daumen und wünsche dir viel Erfolg! :)