Die Frage müsstest du dir stellen, was du willst. Setz dir doch mal ein Thema:
Erinnerung, Entdeckung, Nichtigkeiten, Schönes, Hässliches, Test oder was weiß ich.

Ich habe einfach mal den Anschnitt des Flügels genommen und einfach den Schnitt
erweitert.

Solche Spielereien könntest du auch machen und dadurch einfach mal erkennen, wie du schon während der Erstellung eines Fotos Einfluss auf die Wirkung später nehmen kannst durch einfache Perspektivverschiebungen.

Übrigens zur Anmerkung von „Uneternal“:
Ob du bei Sonnenschein mit starken Schlagschatten fotografierst oder bewusst bei bewölktem Himmel musst du entscheiden und ausprobieren.

Ich selbst habe gerne helle Tage ohne direkter Sonne, also eher diffusem Licht. Da muss ich nicht viel rumfummeln, um gute Portraits zu bekommen. Oder bei Aufnahme von einer Gewächsgruppe kann es dir passieren, dass der Vordergrund eher überbelichtet ist und das Drum-herum im Schatten keine Konturen mehr zeigt.

Mit anderen Worten: Probieren, vergleichen und dich an Verbesserungen erfreuen.

Den ersten Schritt hast du bereits getan: Du bist kritisch dir selbst gegenüber.

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Schon mit der Fragestellung zeigst du, dass du mit einem guten Sprachgefühl darangehst, denn korrekt ist zunächst einmal oder mehrere Male.

Umgangssprachlich wird es als korrekt empfunden und auch so gesagt, aber schriftlich ist also keine Abkürzung möglich, sonst würde der Inhalt verfälscht.

Das geschriebene Wort soll nur das gesprochene abbilden, was aber nur sehr schwer zu erreichen ist, denn im gesprochenen Wort klingen Emotionen mit, die schriftlich nur umständlich durch Zeichensetzung und Formatierung nachgebildet werden können.

Deshalb ist es so wichtig sehr genau bei der Schreibung zu sein.

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Anders als einige hier geschrieben haben, kannst du nicht mit Fragepronomen zur Antwort kommen.

Im feststehenden Ausdruck: "an jemandem/etwas Interesse habe" wird ein Dativ gefordert.

Hier ein Beispiel, wie du dich durch Fragepronomen in die Irre führen kannst:

An was habe ich Interesse? - An einem Tier ... Um Fragen zu "an" stellen zu können, gibt es nur die Fragepronomen: Wo und Wohin.

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Unter Linux/Opera kann man die Funktion: "Fensterumrandung zeigen" ein- und ausschalten, unter Windows nicht, einer der seltenen Bugs von Opera.

Aber vielleicht funktioniert folgender Trick: re Maustaste auf einer Leiste -› Anpassen -› Erscheinungsbild -› Themen

Falls dort nur eine Oberfläche alias "Themen" zu sehen ist, lad dir ein zweites Thema oder mehr herunter und schalte es, die neue Oberfläche, ein.

Nett wäre, wenn du erzählst, ob dieser Tipp funktioniert.

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Dabei galt es entsprechend der Aufgabenstellung für das barocke Herrenhaus in Berlin (Gebäudeklasse 5) eine Brandschutzkonzeption unter Annahme einer Hotelnutzung zu erstellen.

--> kompletter Verzicht auf Kommas --> richtig? -OK

Die Möglichkeit dieses erworbene Fachwissen bei der Erstellung von Brandschutzkonzepten [Wozu hattest du hier Kommata stehen?] in der Praxis professionell und mit Akribie anzuwenden(,) [muss nicht, kann] wäre für mich persönlich nicht nur besonders reizvoll, [da gleichrangige Satzteile durch sondern verknüpft werden] sondern darüber hinaus auch eine erfrischende Herausforderung.

--> Kommasetzung richtig?

Dabei ist es meine persönliche Zielsetzung durch eine innovative und schutzzielorientierte [Seltsames Wort; du meinst wahrscheinlich eine auf (besser: am Schutz) Schutz orientierte Planung. Das Ziel ist doch der Schutz und der Einleitungssatz nennt doch schon dein Ziel; also muss es nicht wiederholt werden.] Planung zukünftige Gebäude sicher, individuell aber auch wirtschaftlich realisieren zu können.

Was willst du sagen, dass die Gebäude später sicher, individuell und auch wirtschaftlich sind oder willst du sagen, dass die Realisierung sicher, individuell und auch wirstschaftlich sind - doch wohl Ersteres.

Mein Vorschlag:

Dabei ist es meine persönliche Zielsetzung durch eine innovative [Mit dem Wort wäre ich vorsichtig. Besser: durch meine oder durch eine andere. Es schreiben sich gerne die Leute "innovativ" auf die Fahne, die nicht mehr als das Wort selbst zu bieten haben. Wenn etwas innovativ ist, merken es die Nutzer.] und am Schutz orientierte Planung dafür zu sorgen, dass zukünftige Gebäude sicher, individuell und [Warum durch "aber" einschränken, beides gehört doch zusammen.] auch wirtschaftlich sind [auch: werden].

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Was fällt dir spontan im Voraus (ein r und großgeschrieben) auf?

Welche Lied- oder Gedichtsform liegt dem Werk zu Grunde?

Wenn du es dir anhören kannst, an welchen Stellen klingt etwas laut, leise, hart, weich usw.?

Haben die einzelnen Stimmen unterschiedliche Melodieverläufe? Welches könnte die wichtigste Stimme sein bzw. wechselt die wichtigste Stimme an einigen Stellen, z. B., dass sie als einzige forte oder piano bleiben muss, während die anderen gleich sind, oder bis auf eine oder zwei Stimmen spielen alle die ganze Zeit etwas Ähnliches.

Dann kannst du eine Textanalyse machen und dir vorstellen, wie du den Text darstellen würdest, wenn er gesprochen werden soll. Wann würdest du lauter, wann leiser usw. sprechen?

Dann vergleiche, was Schubert musikalisch an den Stellen, die du wichtig findest auffallend anders komponiert hat.

Trau dich auch etwas über das Werk zunächst zu "spinnen"; neben deiner Beobachtungsgabe ist auch deine Phantasie gefragt.

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Ich hatte testweise nach Onlinehilfen geschaut und diese getestet. Nicht eine war in der Lage einfache grammatikale Zusammenhänge zu erkennen.

Und die Korrekturen in den Officeprogrammen kannst du auch nur als Hinweis nutzen, denn auch dort wird als falsch angesehen, was korrekt ist und dafür echte Fehler übersehen.

Besser ist es nach persönlicher Betreuung im Internet zu suchen oder per Suchmaschine deinen Satzteil mit den Stichworten "Rechtschreibung" und "Grammatik" zu versehen.

Oft werden dir Treffer von Seiten gezeigt, die sich mit der Rechtschreibung befassen und die eingegebene oder eine ähnliche Form anzeigen.

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Das Original drückt eine Kleinigkeit anders aus: If a free society cannot help the many who are poor, it cannot save the few who are rich. John F. Kennedy.

Es steckt der Gedanke dahinter, dass nur eine freie Gesellschaft - zur Zeit Kennedys gab es eine richtige Kommunistenphobie - in der Lage sein kann jedem in einem Gemeinwesen zu helfen. Hilfe kommt aus dem ideellen Reichtum der Freiheit und aus dem damit verbundenen pekuniären Reichtum, also dem finanziellen Reichtum. Ist also das Geld der Reichen nicht in der Lage den Armen zu helfen, dann wird es dem Besitzer auch keine Hilfe sein. Schön idealistisch gesagt, aber Geld bedeutet Macht und diese wird auch ganz offen in Amerika in Verbindung mit Reichtum gezeigt.

Und auf so einen überflüssigen bzw. dummen Spruch zur Hausarbeit würde ich erst garnicht antworten. - Ich finde deine Frage gut.

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