Du musst als Arbeitnehmer proaktiv deine Arbeitskraft anbieten, damit der Arbeitgeber in Annahmeverzug kommt und dir trotzdem den Lohn zahlen muss.

Dafür reicht eine E-Mail, in der du deutlich machst, dass du als Arbeitnehmer zur Verfügung stehst.

Jeden Tag dort anrufen musst du allerdings nicht. Da reicht die einmalige Information.

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Sprich den Schulrektor an, dass du Einblick in den Maßnahmenkatalog haben möchtest.

Dürfen Lehrer Strafarbeiten erteilen?

Solange sie pädagogisch sinnvoll ist, dürfen Lehrerinnen und Lehrer bei Fehlverhalten einem Schüler oder einer Schülerin eine zusätzliche Aufgabe erteilen. Das Abschreiben der Hausordnung bzw. anderer Texte oder das mehrfache Schreiben eines Satzes als Strafe ist nicht zulässig, wenn es einen entwürdigen Charakter hat (z. B. öffentlich geschieht) und kein pädagogischer Nutzen feststellbar ist.

In der Regel wird im Maßnahmenkatalog der Schule beschrieben, welche Erziehungsmaßnahmen zulässig sind und in welchem Umfang dies geschehen sollte. Lehrerinnen und Lehrer sollten die Eltern außerdem über das Verhalten des jeweiligen Schülers oder der jeweiligen Schülerin informieren.

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Die Herstellung von Papier ist ein chemischer Prozess. Dies erkennen Sie auch an den Dämpfen, die Ihnen nach dem Öffnen eines frischen Päckchens Druckerpapier entgegenziehen. Angesichts der Inhaltsstoffe in Papier lässt sich durchaus sagen, dass das Essen von Papier definitiv giftig¹ ist.

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Nein, denn du musst für die Anmeldung deinen festen und ständigen Wohnsitz angeben.

Wenn du sie zum Beispiel bei einer Tante in einer anderen Stadt anmeldest und behauptest, sie seien nur zu Besuch, wäre das strafbarer Steuerbetrug.

Außerdem würde dann auch die Tante die Rechnungen zahlen müssen.

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Nein, das darf ein Lehrer nicht, denn es ist strafbare Nötigung.

Hier ist bereits der Versuch strafbar. Das kannst du ihm gern so sagen oder direkt zur Polizei gehen und Strafantrag stellen.

§240 StGB

Nötigung

(1) Wer einen Menschen rechtswidrig mit Gewalt oder durch Drohung mit einem empfindlichen Übel

zu einer Handlung, Duldung oder Unterlassung nötigt,

wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

(2) Rechtswidrig ist die Tat, wenn die Anwendung der Gewalt oder die Androhung des Übels zu dem angestrebten Zweck als verwerflich anzusehen ist.

(3) Der Versuch ist strafbar.

Rede mit deinen Eltern darüber, dass dein Lehrer strafbare Nötigung ausübt.

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