gibt es ruhige gegenden in Dhaka?? ;-)du, lass es! ADAC Übungsplatz ist eine klasse Idee, ansonsten kannst du evtlauf Feldwegen (Landwirt, der für diese zuständig ist, es sind ja meist keine offiziellen Straßen) anfahren, bremsen, Gang wechseln üben. Oder üb auch das auf dem Übunsgplatz.Ich sehe keinen Nutzen davon in Dhaka zu fahren...ich bin erst wieder aus B'desh zurückgekommen, bin dort auch Auto gefahren (Tja, die Leute haben meist etwas verstört geschaut, weiße Frau am Steuer =)) - aber du kannst es nicht vergleichen mitdem Autofahren hier - gerade am Anfang wird dich der Linksverkehr als Fahrer evtl doch irritieren...Wünsch dir aber schon al beim nächsten B'desh Aufenthalt =) will auch wieder hin!!

Also...."Malaria" - das sind kleine Parasiten, die Plasmodien, die durch Mücken übertragen werden. Bisher waren 4 humanpathogene Arten bekannt, jetzt kam eine weitere hinzu: Plasmodium knowlesi - die normalerweise in Affen "heimisch" ist. Es gibt ca. 30 Plasmodien-Arten, die Vögel befallen, dann gibt's zB P. gallinaceum (--> Huhn), Plasmodienarten, die Pinguine befallen etc.

es ist definitiv das gleiche. nur nutzt man zB in Österreich den Begruff "Veterinärmedizin" öfters als "Tiermedizin" (Standard in Dtl.)

einfach einen Gefrierbeutel nehmen, Wasser rein (nicht zu viel) - und dann den gefrorenen Klotz in ein Handtuch wickeln und mit nem Hammer draufschlagen. Dann hast du zwar keine Eiswürfel, aber Eissplitter ;)

FOS reicht nicht, du braucht die allg. Hochschulreife (Abi. Matura,..) Mit dem Studium kannst du beginnen sobald du das reifezeugnis in den Händen hältst & einen Studienplatz ergatterst. Der NC bei Tiermedizin liegt wohl unter 1,5. Das heißt u.U. muss man in Deutschland ziemlich lange auf einen Studienplatz warten. Oder man geht ins Ausland, was aber teuer werden kann (Budapest...1Jahr 10400€ & dann kommen noch die Kosten für die Heimreise in den Ferien, Miete,...) Bis man fertig ist...unterschiedlich, je nach Land & talent. In Ungarn nach 10 Semestern, Dtl. 11 sem. und Österreich 12 Sem. (aber nur, wenn man alle Prüfungen ohne großartige Wiederholungen besteht.)

So, mich wirds ja irgendwann betreffen. Es ist wirklich regional sehr unterschiedlich - und es kommt auf deine Spezialisierung drauf an. Im Nutztierbereich werden TÄ gesucht, da bekommst du auch ein einigermaßen angemessendes Gehalt, Pferde & Kleintiere (v.a. in der Städten) sind langsam hoffnungslos überlaufen und deshalb wirst du dort wahrscheinlich weniger verdienen. Ich hab mal nachgefragt. Wenn du nach dem Studium in einer Pferdeklinik anfängst, startest du mit 1200....halbjährliche Steigerung um 200€. Viel ist das nicht. In der Nutztierpraxis mit wesentlich angenehmeren Arbeitszeiten: 2700 als Anfangsgehalt. Es gibt noch die Möglichkeiten in 'ner Behörde oder zB nem Pharmaunternehmen unterzukommen. Da sind die Gehälter natürlich verschieden.

Wenn es dich interessiert: im Tiermedizin-Forum: www.foren4vet.de gibt's schon einige Diskussionen, glaub einer heißt "Reality..."

Head ist ein Favourit, kenn da den Magnum, den Slalom-Ski (Original Rennski) und den Supershape. Gute Kanten, die machen einfach Spaß. Ansonsten mag ich noch meinen alten Salomon 1080 TwinTip, der Ski ist sozusagen "unkaputtbar" und macht mir auch viel Freude (draußen im Gelände und auf Rails...)

Da es ein Fundtier ist übernimmt in der Regel die Gemeinde die Kosten (ist zumindest bei uns so). Das gleiche gilt zB wenn man einen angefahrenen Igel etc zum Tierarzt bringt.

Ich würde die Katze auf alle Fälle mal hinbringen, evtl ist ein Chip auffindbar.

Ich stand mit 2,5 das erste mal auf Skiern. Wichtig ist, dass diese "Plastik-Rutscherl" nicht wirklich geeignet sind zum lernen. Und man sollte anfangs natürlich nicht übertreiben. Immer wieder Pausen machen..und das ganze mit verschiedenen Spielen verbinden. In Skikursen ist dein Kind i. d. R. ab 4 Jahren gut aufgehoben (Zwergerlkurse sind bei uns zB nur halbtags).

Das ist eine "Wechselnase" - kommt vor durch veränderte Lichtverhältnisse (Sommer - Winter), im Sommer braucht die Nase einfach mehr Pigmente um sich vor der Sonne zu schützen.