Kennt ihr vielleicht Seiten, wo man Texte ins Präsens umwandeln kann?

Möchte noch mal sicher gehen, dass mein Text Fehler frei ist, aber ich weiß das mein Text nicht im Präsens ist, hier ist mein Text, wenn ihr Tipps oder Tricks habt, bitte sagen:

Die nacherzählte griechische Sage „Dädalus und Ikarus“ von Richard Carstensen, handelt von einem kleinen Jungen namens Ikarus, der bei einer Flucht mit seinem Vater zu übermütig wurde und so zu hochflog.

Ikarus ist einer der größten Bildhauer aber Eitelkeit und Neid führen zu einem falschen Weg.Er tötet seinen Schüler, denn Ikarus hat Angst, dass er seinen Platz einnehmen würde. So flieht Dädalus mit seinem Sohn Ikarus in eine neue Insel namens Kreta. Der König der Insel Kreta, verlangt eine Aufgabe von Dädalus er soll für ein Minotaurus eine Unterkunft suchen. So baut Ikarus ein Labyrinth für den Minotaurus. Nach einer Zeit hat Dädalus in der neuen Insel Heimweh bekommen und will so wieder zurück in sein Vaterland zurückkehren. Minos, der König der Insel schätzt die künstlerischen Leistungen von Dädalus und wollte nicht, dass Dädalus flieht so positioniert er überall Wächter, die darauf aufpassen, dass er nicht fliehen konnte. Dädalus ist sehr kreativ, er überlegte sich einen Plan wie er von Kreta fliehen konnte. Mit seinem Sohn baut er sich Flügel, um wegzufliegen. Bevor Dädalus und Ikarus fliegen, mahnt Dädalus seinen Sohn, er solle nicht zu tief fliegen sonst würden die Wellen die Federn beschweren und er solle nicht zu hochfliegen sonst schmelze das Wachs und die Federn fingen Feuer. Nach seinen Worten fliegen sie über das Meer. Dädalus kann sich schnell beruhigen, denn Ikarus fliegt mit ihm auf selber Höhe. Nach einer Zeit fliegt Ikarus zu hoch, er denkt er würde es schaffen viel höher zu fliegen als es sein Vater befahl. So fliegt Ikarus höher und als er zu Nahe an der Sonne ist, schmilzt das Wachs und er fällt in die gähnende Tiefe. Dädalus sieht, seinen Sohn nicht mehr er sucht ihn überall und ruft nach ihm, aber keine Antwort. Da bemerkt er, die Federn in der Tiefe. Er verfluchte seine Künste und fliegt wieder zurück ans Land. Dort wartet er bis die Wellen seinen Leichnam anspülen. Dädalus ist sehr traurig, da sein Sohn starb und fand seinen Seelenfrieden nicht mehr

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Wenn du innerhalb einer Inhaltsangabe etwas erwähnen möchtest, das vor etwas Anderem geschehen ist, dann verwendest du die Vorvergangenheit, also das Perfekt.

In deiner Einleitung müsste es also heißen: ... der bei einer Flucht mit seinem Vater zu übermütig geworden und so zu hoch geflogen ist.

Du hast eigentlich die meiste Zeit Präsens verwendet.

Einmal in der Mitte muss es "will" statt "wollte" heißen. Dann auch ... als es sein Vater befohlen hat (hier wieder Perfekt). Er "verflucht" seine Künste... Und zum Schluss: ... da sein Sohn gestorben ist und hat daher seinen Seelenfrieden nicht mehr gefunden.

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Es handelt sich deinem Beispiel zufolge eher um eine Nebenperson, aber um das genau zu sagen, bräuchte man mehr Kontext.

Grundsätzlich kann es natürlich mehrere Protagonisten und Antagonisten geben und die "fiese" Person, wie du sie schilderst, könnte antagonistisch handeln.

Auch muss der Antagonist nicht zwingend "fies" sein, sondern einfach anders als der Protagonist agieren, aus anderen Motiven handeln und andere Einstellungen vorweisen.

Die "fiese" Person, wie du sie darstellst, ist jemand, der sich dem Protagonisten in den Weg stellt, ihn an seinen Taten hindert und ihm das Leben schwer macht. Einen bestimmten Begriff (wie jetzt Protagonist) gibt es dafür nicht, denn dies ist lediglich eine gewisse Charaktereigenschaft und Aufgabe der Person, die es nicht in jedem Buch/in jeder Geschichte geben muss. Was grundsätzlich jedes Buch/jede Geschichte braucht, ist einen Protagonisten, eine Hauptfigur, um die es geht und auf die die Handlung zurückzuführen ist.

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Anmerkung vorab: Diese Antwort stellt keinen Anspruch auf Vollständigkeit (u. komplette Richtigkeit) - ich bin nur Hobbymusikerin und meine Gehörbildung daher laienhaft.

Intro: Piano / Klavier

Strophen: Piano / Klavier, Schlagzeug (das sind sicher die Hauptinstrumente)

Es könnte noch eine Geige / Violine / Mandoline, also ein Streicher dabei sein, aber da bin ich mir sehr unsicher.

Blasinstrumente höre ich keine heraus.

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Um deine Frage detaillierter beantworten zu können, bräuchte man mehr Kontext. Ist das eine Aufgabenstellung? Möchtest du selbst einen kritischen Artikel schreiben?

Grundsätzlich müssen Journalisten und Journalistinnen sachlich über ein Thema berichten. Möchten sie in ihrem Artikel etwas kritisieren, so braucht es für diese Kritik Beweise. Das können z.B. belastende Aussagen von Zeugen und Zeuginnen sein. Kritik ist innerhalb des Journalismus also eine fundierte Meinung, die untermauert und begründet werden kann, also nicht einfach eine Meinung, die der Journalist/die Journalistin persönlich vertritt.

Das kritische Element kommt vor allem durch die Wortwahl bzw. die Formulierungen, also die Sprache, zustande. Aspekte des Themas werden hinterfragt, die Glaubwürdigkeit mancher Personen infrage gestellt und ganz wichtig, das Problem, weshalb die Kritik angeführt wird, für die Leser und Leserinnen dargestellt.

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Pro:

  • Der globale (Waren-)Handel, ausgehend von Europa, nahm zu und brachte europäische Güter in die ganze Welt (auch umgekehrt: Import gerade amerikanischer Güter)
  • Die Reformation, die die Kirche spaltete und den Protestantismus auslöste, führte zu einer weltweiten Glaubenskrise und Säkularisierung (Abkehr von der Religion hin zur Vernunft) sowie einer Veränderung der politischen Verhältnisse, was sich über die europäischen Grenzen hinaus spürbar machte
  • Kolonialismus und Imperialismus haben hier ihren Anfang -> Die europäischen Großmächte wie Frankreich, England oder das Heilige Römische Reich deutscher Nation haben in Afrika und Lateinamerika Kolonien errichtet
  • Europäische Expansion (durch Entdeckungsfahrten wie die von Christopher Columbus)

Contra:

  • Auch andere Großmächte (wie Amerika und China) betrieben eine strikte Expansion (= Ausbreitung auf territorialer Ebene)
  • Das osmanische Reich versuchte, bis nach Europa vorzudringen und wurde zu einem Konkurrenten
  • Allgemein kam es zu einer Vernetzung der Welt in dieser Zeit, was kein Alleinstellungsmerkmal Europas darstellt

Fazit: Man kann im 16. Jahrhundert schon von einer Europäisierung sprechen, gerade aufgrund der Dominanz bei der Kolonialherrschaft in der ganzen Welt. Aber die Europäer waren nicht die einzigen, die ihren Einfluss in der Welt auszuweiten versuchten.

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Dieses Zitat passt sehr gut in die Epoche der Romantik.

Gründe dafür sind, dass der Betrachter (der Welt) eine romantische Perspektive einnehmen soll, um das Gute und Schöne in der Welt zu sehen. Dies nennt man auch die ästhetische Betrachtungsweise, welche typisch für die Romantik gewesen ist.

Ähnlich verhält sich bspw. Goethes Werther gegenüber seiner Geliebten Lotte. Da er in sie verliebt ist, idealisiert er sie und nimmt nur das Schöne an ihr wahr. Nachdem er erfährt, dass Lotte einem anderen versprochen ist und es keine Zukunft für sie beide gibt, verliert Werther den Blick für das Schöne (er hat zum Beispiel zuvor die Natur sehr schön gefunden) und (Achtung: Spoiler :)) begeht Selbstmord.

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Die Zahl der übergewichtigen Jugendlichen in Deutschland nimmt immer mehr zu. Ein wichtiger Faktor hierbei sind die zahlreichen sozialen Medien und die damit verbrachte übermäßige Zeit, die die Jugendlichen jeden Tag vor ihren Gerätebildschirmen verbringen. Dadurch fehlt ihnen ausreichend Bewegung. Hinzu kommt die ungesunde Ernährung durch Fastfood und Fertiggerichte, die gerade bei Jugendlichen sehr beliebt sind. Zusammengenommen kann dies ausschlaggebend dafür sein, warum immer mehr Jugendliche zu viel Gewicht auf die Wage bringen.

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In dem hier vorliegenden Gedicht geht es um...

Das Gedicht mit dem Titel xy thematisiert...

Zur eigenen Meinung:

Ich empfinde die angesprochene Thematik als sehr wichtig, weil...

Man kann aus dem Gedicht lernen, dass ...

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Du könntest das Thema vielleicht auf die Konzentrationslager (KZs) einschränken, da das das Schicksal vieler Juden und Andersdenker war.

Ein Titel könnte dann lauten: Die nationalsozialistischen Konzentrationslager - Wie mit Juden und Andersdenkern umgegangen wurde.

Leitfragen: Wie erging es zahlreichen Juden und Andersdenkern in den nationalsozialistischen KZs?

Welche Formen der Gewalt mussten sie erleben?

Viel Erfolg bei deiner Prüfung!

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Das ist sicherlich nicht falsch.

Was du beachten musst, ist, dass die Stilmittel in einem Zeitungsartikel eine andere Wirkung haben als in einem Gedicht.

Bspw. erzeugt die von dir entdeckte Anapher ein Gefühl von Eingeschlossenheit / Involviertheit, da sie den Leser / die Leserin direkt anspricht.

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Das kann man so nicht einfach beantworten.

Deine Oma ist mit 97 schon sehr alt und ich denke, da ist es auch normal, dass ihr der Antrieb und die Lust am Alltag fehlt.

Bestimmt gibt es Gesprächsthemen, über die sie früher gern gesprochen hat. Versuch es doch mal damit.

Alles Gute für dich und deine Oma!

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Vorteil: Die künstliche Intelligenz (KI) arbeitet genauer als der Mensch und macht weniger Fehler (da sie programmiert ist). Daher kann man sie (zukünftig) z.B. beim Operieren von Menschen einsetzen.

Nachteil: Man kennt die Gefahren einer KI noch zu wenig. Da diese ständig weiterentwickelt wird, könnte es passieren, dass sie eines Tages intelligenter ist als der Mensch.

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Deskriptive Sätze enthalten Aussagen, die sich um ein zeitliches und räumliches Ereignis drehen.

Beispiel (deskriptiv): Gestern wurde die Tankstelle in der Südstadt überfallen.

Dieser Satz ist (empirisch) nachweisbar und beruht auf der Realität.

Präskriptive Sätze enthalten meist ein "sollen" und geben eine Handlungsanweisung.

Beispiel (präskriptiv): Die Umwelt sollte geschützt werden.

Dieser Satz enthält eine normative Wertung und drückt einen Soll- (und keinen Ist-) Zustand aus.

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Theoretisch könntest du auf der Toilette einen Spickzettel verstecken und diesen dann durchlesen oder dich mit jemandem verabreden und Fragen besprechen. Das würde dann ja länger dauern als ein durchschnittlicher Toilettengang.

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Vorab muss ich sagen, dass ich sowas noch nie gemacht habe.

Ich würde aber logisch an die Sache herangehen.

In der Einleitung würde ich beschreiben, wie das Endergebnis aussehen soll, wie ich mein Vorgehen plane und meine Motivation für diese Art von Geschenk schildern. Dann würde ich im Hauptteil meine Arbeitsschritte beschreiben, die ich abgearbeitet habe. Im Schlusswort würde ich ein Fazit ziehen und Schwierigkeiten diskutieren.

Am besten das ganze noch mit Fotos der einzelnen Arbeitsschritte versehen (und beschreiben, was darauf zu sehen ist). Das kommt bestimmt gut ;)

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Also, es handelt sich dabei um den Kreislauf der Stoffe innerhalb eines Ökosystems.

Wenn man bei den Produzenten, hier den Pflanzen, ausgeht, dann nehmen diese CO2 auf und wandeln es in O2 also Sauerstoff um, welchen sie an die Umwelt freigeben.

Die Konsumenten, hier die Tiere, brauchen den Sauerstoff, um atmen zu können. Stirbt ein Tier, wird es zur toten Biomasse.

Diese wiederum wird von den Destruenten, hier Kleinstlebewesen, verarbeitet. Bei diesem Vorgang werden Mineralstoffe, aber auch CO2 und O2 frei, was von den Produzenten aufgenommen und zum Leben gebraucht wird.

Hier schließt sich der Kreislauf bzw. geht von vorne los.

Ich hoffe, ich konnte dir helfen.

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