Das ist völlig normal. Bei mir ist es auch so, zwischen mir und meinem Freund liegen 20 Jahre, er ist 42, was zählt ist die geistige Reife. Ich find Jungs in meinem Alter auch nicht anziehend, sind einfach keine Männer für mich.

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Sowas gehört nicht in eine Bewerbung, wichtig ist, dass du deine Stärken präsentierst und warum gerade DU in diesen Betrieb passt und warum der Beruf für dich der Richtige ist. Das mit der Schule musst du dann geschickt im Vorstellungsgespräch erklären.

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Eine Kastration muss nicht bedeuten, dass dieses Verhalten danach abgelegt wird. Lasst ihm erst einmal einen Hormonchip einsetzen, dass ist quasi eine chemische Kastration, der hält 3-6 Monate, wenn er den gewünschten Erfolg bringt, dann kann man ihn operativ kastrieren lassen. Oder aber, ihr versucht es schlicht und ergreifend mit der Hundeschule, gute, konsequente Erziehung.

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Ich arbeite im Büro und kann meine 3 Hunde mit an die Arbeit nehmen. Meine Kollegin bringt auch immer ihren Dobermann mit. Als ich noch beim Tierarzt gearbeitet habe, war es mir nicht möglich, meine Hunde mitzunehmen. Es gibt viele Jobs, wo es möglich ist, seinen Hund mitzunehmen, man muss es eben nur vorher mit dem Chef absprechen.

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TFA assistieren Tierärzten bei der Behandlung und OP's, bereiten den OP vor, bearbeiten Kot-, Urin- und Blutproben, Praxishygiene ist ganz wichtig, verwalten die Hausapotheke, bereiten die Tiere für OP's vor etc., es gibt vieles - im Beruch des Tierpflegers geht es rein um die Versorgung der Tiere, je nachdem wo du Tätig bist, natürlich die reinigung der Zwinger, Ställe, Käfige, Fütterung etc. - ganz anders als der TFA. Auch in der Berufsschule lernt man unterschiedliche Dinge.

Wenn du Tierpfleger Fachrichtung Labortiere wirst, dann musst du aber auch lernen, Tiere zu töten.

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Also..ich arbeite im Tierheim und hab auch selber Hunde. Aber meine Kleidung riecht nie nach Hund, immer schön nach Weichspüler.

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In der 7. Klasse kann man noch nicht davon reden, den Unterschied zwischen Junge/Mann, Aschloch/oder nicht Aschloch zu kennen (als Mädchen, ohne Erfahrung). Die Mädels denken, "ach, der ist so cool", denken aber nicht richtig nach und wissen auch nicht, was Liebe wirklich ausmacht. Es ist eben die Zeit in der - heutzutage - die Mädchen ausprobieren (leider). Find ich persönlich zu früh. Aber ist nicht meine Jugend.

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Kommt darauf an, was für Hunde du ausfrührst. Ich denke aber nicht, dass ein "paar Mal" Gassi gehen an Erfahrung reicht einen Hund auszuführen, es sei denn, er ist sehr, sehr unkompliziert - was ich bei einem fremden Führer auch schon wieder ändern kann. Solltest du Listis ausführen, dann brauchst du auf jeden Fall einen Sachkundenachweis. Ansonsten: Ich persönlich würde meine Hunde niemand mit so wenig Erfahrung anvertrauen. Verdienen wirst du auch dementsprechend sehr wenig. Ein Gassigeher mit Erfahrung (Sprich Leute, die auch z. B. als Hundetrainer tätig sind) nimmt pro Stunde (und damit meine ich auch wirklich eine Stunde Gassigehen) 5-10 €.

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Könnte mit der Bauchspeicheldrüse zu tun haben. Wann hat er denn das letzte mal gefressen?

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Neben den bisherigen Antworten, kann es auch sein, dass er Wasser in der Lunge hat o. das es Herzhusten ist - ergo er Probleme mit dem Herzen hat. Beides könnte man mit Tabletten hinbekommen.

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Wieviel verdienen deine Eltern? Dein Psychologe kann ein Gutachten ausstellen, dass ein Wohnen bei deinen Eltern unzumutbar für dich ist. Dann gehe mit ihm o. einem Sozialarbeiter zum Jugenamt und schildere deine Situation. Oder du machst es auf eigene Faust:

Deine Eltern sind bereit einen Mietvertrag für dich zu unterschreiben und dir Unterhalt freiwillig zu zahlen und dein Kindergeld an dich zu überweisen (oder du stellst einen Abzweigungsantrag). Ein 400 € Job o. gleich eine Ausbildung könnte dir auch zu einem besseren Leben verhelfen. Unterhalt kannst du auch einklagen, sofern deine Eltern in der Lage sein sollten zu zahlen.

Möglich ist es eine eigene Wohnung zu beziehen. Betreutes Wohnen ist in deinem Alter eher nicht mehr "erwünscht", da die Jugendämter ihre volljährigen Schützlinge auch in eigene Wohnungen, ab einem bestimmten Alter unterbringen.

Ich habe mit 17 Jahren meine erste, eigene Wohnung bezogen.

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