Also ich würde da nichts übers Knie brechen und einen Hund holen. Ich habe unseren Hund im Alter von 8 Wochen zu unseren damals 7 Monate alten Katzen dazu genommen damit die so zusammen aufwachsen können.Aber auch das war seeehhr stressig. Der Welpe hat geglaubt dass es jetzt so wild weiter geht wie in dem Wurf von 11 Welpen bei dem Züchter.Da hatten die Katzen erstmal ganz schön Angst obwohl der Hund genauso gross war wie die Katzen damals.Wir habe da sehr viel Erziehungsarbeit geleistet bei dem Hund insgesamt auch mit Hundeschule und jetzt Hundeverein etc.Mitlerweile verstehen die sich ganz gut aber ich muss schon immermal wieder gucken dass ich die zusammen im Kreis sitzen lasse und Leckerchen gebe oder paar spielchen zusammen machen das fördert den Gemeinschaftssinn. Es geht auf jeden Fall nicht einfach so und leicht ist es sicher nicht.Überlege gut ob du das den Katzen antun willst und ob du dringend einen Hund brauchst!! Ausserdem ist der Hund mit 4 Monaten schon durch die Präge und Sozialisierungsphase durch. Besser wäre einen Hund zu nehmen der schon älter ist und mit Katzen viele Erfahrungen hat oder eben einen Welpen der dann geprägt wird auf die Katzen als Rudelmitglieder. Die Katzen können dann auch als Vorbild fungieren.Mein Hund orientiert sich auch in vielem an den Katzen und die Katzen versuchen manchmal Sachen mit dem Maul zu fangen anstatt mit den Pfoten. Das ist lustig. Die Katzen werden vom Hund abgeschleckt und geknabbert wie Hunde es mit Welpen machen und die Katzen schlecken dem Hund die Ohren und schmeissen sich mit Köpfchen an ihn ran. Das ist schon ganz schön jetzt aber es war auch ein nicht ganz einfacher Weg dahin!

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HalloOh je das klingt ganz böse was dir da passiert ist.Mir ist das gleiche passiert vor zwei Jahren zuerst war der eine Kater weg dann 10 Tage später der andere. Die waren auch nachts draussen und wir wohnen auf dem Lande. Du scheinbar auch wenn du sagst du hast den Wald abgesucht. Leider ist es so dass die Jäger in der Brut und Setzzeit häufig Fallen aufstellen für Marder,Fuchs, Katze, Waschbär und co um die Bodenbrüter zu schützen oder auch Nachts und in den frühen Morgenstunden Katzen und andere kleine Raubtiere abschiessen wenn sie sich 200 meter vom letzten Haus der Siedlung entfernt aufhalten.Unsere Jäger haben nichts zugegeben aber ich habe von einem Jäger der ein Nachbar war einen Brief bekommen der als Rechtfertigung dafür gedacht war dass man Katzen fängt die Nachts unterwegs sind.Als ich dann in unserem Gemeindeblättchen einen Aufruf gemacht habe wer noch seine Katzen vermisst und dass Jäger Katzen einfangen und umbringen hatte ich quasi als Warnung eine verweste tote Katze vor der Tür liegen die aber nicht meine war.Bis dahin wusste ich auch noch nichts von den Machenschaften der Jäger und dachte die Katzen können auf dem Lande einigermassen sicher draussen rumlaufen.Jäger benutzen Katzen auch gerne zum Training für ihre Jagdhunde wenn diese in Ausbildung sind und fangen sich so herumlaufende Katzen dann ein. Die sagen sich dass das Streuner sind die eh nur Ärger machen und sich sinnlos vermehren. Für Jäger sind Katzen wehrhaftes Raubzeug was eingedämmt werden muss.Du kannst es auf jeden Fall bei der Polizei anzeigen und mal nachfragen wer in der Nachbarschaft noch Katzen vermisst. Ich bin dann dem Verein Natur ohne Jagd beigetreten, bin da weggezogen um diesen Jäger aus der Nachbarschaft nicht mehr jeden Tag sehen zu müssen. Er war bei manchen Leuten schon bekannt dafür dass er Katzen fängt da er ein fanatischer Vogelliebhaber ist.Ich wusste es aber 10 Jahre lang nicht...Habe jetzt zwei Hl. Birma Katzen die nicht rauskommen. Ich wohne hier in einer Alleinlage am Wald also das wäre zu gefährlich auch weil Leute hier viel ihre Hunde frei laufen lassen und die jagen auch schon mal gerne eine Katze.Tierfänger sind auch gerne in Orten unterwegs die in Autobahnnähe liegen. Z.B. wenn diese vielen kleinen Waschkörbe aufgestellt werden für eine Altkleidersammlung, das sind Tierfänger! Nur so gut getarnt dass man ihnen leider nichts kann.In dem Fall wären deine beiden Katzen aber am selben Tag verschwunden und nicht nacheinander. Möglich ist auch dass du Nachbarn hast denen deine Katzen stören und die eventuel eingefangen haben und irgendwo ausgesetzt. Das ist einem Kollegen von mir passiert er hat seine Katze nach 3 Wochen wieder gekriegt weil sie jemandem zu gelaufen war.Es ist aber eben auch nicht so typisch weil ja beide Katzen verschwunden sind.Ich habe die Hölle durchgemacht in dieser Zeit und ich muss immer noch heulen weil ich nicht weiss was meinen beiden babys passiert ist.Du musst auch alle Tierheime in deiner Gegend durchforsten ob dort jemand eine deiner Katzen vielleicht abgegeben hat. Also ich wünsche dir alles Glück der Welt dass du die katzen oder zumindest eine davon wieder kriegst!!!!!!

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Wenn du bisher immer Katzen hattest dann bleib doch dabei. Die sind wesentlich unabhängiger und wenn du zwei hast oder sie Freigang hat kannst sie ja auch mal zwei Tage ganz alleine mit Trockenfutter und sauberer Toilette lassen. Aber ein Hund ist viel komplizierter auch in der Erziehung da musst du immer dran bleiben und mit ihm arbeiten, in den Hundeverein oder Hundeschule gehen usw. Katzen sind viel einfacher auch in der Erziehung wenn du denen in der ersten Zeit klar gemacht hast was sie nicht dürfen und sie sich schön eingelebt haben bleiben sie auch so wie sie sind, während ein Hund viele Phasen durchmacht wie Pubertät z.B. dann noch eine zweite Pubertätsphase und sie können sich durch äussere Einflüsse andauernd verändern und du musst wieder gegensteuern und ständig am Ball bleiben. Also überleg es dir gut. Katzen kannst du in jeder Lebenssituation gut halten.

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Wenn es ein Rüde ist, wäre eine logische Erklärung dass da eine läufige Hündin in der Nähe ist.Rüden werden da sehr unruhig und wollen dauernd raus, schlafen schlecht und sind draussen sehr unaufmerksam.Wenn er sein Geschäft erledigt hat und der Gassigang ausgiebig gemacht wurde, solltest du sein unruhiges Verhalten komplett ignorieren.Du könntest versuchen ihn mit " Kopfarbeit" abzulenken.Z.B. Futterbeutel in der Wohnung verstecken und suchen lassen, Tricks einüben,Sitz und Bleib, Platz und bleib üben draussen paar Unterordnungsübungen machen. Diese Sachen aber nur in einem Moment beginnen wo der Hund ruhig ist sonst nimmt er es als Belohnung für sein gequengel.Wenn du eine Hündin hast könnte es sein dass sie bald läufig wird.In dem Fall muss die Hündin häufiger raus, sie muss öfter pinkeln und wird auch unruhig.Im Umgang gilt das Gleiche wie bei Rüden wobei man sie dann ruhig auch öftermal raus lassen kann als sonst. Nach der Läufigkeit pendelt sich das dann von selbst wieder ein.Ich hoffe das hilft etwas weiter?

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Da du einen Kleinspitz hast musst du ihn genauso erziehen wie einen grossen spitz. Ich habe einen Wolfsspitz und sie war ein wahres Monster als Welpe. Jetzt ist sie perfekt.Sie hat auch gebissen wenn ich sie streicheln wollte sie war wie so ein kleiner Gremlin...Also erstens bring ihr ein Abbruchkommando bei( geh zur Hundeschule deswegen wenn du nicht weisst wie man das macht, jedenfalls nicht rumbrüllen oder so einen Quatsch)das istdas A und O. Wenn sie deine Hand mal leckt lob sie mit einem hellen Feiiin und wenn sie zwickt ein scharfes Nein. Wenn das nicht hilft, Schnauzgriff( auch den musst du dir zeigen lassen) das entspricht einer Maßregelung durch die Mutterhündin!Im Nackenfell packen und runterdrücken, das ist auch eine Strafe die Mutterhündinnen anwenden.Wenn das alles nicht hilft, Time out, d.h. kurz vom Rudel trennen. Praktisch gesagt, du bringst sie unter schimpfen z.B. in die Küche oder Bad und machst die Türe zu.Jetzt wird sie jammern das ignorierst du auf jeden Fall komplet. Wenn sie ruhig ist einen Moment lass sie raus und ignorier sie noch zwei Minuten.Dann ruf sie rann und lass sie ein sitz machen, Leckerchen geben und Fein sagen, die Welt muss jetzt wieder in Ordnung sein für den Hund, d.h. nicht weiter nachtragend sein.Das isolieren ist die Höchststrafe für den Hund! Das wirst du noch ne ganze Weile so machen müssen. Sie wird das zwicken lassen weil sie dann weiss dass das schlecht für sie endet.Wenn sie alternativ die Hand schlecken will, ein grosses Lob mit heller Stimme. Strafen immer mit dunkler und tiefer Stimme.Grundsätzlich darf der Hund nie an Händen Füssen oder sonst was was zum Menschen gehört knabbern. Das muss absolut Tabu sein.Du musst jetzt anfangen sie immer zu loben wenn sie sich einfach nur ruhig und unauffällig benimmt.Z.B. liegt sie irgendwo ruhig oder sitzt kurz brav und ruhig gehst du hin gibst ihr ein kleines Leckerchen und sagst freundlich gut,fein.Dann weiss sie dass das z.B. erwünschtes Verhalten ist.Da sie ein Spitz ist ist sie sehr schlau und kapiert schnell.Aber geh in eine Hundeschule eben weil du den Hund auch geistig fördern musst da er sehr schlau ist.Das ist kein Schoßhund auch wenn er noch so klein und süss ist...Übrigends Hundeschule macht Spass, dir bestimmt auch.Wo wohnst du denn? Ich gebe Welpenunterricht in einer Hundeschule im LK Osnabrück.Wenn du noch mehr Rat baruchst kannst du mir auch eine private Mail schicken. Bist du auch im Verein für Deutsche Spitze?

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Einen Wolfsspitz könntest du mitnehmen. Die sind sehr wachsam. Als Waffe solltest du den Hund aber nicht verwenden da der Hund dabei abgestochen oder erschossen werden kann. Deshalb einen wachsamen Hund der anschlägt sonst aber pflegeleicht vom Charakter her ist.Ein Wolfsspitz würde auch gerne Auto fahren und die Gegend angucken.Den kannst du auch überall hin mitnehmen oder er bleibt ( wenn es nicht heiss ist!!!) auch im Auto und passt auf.In früheren Jahrhunderten war das genau seine Aufgabe, auf Fuhrwerken mit den Händlern mitfahren zum nächsten Ort um die Ware zu bewachen und auf dem Fuhrwerk zu sitzen oder auf den Rheinschiffen sitzen und aufpassen. Deshalb hat diese Hunderasse nicht so einen riesen Bewegungsdrang.Wenn du den Hund gut erziehst und auf seine aufgabe mit kleinerern Fahrten erstmal gut vorbereitst macht es ihm sicher Spass viele neue Sachen zu sehen. Wolfsspitze beobachten für ihr leben gern.Ich stell mir vor dass die das klasse fänden in einem Jeep z.B. mitzufahren. Im Auto schauen sie gerne raus dehalb würde ich einen Wolfsspitz nicht in eine Box sperren wo er nix sieht!Das Fell sieht nach viel Pflegeaufwand aus. Ist aber nicht so.Ein bis zweimal die Woche richtig durchbürsten sonst mal mit nem Kamm oder ner leichten Bürste drübergehen.Ein gutes Handtuch mitnehmen falls er nass wird wenn er dreckig wird trocknen lassen und dann ausbürsten. Ein Wolfsspitz wird nicht gabdet es sei denn er hat sich in Gülle gewälzt. Ich habe eine Wolfsspitzhündin also mit der könnte ich mir schon vorstellen so eine Fahrt zu machen. Denen ist wichtig dass sie immer bei dir sein können dass wäre auf so einer Reise ja so. Die können auch mit in jedes Restaurant und sind zu anderen Tieren und Hunden sehr freundlich.Sie sind nicht so groß und sehen doch imposant aus.Mit einem Messerscharfen Hund könntest du schon allerlei Probleme auf Reisen kriegen. Ein Wolfsspitz darf auch in jedes Land wenn er alle Impfungen und Gesundheitschecks hat.Kannst den Wolfsspitz ja mal googeln und anschauen. Das ist ein Ho

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Hier kommt die Antwort vom Profi: Du machst Kreide( weisse Tafelkreide)auf ein Zigarettenpapier schiebst das Papierchen unter die G-Klappe mit der Kreideseite nach oben und hälst die Klappe eine Weile zu. Das wiederholst du zwei-dreimal und dann ist es gut. Wenn es wieder anfängt machst du das eben wieder.Das schmatzen ist nichts schlimmes stört halt nur etwas. Das kann übrigends auch sehr leicht bei neuen Polstern passieren. Also wenn das Polster gut deckt brauchst du das auf keinen Fall erneuern lassen. Wir Profis nehmen statt Kreide natürlich die Powder Papers von Muramatsu oder Yamaha. Das hat man immer im Etui dabei.Das schmatzen kommt oft mal vor!Und übrigends bloß nicht mit feuchtem Lappen oder irgendwas anderem an die Polster ran gehen, die sind sehr empfindlich.So dass solltest du jetzt in 20 sekunden behoben haben wenn du Kreide da hast sonst mal aus der Schule etwas mitnehmen von der Tafel( ich nehme an du bist Schülerin!?).So eine Frage kann man auch gut an den Flötenlehrer/in stellen oder hast du keine/n? Viele Grüsse vom Osnabrücker Symphonieorchester ( sabine)

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Ich hab meine Wolfsspitz Hündin auch mit 8 Wochen gekriegt( 3,8 Kilo) Das war ein Wurf mit 11 Stück da war die Mama schon froh dass die langsam etwas Ruhe gekriegt hat. Ausserdem hätten die kleinen nur weiterhin ne Menge Blödsinn angestellt während man so anfangen konnte sie zu erziehen.Wir sind gleich mit 9 Wochen in die Welpenstunde. Jetzt ist sie 5 Monate und kann schon echt ziemlich viel.Ich hab sie auf dem Schoß gehalten( 3,5 Std Fahrt). Bei zweien würde ich sie auch zusammen in die Katzenbox tun. Wenn es etwas enger ist macht das denen nichts die schmusen sich eh eng zusammen wenn sie Angst haben.Ich hab auch zwei Katzen.

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