Ich rechen das immer in Notenpunkten um:

Mündlich: 7,5 + 9,5 + 10 = 27 (Mittelwert= 9)

Schriftlich: 10 + 14 = 24 (Mittelwert = 12)

12 + 9 = 21 (1 zu 1 wäre dann 10,5)

10,5 Notenpunkte entspräche einer sehr knappen 2 mit Tendenz zur 2-

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Antwort a kann nicht richtig sein. Wenn die meso-Weinsäure keine eigene optische Aktivität zeigt, die L(+) Weinsäure aber optisch aktiv ist, so muss eine Lösung eine optische Aktivität besitzen, die von der L(+) WS kommt. Die mesa-WS cancelt da nichts raus

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Für gewöhnlich reicht c(p), Delta T und m. Der Wert des Kalorimeters sollte eigentlich nicht auftauchen.

Ansonsten

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Das wonach du suchen solltest wäre GPCR. Eine kaskade findet dort statt und erklärt deinen Signalpathway. Anscheinend wird in dem Ausschnitt über die Translocase am Ende gesprochen, denn die PKA ist hier der letzte Schritt

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Ich weiß nicht, ob Du das Konzept von Säuren und Basen schon im Unterricht hattest, aber darauf beruht vieles.

Säuren sind in der Lage bestimmte Stoffe/Substanzen zu protonieren. Vereinfacht schreibt man



Das passiert genau dann, wenn Dein X als Base funktionieren kann - ganz einfach gesagt.

Was Du nun hast, ist ein etwas mit einer Ladung und das ist für gewöhnlich wasserlöslich oder die Struktur wird zerstört, sodass es zum Beispiel zu Löchern oder anderen Strukturschäden kommt. Manchmal bildet sich auch ein Salt, das dann im wässrigen Milieu sich auflöst.

Bei starken Basen ist es ähnlich, nur hier wird der Substanz ein Proton entrissen und es entsteht ein Teilchen mit negativer Ladung. Das passiert aber nur dann, wenn die Substanz überhaupt ein Proton abgeben kann oder will, sie also in einem bestimmten Bereich als Säure funktioniert. Kohlenwasserstoffe bzw explizit Kunststoffe bestehen oftmals nur aus Kohlen- und Wasserstoffketten, manchmal mit Heteroatomen (Chlor, Sauerstoff usw.). Diese Ketten sind gegenüber Protonierungen oder Deprotonierung extrem stabil, zumindest im polaren Bereich (das Lösemittel spielt auch eine ganz wichtige Rolle).

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Man arbeitet zum Beispiel mit Schutzgruppen (dabei ist ggf. die Orthogonalität zu berücksichtigen)

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Ich habe irgendwie ziemliche Bauchschmerzen, wenn ich mir diese vereinfachte Schreibweise anschaue.

Für gewöhnlich passiert die Aldolreaktion (Kondensation) entweder säure- oder basenkatalysiert. Das ist deswegen notwendig, um den Nuc- oder Elektrophilen Charakter zu erhöhen. Das sehe ich bei Dir überhaupt nicht.

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Hallo erstmal,

ich finde diese Einstellung sehr löblich und gute Vorbereitung ist der erste Schritt zu guten Noten.

Schau Dir erstmal die Rahmenlehrpläne für Dein Bundesland und Schultyp an. Dort wirst Du die Themen wiederfinden, die behandelt werden und hast so einen ersten Überblick ;)

Danach solltest Du Dir Gedanken machen, wo Du persönlich ggf. Probleme sehen könntest, also wo es vielleicht zu Verständnisproblemen kommen kann.

Im Vorfeld kannst Du dazu dann im Netz recherchieren, in die Bibliothek gehen oder vielleicht mal Schüler aus höheren Stufen fragen, wie das Thema aufgearbeitet wurde.

Zu guter Letzt, wiederhole noch einmal die Basics aus dem Vorjahr. Vieles baut darauf auf und man vergisst schnell wichtige Einzelheiten.

Viel Erfolg :-)

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Natriumhydrid ist zwar eine Starke Bsse, aber eine Deprotonierung wird hier nicht auftreten.
Jedoch muss etwas beachtet werden. In Gegenwart von Diglyme, wird NaH meines Erachtens sich wie Na+ und H- verhalten. Dies ist der Schlüssel. Du wirst hier aller Wahrscheinlichkeit kurzfristig einen Komplex haben, bei dem Diglyme ein Intermediat koordiniert und dann am Ende (!) NH2 am Cyclopropylrest entsteht. Im Verlauf wird dann der Ringschluss stattfinden und Wasserstoff abgespalten, während das Na Atom weiter koordiniert bleibt und ggf. sogar den komplex stabilisieren könnte.

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Nein, denn das wäre sicherlich zu viel. Vor allem gibt es in der Biochemie dann Teilgebiete, bei denen der eine oder andere mehr Wert drauflegt. Das wichtigste sind die Basics. Man muss verstehen, welche einzelnen Komponenten wie zusammenwirken. Daher ist die beste Methode etwas zu lernen, eine Vorlesung zu besuchen und dann mit Büchern ggf. zusätzliches Wissen zu erlangen (oder mit Veröffentlichungen)

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Durch einen Radikalstarter wird beim Ester an der allylischen Gruppe ein H-Atom abgespalten und dort ein Radikal gebildet (oder beim Propen), dieses kann dann mit der Doppelbindung der anderen Verbindung reagieren usw.

Das Stichwort lautet hier "Plexiglas"

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Was inhibiert Batrachotoxin genau? Warum kann es nach einer Vergiftung zu den Symptomen kommen?

Jetzt überleg mal, welche Eigenschaften genau das "Gegengift" oder eine andere Substanz haben müsste, damit der Effekt von Batrachotoxin aufgehoben oder umgangen wird.

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Die richtige Antwort lautet: Dieckmann Kondensation. Sollte am Ende der unten gezeigte 6-ring dabei herauskommen.

Hier mal ein Beispiel für die Bildung eines 6er Rings

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Ich bin mir ziemlich sicher, dass Anhydride mit Alkoholen zu Estern reagieren, und zwar hier unter Ringöffnung

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Die Bittermandeln, die zumeist Blausäure oder das Aglykon enthalten, sind nicht unbedingt Hauptbestandteil von Mandelmilch. Weiterhin kann durch einfache Behandlung mit Wasserdampf besagtes Aglykon ausgetrieben werden. Daher ist das Risiko einer HCN Vergiftung praktisch 0

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Zum ELISA-Test findest Du mittels google genügend Antworten, dort musst Du nur die Infos raussuchen.

IgG kannst Du auch googlen, wäre sinnfrei Dir das zu beschreiben (Stichwort: leichte und schwere Seitenketten und Disulfid-Brücken)

ELISA Test zum Thema "Somatropin" und IGF-1: Positiv- und Negativkontrollen sollen zeigen, dass der Test (die Charge) technisch in Ordnung ist und keine falsch positiven oder falsch negativen Ergebnisse anzeigt.

Bei Kleinwüchsigen fehlt anscheinend der Growth-Faktor, aber Somatropin ist vorhanden, nun übersetz das mal in eigene Worte.

AZT ist ein wunderbares Beispiel dafür, wo Du einfach nur schauen musst, an welchen Stellen die Esterbindung wichtig ist und wissen, dass Azide ganz wunderbare Inhibitoren sind (und eigentlich entsprechen toxisch, da sie mit Metallionen reagieren)

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