... und dazu sagen, wie du genannt werden willst. Es ist eine Sache der Offenheit, das zu äußern, und eine Sache des Respekts (seitens deines Gegenübers) sich danach zu richten.
Unter keinen Umständen. Erstens lässt sich bei der Todesstrafe ein Justizirrtum nicht korrigieren. Zweitens begibt sich ein Staat, der z.B. einen Mörder hinrichtet, auf dasselbe Niveau. Und drittens sollte der Staat doch wenigstens moralisch höher stehen als Verbrecher.
Gut, dass hier auch mal die kleineren Parteien angeboten werden. ÖDP wäre gut. Die würden ökologische Akzente vielleicht deutlicher als die Grünen setzen.
Die Energiewende betrifft uns alle. Wenn das heißt, dass Windräder in meiner Gegend gebaut werden, muss das eben sein. Besser als Kohle- oder Atomkraft.
Es geht mir auch so. Männer werden schon dadurch benachteiligt, dass immer wieder gegen "Gewalt gegen Frauen" demonstriert wird. Gewalt gegen Männer scheint stillschweigend geduldet zu werden. Frauen werden im Zuge der "Gleichstellung" gefördert - ginge es da um GLEICHberechtigung, müssten Männer da wo es mehr Frauen gibt auch gefördert werden. Emanzen fordern eine Frauenquote in Führungsebenen - nicht jedoch bei Müllabfuhr, Paketdiensten, Kanalreinigung oder Straßenreinigung. Emanzen fordern, dass Frauen zu Bundeswehr DÜRFEN aber nicht dass sie es müssen. Beim Sorgerecht werden auch automatisch die Mütter bevorzugt; ein Mann, der seine Väterrechter durchsetzen will, braucht einen SEHR guten Anwalt. Die Liste ließe sich beliebig fortführen. Wir leben im Matriarchat, und wer meint, dass Feminismus etwas mit GLEICHberechtigung zu tun habe, der meint auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten oder Volksvertreter das Volk vertreten.
Jedes Gramm CO2 ist eins zuviel. Und der Kontostand ist dem Planeten völlig egal. Der Planet wird es nicht als Begründung oder Entschuldigung akzeptieren, wenn jemand viel gearbeitet hat.
Klar. Er hat die Herrschaftsverhältnisse in Frage gestellt, jedem die Meinung gegeigt, kein Blatt vor den Mund genommen und eine auf Solidarität und Genügsamkeit gerichtete Philosophie geprägt. Abgesehen davon ist die Natur die Schöpfung Gottes. Und wenn Jesus nicht dafür einträte, wer denn dann?
"Den Feminismus" gibt es ebensowenig wie "das Christentum" oder "den Islam". Es sind viele verschiedene Strömungen, die sich teils auch widersprechen. Daher kann wohl niemand gänzlich "dafür" oder "dagegen" sein.
Ich nehme für kürzere Strecken den ÖPNV. Oder das Fahrrad. Weitere Strecken fahre ich mit der Bahn und wähle das Reiseziel danach. Geflogen bin ich noch nie und das bleibt auch so.
