Hallo. Du wirst zu einer Beratungsstelle, ProFamilia oder zb zu katholischen Beratungsstellen. (Gibts in jeder größeren Stadt) dort wird mit dir über das pro und contra eines Kindes geredet, über finanzielle Hilfen zb komplette Erstausstattung, Unterhaltsvorschuss usw. mit dir geredet. So ein Gespräch dauert zwischen 30Minuten und 1,5 Stunden und ist kostenfrei. Danach erhälst du eine Bescheinigung (ohne diese ist keine Abtreibung möglich!), dann machst du einen Termin in der nächsten Fachklinik und redest mit deiner Krankenkasse. Jeder muss selber wissen was er tut, ich stand damals auch vor der Entscheidung, als ich mit meinem Sohn schwanger war war ich gerade 17 geworden und mitten in der Ausbildung. Ich hatte schon einen Termin in der Klinik....den Wecker habe ich morgens aber bewusst wieder ausgeschaltet und mich für meinen Sohn entschieden. Ich konnte und kann Beruf und Familie gut unter einen Hut stecken.....Wichtig ist vorallem aber zweifel nie an deiner Entscheidung und stehe immer voll dahinter.....

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Finde es total schlimm und absolut daneben. Es ist natürlich nicht immer einfach das weis ich zu gut, aber ich habe es und würde es nie tun. Man "schlägt" nur, wenn man nicht mehr weiter weiß....es ist ein Zeichen der eigenen Hilflosigkeit. Wir sollten unseren Kindern ein Vorbild sein, Kinder bekommen zb Ärger wenn sie im Kiga hauen oder schlagen. Wenn ich so etwas in der Öffentlichkeit sehe oder ich zb mit bekomme wenn ein Kind nicht richtig angeschnallt ist oder gar nicht, bekomme ich total die Wut und spreche die Eltern persönlich darauf an....Kinder sind ein Geschenk Gottes und jeder kann sich geehrt fühlen ein Kind zu haben und sollte die Liebe weder durch Gewalt noch durch Unachtsamkeit kaputt machen!

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Blitzer nicht melden!

Wollte noch sagen, früher durfte man keine Straße nennen, sondern nur "Heute wird in Würzburg geblitzt." Heute darf man ja alles haargenau erklären, dass find ich halt scheiße. Es wäre besser man wüsste nur den Ort, dann hätte ich auch nicht dagegen. Dann würde evtl in einem ganzen Ort nicht gerasst werden!

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Das ist unterschiedlich, wie bei Menschen. Die einen brauchen länger, die anderen wenigern lang. Meine erste Katze hat fast 7 Stunden für Babies gebraucht. Die zweite hat Stunden für Babies gebrauch. Viel Spass

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Diese Beschäftigungsverbot, sprich Mutterschutz ist für Frauen gedacht, die Angestellt sind. Wenn man dazu bereit ist, kann man selbstverständlich weiter Arbeiten bzw zur Schule gehen. Hab bei beiden Kindern auch länger gearbeitet und bei dem ersten war ich noch in der Ausbildung. Alles Gute!

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Hallo, oh ja auch mir ist dies bestens bekannt. Ich habe ab der entsprechenden Stelle, mit Eddin ein großes Quadrat gemalt. In diesem Quadrat durfe mein Sohn machen was er will, hat er drübergemalt oder mehr abgerupft, war ich konsequent und zb der Fernseher blieb aus, keine Süßigkeiten und so weiter. Ich habe ihm vorher darüber aufgeklärt welche Konsequens droht und es hat prima geklappt. 2 mal musste ich "bestrafen" uns sonst war es prima. Alles Gute!

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Zu fast ALLEN Antworten: Ich denke nicht das die Mutter etwas gegen die Erzieherinnen hat, es ist doch einfach nur die reinste Frusttration und den Ärger den man hier rauslesen kann. Auch bezweifle ich, dass Sie die Erzieherinnen vor ihrem Sohn als "Buh-Männer/Frauen" hinstellt. Es ist hier doch klar und deutlich rauszulesen, dass es sich nur um natürliche Sorgen und Ängste, Ärgernis und Frusttration einer ganz normalen Mutter handelt!!!

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Dein Sohn ist extra in so einer Tagesstätte untergebracht. Natürlich ist es nicht einfach, wenn viele Kinder mit so einem Problem dabei sind, auf alle aufzupassen. Aber die Erzieherinnen haben sich nicht umsonst für ihren Arbeitsplatz entschieden!!! Ich finde es eine bodenlose Frechheit, nur wenn diese Überfordert sind. Man muss es bei Kindern mit dieser Erkrankung eben nicht nur einmal sondern meistens mehrmals erklären das es gerade falsch war oder gefährlich ist. Notfalls, wie in jedem anderen Kiga muss das Kind eben mal eine halbe Stunde an der Hand laufen (als "Bestrafung" - doof ausgedrückt - )aber man benötigt eben viel viel mehr gedult. Ich würde nochmal mit den Erzieherinnen in einer ruhigen Minute um ein Gespräch bitten, deinen Standpunkt nochmal genau erläutern und ihren ebenfalls anhören. Ruhig bleiben!!! Aber dann auch erklären was es für dein Kind bedeuten würde, nie mehr an Ausflügen teilzunehmen: Ausgeschlossenheit, Frusttration, evtl können Ängste auftreten vor unbeliebtheit usw... Es kann für ein Kind schlimme seelische Folgen haben. Versuche aber möglichst ruhig zu sein und auch um Verständnis für dein Kind zu bitten, es ist nunmal eine Krankheit... Bei uns zb. gibt es auch Kindergärten, die alle Kinder aufnehmen wegen der Integration, von krank und gesund. Es gibt dort zb. auch Kinder mit Down-Syndrom und ADHS. Die Kinder sollen dort lernen mit "kranken umzugehen". (auch wieder doof geschrieben :-) ) vielleicht gibt es soetwas auch in deiner Nähe.

Liebe grüße, Kopf hoch

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