Meines Wissens nach sind es Hauptsächlich drei : Gott, Göttin und Geist

Dann habe ich eben mal gegoogelt und mich gewundert, dass du nichts findest ...

siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Wicca unter dem Punkt Glaubensinhalte, da stehen noch mehr Götter ...

Es ist also durchaus was zu finden und wenn dich das nicht zufrieden stellt, geh einfach in eine Bücherei da findet man auch viel über weiße Magie ...

Liebe, dunkle Grüße Lythen

...zur Antwort
Freund hat weibliche Züge - schlimm oder sogar normal?

Hallo ihr Lieben,

ich habe das Gefühl, dass ich endlich angekommen bin, wo ich immer sein wollte. Die Beziehung zu meinem Freund (27) ist das beste, was mir passieren konnte. Wir reden über alles, ganz offen, aber etwas beschäftigt mich, worüber ich erstmal eure Meinung hören möchte, weil ich ihn nicht verletzten möchte. Und zwar ist mein Freund nicht der Größte (1,75) und auch nicht Brad Pitt, aber das ist ok!!! Dennoch -das hatter er mir auch mal gesagt - denke ich, dass er wenig Selbstbewusstsein hat. Er ist auf seine Art und Weiße wundervoll und verzaubert mich, dennoch hat er teilweise eine sehr feminine Seite. Ich weiß gar nicht genau wie ich das beschreiben soll, aber vll. versteht mich einer? Er steht öfters mal sehr unmännlich da, läuft manchmal auch etwas unmännlich und hat einzelne Gesichtszüge, z.B. wenn er etwas nacherzählt, die ich sehr unmännlich wahrnehme. Besonders dann, wenn er mit Freunden zusammen ist... Klar, wenn wir zwei nur zusammen sind, dann weniger, da er ja meistens mit mir beschäftigt ist ;-). Und auch im Bett zeigt er mir seine Männlichkeit.

Ich bin gerade im Ausland und wir skypen jeden Abend und da fängt er öfters an mich per Kamera zu streicheln und küsst mich sehr oft via Kamera.

Muss ich mir irgendwelche Gedanken machen oder soll ich ihn mal auf seine weiblichen Züge ansprechen oder ist das einfach übertrieben von mir? Liegt seine weibliche Seite vll daran, dass er unsicher in seinem Auftreten ist?

...zur Frage

Liebe Ricarda,

sowas ähnliches habe ich auf auf dem Sofa sitzen g.

Mein Verlobter hat dazu noch lange Haare, schminkt sich auch mal mit schwarzen Lippenstift und Lidschatten. Außerdem interessiert er sich nicht wirklich für Fussball, hat Geschmack und Stil. Alles Dinge, die in unserer Gesellschaft als unmännlich gelten. Leider, ist meine Meinung.

Mein Tipp für dich: Geb nicht so viel auf Klischees , lasse dich von deinen Ansichten leiten und befreie dich von den Klischees. Wenn es dich stört , das er so ist, sprich ihn drauf an. Aber sei dir gewiss, das er es vllt negativ auffassen könnte auch wenn du ihm sagst, das du ihn liebst. Vielelicht findet er das aaber auch amüsant und hat das schon oft gehört. Wenn es für dich ein wichtiges Thema , sprich es an.... ABER denk daran, er wird sich wahrscheinlich nciht ändern, denn die genannten Dinge gehören zu seiner Persönlichkeit.

Wenn du aber mit dem Mix aus seiner femininen und maskulinen Art glücklich bist, dann freue dich an eurer Beziehung.

Und das er unmännlich wirkt kann natürlich damit zusammenhängen, das er manchmal schüchtern ist oder so (war meiner auch früher) stärke ihn, dann bessert sich das. Das er mal so dasteht kann natürlich an seiner Größe liegen. Für einen Mann ist er klein, vllt verunsichert ihn das. Kannst ja mal mit ihm drüber reden. (Ich habe auch einen "kleinen" Mann)

Du musst sehen wie du damit zurecht kommst, wie wichtig dir diese Dinge sind, die dir auffallen. Perfekt ist niemand.

Ich für meinen Teil habe mir vor Jahren davor verabschiedet, dass ich einen Partner brauche der groß und männlich ist. Ich komme mit einer leichten feminninen Seite an einem Mann besser zurecht. Das andere gebe nur Konflikte. Denn die meisten Typischen Männerlaster hat er nicht ... Auch wenn ich es hasse überhaupt von solchen Mustern reden zu müssen. Ich finde es ist der Mensch mit dem es passen muss.

Da ist mir Treue, Ehrlichkeit , Intelligenz und anderes wichtiger als ein Klischee zu erfüllen. Selbstbewusst ist dein Mann bestimmt, das muss sich vllt nur noch auf andere Bereiche des Lebens ausbreiten, aber das kommt mit der Zeit ... Das kenne ich von meinem g...

Alles liebe euch beiden ...

liebe, dunkle Grüße Lythen

...zur Antwort

Das hört, wegen deines Alters nach einem Schulpraktikum an 2 Wochen? ...

Du solltest vielleicht nochmal mit deiner Praktikumsstelle sprechen, denn den Unterricht zu machen und sei es nur Spiele zu machen, erscheint mir für ein solches Praktikum ein wenig viel, jedenfall wenn du alleine bist, was du übrings als Praktikantin nicht sein darfst. Es muss mindestens eine Fachkraft in Rufnähe sein. Außerdem scheinst du dir die Aufgabe nicht zu zu trauen, sag deiner Praktikumstelle das. Und wenn du das dann doch im Laufe des Praktikums tun möchtest und dir das zutraust, dann kannst du dies ansprechen und darfst es dann bestimmt auch umsetzen im Beisein einer Fachkraft. soviel dazu

Dann deine Frage zum Umgang. Das wichtigste ist: Sei authentisch, das heißt sei du selbst. Denn nur dann bist zu glaubhaft. Du darfst aber musst nicht aufgeregt sein. Es sind Kinder , keine Monster und du hast immer eine Lehrerin bei dir. Geh freundlich und offen auf die Kinder zu dann klappt das schon. Such Gespräche und hör zu. Das kommt alles von alleine.

Und Nein so etwas würde ich nicht du die Klasse brüllen. Denn man sollte nur Konsequenzen geben und keine Strafen. Und Konsequenzen sollten logisch sein und umsetzbar. Und es würde deine Rolle überschreiten, den Kindern mehr Hausaufgaben aufzugeben.

Für weitere Fragen, sprich mit deiner Praktikumsstelle. Die Person die dich begleitet kann dir Tipps geben und wird dir für Fragen zur Verfügung stehen, denn nur so kannst du lernen...

Viel Spaß dabei ... Liebe, dunkle Grüße Lythen

...zur Antwort

Entspann dich ... und stress dich nicht .. rede mit Leuten Familie , Freunde über deine Angst... und mach dich nicht verrückt.

Mach dir keine Gedanken .. lies mal den Artikel von Wikipedia .. vielleicht hilft es dir, wenn du möglichst viel darüber weißt. ....

liebe, dunkle Grüße Lythen

...zur Antwort

so jemanden habe ich auch zu Hause .... Gesund ist das nicht .. man kann Magen Probleme bekommen und so weiter ... z.B. auch Zahnprobleme

Aber Übergewicht ist viel Gefährlicher und das scheint bei ihr ja nicht der Fall zu sein (wie bei dem , den ich zu Hause habe auch)

Gut und gesund ist das nicht, aber das muss sie selbst erkennen ... Keine Verhaltenssucht kann sie daraus auch entwickleln aber Cola selbst macht meines wissens nicht süchtig ... Nur schlechte Zähne, Magenprobleme und wer weiß was noch .... Aber man kann nicht alle davon abhalten

liebe , dunkle Grüße Lythen

...zur Antwort

Zunächst einmal brauchen Jungen und Mädchen gleich viel liebe und Zuwendung. Außerdem wird kein Mensch homosexuell, weil er zu viel Trost bekommen hat.

Ich rate dir allerdings auch nicht bei jedem kleinen Wewehchen deiner Kinder sie zu trösten bzw. übermäßig zu bemuttern , denn Kinder müssen auch die Selbstregulierung lernen. Sie müssen sich auch mal selbst beruhigen können (da hat jedes Kind andere Methoden) denn diese Selbstregulierung brauchen sie für ihr späteres Leben auch, wie du dir sicher denken kannst. Also lass sie auch mal etwas selbst verkraften. Wenn sie natürlich Trost suchen tröste sie unbedingt. und wenn sie sich sehr weh tun und weinen natürlich geh hin, aber sei nicht überfürsorglich. Das heißt . wenn das Kind hinfällt , stürm nicht hin und bemitleide das Kind übersorglich, dann wird es erst recht denken, dass ihm etwas unglaublich schlimmes passiert ist. Dazu ein kleines Beispiel.

Ein Kleinkind fällt hin. Es schaut auf und wendet seinen Blick in Richtung der Mutter, die sofort von der Bank aufspricht zu dem Kind rennt und sagt : "Oh hast du dir weh, getan, zeig mal." Das Kind fängt sofort an die weinen, als es das Schmerzverzerrte Gesicht der Mutter sieht, denn es sieht an der Mimik der Mutter, dass der Sturz wohl sehr schlimm gewesen sein muss.

Gleiches Kind andere Bezugsperson( der Onkel). Das Kind fällt hin, sieht zum Onkel . Der sagt : Ups, bist du hingeplumst und geht auf das Kind zu. Das Kind steht schon von selbst wieder auf ohne zu weinen. Denn es scheint nicht so schlimm gewesen zu sein, denn der Onkel hat ja gganz entspannt reagiert.

Wohlbemerkt wenn das Kind sich wirklich wehtut , natürlich hin und kümmern. Das Kind wird dann auch sofort weinen. Aber gerade kleine Kinder gucken manchmal erstmal ob Mama oder Papa das gesehen haben und wie sie es einschätzen und urteilen dann ob es schlimm war oder nicht. Nun weiß ich nicht wie alt dein Sohn ist und wie er so reagiert, dann könnte ich dir sicher mehr sagen. Aber grundsätzlich gilt. Nicht überbehüten und nicht vernachlässigen. Ein gesundes Maß und es spielt überhaupt keine Rolle ob Junge oder Mädchen.

Ansonsten. Mädchen brauchen reale weibliche Vorbilder und Jungen real lebbare Männliche Vorbilder .

Jungen brauchen keine Superheldenbilder (natürlich dürfen sie dennoch mit solchen Fifuren spielen und sie nachspielen, aber sie sollten auch reale Vorbiler haben) denen sie nachjagen und die sie nie erreichen können. Sondern einen realen Mann als Vorbild. Der sich seines Mann seins bewusst ist. Und zwar eines Mann sein, dass nicht auf Kischeebildern basiert. Das heißt ein Mann darf Gefühle zeigen und sollte das auch, er muss authentisch sein, damit sich Jungen daran orientieren können und vorallem lebbar. (Gibt viele Bücher zum Thema, falls es dich interessiert. z.B. Geschlechtsbezogene Pädagogik – Elisabeth Glücks und Franz Gerd Ottemeier-Glücks, Kleine Machos in der Krise - Allan Guggenbühl und so weiter) Kannst dich ja informieren, wenn es dich näher interessiert , anbei sei gesagt das es ein sehr interessantes Thema ist , habe darüber referiert)

Kurz gefasst folgendes:

Mädchen und Jungen nachdem Leitsatz : Gleichwertigkeit in Differenz erziehen, d.h. Jungen und Mädchen haben ihre geschlechtsspezifisches Unterschiede sind aber gleich viel wert.

Jungen und Mädchen brauchen real lebbare Vorbilder von Frauen und Männern. Die ihre Gefühle zeigen (ob es Gefühle sind die sich gut oder schlecht anfühlen ist egal, beides ist wichtig um authentisch zu sein) Ein Erwachsener darf auch mal sagen, dass es ihm /ihr gerade nicht gut geht.

Jungen und Mädchen brauchen gleich viel Zuwendung.

Kinder haben unterschiedliche Interessen und es ist die Gesellschaft die Interessen den Geschlechtern zuordnet und die Kinder werden es übernehmen müssen, denn wer nicht typisch Mann oder Frau ist gilt als seltsam und wird dafür verurteilt. Also dein Sohn Dinge mögen, die meist eher Mädchen mögen. Genauso wie deine Tochter "typische" Jungensachen mögen darf. Lass ihnen die eignen Interessen und förder sie weiter . Nur so haben sie die Chance herauszufinden wer sie als Mensch sind. Sie sollen nicht sagen: Ich bin ein Junge /mädchen und mache deswegen das und das und kann das und das nicht. Sondern .- Ich kann alles tun was mir Freude macht, und außerdem bin ich auch noch Mädchen /Junge.

Wie gesagt wenn es dich näher interessiert es gibt genug Literatur. (Einige ist besser, andere ist nicht ganz so neutral )

Ich hoffe ich konnte dir ein wenig helfen.

Liebe , dunkle Grüße Lythen

...zur Antwort

Kommt auch auf den Zusammenhang an...

Eine Gruppe Koordinieren heißt ( Die Gruppe leiten, sodass sie weiß, was sie tun soll)

Den Verkehr koordinieren ( den Verkehr leiten, strukturieren, jedem zeigen was er zu tun hat, damit jeder Bescheid weiß , die Richtung weisen)

Kannst du die Koordination während der Fahrt übernehmen ( Kannst du uns den Weg zeigen, erklären, uns hinführen)

...zur Antwort

regeln, ordnen, strukturieren, leiten , Richtung weisen

So in etwa ist die Bedeutung

...zur Antwort

Ich denke das die Lehrer somit die Selbsteinschätzung prüfen und diese auch schulen wollen. Also auch die Reflektionsfähigkeit. Kann sich der Schüler realistisch einschätzen oder schätzt er/sie sich zu schlecht oder gut ein. Eine Realistisches Selbstbild soll geschult wird. Und das Selbstbild bildet sich nun mal über eigene Urteile und Fremdurteile. Fremde Einschätzung ist übrigens das, womit sich ein Kind als erstes definiert und so lernt, wer es ist, dazu kommen dann später weitere Faktoren, aber das führt nun zu weit. Also unterstützt dies die Selbstbildung. Außerdem stärkt es auch das Gefühl von Selbstwirksamkeit, wenn man nach der eigenen Meinung gefragt wird. Und man sich mit dem Schüler über die Noten unterhält und ihn auch Begründen lässt warum er etwas anders sieht. Selbstwirksamkeit ist ein elementar wichtiger Aspekt, denn nur wenn ein Mensch sein Verhalten , sein tun als wirksam und Ursache für ein Geschehen begreift wird er handelt, weil er dann weiß, dass er selbst etwas ausrichten kann. Wird dieses Gefühl nicht entwickelt , kann sich auch eine erlernte Hilflosigkeit als Folge zeigen (was aber auch wieder zu weit führt. Es ist also wichtig dieses Gefühl zu stärken. Und es soll ja auch durchaus Lehrer geben, die auch offen sind für die Meinung ihrer Schüler und vielleicht auch eine Begründung als sinnvoll erachten und ihre Meinung vielleicht minimal ändern?! Es stärkt natürlich auch das Selbstbewusstsein, wenn man sich richtig einschätzt oder auch wenn man sich schlechter einschätzt und dann hört man ist besser. Letzteres ist leider oft der Fall, also das Schüler/innen sich schlechter einschätzen aus Angst sich nicht nicht Selbstbewusst äußern zu dürfen, dass sie sich auch für gut befinden. Klar sollte man realistisch sein, aber auch später im Leben ist es wichtig sich nicht unter wert zu verkaufen.... Du sieht es kann mehrere Gründe haben, warum Lehrer so etwas tun. (einige vllt auch aus Ratlosigkeit, oder für die letzte Entscheidung, aber das erscheint mir wenig kompetent) liebe , dunkle grüße Lythen

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.