Also ich fange jetzt im Oktober selber ein Physik Studium und nach allem was ich gehört habe sind die Berufsaussichten an sich sehr gut, einer meiner Vorredner meinte ja auch, dass man als Physiker trainiert wird jedes Problem zu lösen und man deshalb sehr gefragt ist, allerdings teilweise auf Gebieten, die mit Physik selbst nur noch wenig zu tun haben (zumindest mit aktuellen Themen der Forschung), wenn man auf diesen Gebiten weit kommen will muss man mindestens den Master machen, besser noch einen Doktor, dann stehen die Chancen gut, das dauert aber auch mind. 5 Jahre.

Ich möchte das zu sagen, dass ich das auch nur so gehört habe, allerdings von mehreren Seiten, Leheren, Professoren, ein Typ vom Arbeitsamt, der an unserer Schule einen Vortrag gehlten hat (hat selber Bio studiert und arbeitet jetzt beim Arbeitsamt, hat zwar nichts mit Bio zu tun, wird aber trotzdem, wegen der antrainierten Denkweise von Wissenschaftlern gerne genommen)

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Was ich an dieser Frage interessant finde ist, dass in beiden Fälle der Mensch keinen Einfluss auf die Zukunft hat, am Schicksal könnte man nichts ändern, und am zufall erst Recht nicht.

Von der Physikalischen Seite aus betrachtet ist so: Newton glaubte, dass man wenn man die Position, Geschwindigkeit und Bewegungsrichtung jedes einzelnen Teilchens im Universum kennen würde, man in der Lage wäre, exakt sagen zu können wo jedes einzelne dieser Teilchen seien wird, bzw. gewesen ist, seit dem 20. Jhd. (Unschärferelation: es ist unmöglich die genaue Postition und den Impuls (Geschw. * Masse) eines Teilchens gleichzeitig zu kennen) weiß man, dass das nicht uneingeschränkt gilt.

Ich glaube aber trotzdem, dass der Zufall für uns Menschen im Alltag nicht existiert, wenn man sich einen Münzwurf anschut, auf den die unschärferelation, kaum einen Einfluss hat, so ist die Wahrscheinlichkeit für Kopf insgesamt etwa 50%, also ist es Zufall ob es Kopf oder Zahl gibt, dies gilt aber nicht, wenn man sich genau einen Wurf anschaut, anhand der Kraft mit der die Münzen geworfen wird, Informationen über Wind, bzw. Luftzirkulationen, Drehimpuls, usw. kann man genau sagen, ob es Kopf oder Zahl wird.

Der Zufall resultiert also im Alltag nur aus Unwissen, wenn man in der Stadt jemanden zufällig trifft so geht das nur, wenn man nicht wusste, dass er da ist, ansonsten wäre es ja kein zufall.

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Ich würde sagen Sauron ist Tod (Soweit man da von Tod sprechen kann).
An Webakrobat
Das was du beschreibst (Nach der Vernichtung des Ringes bleibt von Sauron nur noch ein Schatten zurück, er ist also nicht tot, nur seine sterbliche Hülle hat er verloren und einen Großteil seiner Macht. Ohne den Ring kann er nicht mehr Gestalt annehmen) ist der Zustand VOR der Vernichtung des Ringes. Er wurde ja nur durch den Ring überhaupt am Leben gehalten, oder besser seine Existenz wurde bewahrt, durch die Vernichtung des Ringes hat auch seine Existenz als Auge ein Ende und dafür, dass er in einer anderen Gestalt weiter existiert, sehe ich keine Anhaltspunkte, dass es Leute gibt die in weiterhin vereheren, ist kein Beweis.
Und nebenbei haben nicht die Vala die Welt erschaffen, sondern Ilúvatar, die Vala führen nur auf Ea (Die welt) seinen Willen fort.

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Im Prinzip überschneiden sich die beiden Triologien, Hobbit 1 beginnt und Hobbit 3, direkt vor der eigentlichen Handlung von HDR 1 (an Bilbos 111. Geburtstag kurz vorm eintreffen Gandalfs), HDR 1 beginnt mit einem Rückblick wie Bilbo den Ring findet, also quasi mitten in Hobbit 1, dann kommt ein Zeitsprung von 60 Jahren zu Bilbos 111. Geburtstag.

Zwischen den eigentlichen Handlungen liegen also 60 Jahre, Vor und Abspann (Es heißt nicht so, aber ich komme nicht drauf wie es richtig heißt) überschneiden sich zeitlich. (der Vorspann von HDR 1 beginnt ja sogar mit der Erschaffung der Ringe im zweiten Zeitalter, also weit vor Der Hobbit)

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Ich denke Sauron ist in Mittelerde der mächtigste, da er als Maia Galadriel von vorne herein überlegen ist und die Istari in mittelerde nicht ihre volle Kraft einsetzen können, als Auge/ Nekromant ist er wohl Galadriel unterlegen (zumindest laut Der Hobbit (Film)). Von daher würde ich sagen, dass Sauron mit seiner vollen Macht der mächtigste ist, im dritten Zeitalter Galadriel in Mittelerde aber wohl die mächtigste ist, obwohl ein direkter Vergleich zu Gandalf dem Weißen, wohl kaum möglich ist, da auch er Ringträger (Narya) ist und als der weiße wohl mind. genau so mächtig ist wie Saruman, bleibt für mich da die Frage offen ob er oder Galadriel mächtiger ist. Auch wo man Elrond einzustufen hat, der - auch wenn nur ein Halbelb - immerhin den mächtigsten der drei Elben Ringe (Vilya) trägt, ist nicht ganz klar

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Im Prinzip ist die Frage sinnlos, man kann von jeder Physikalischen Größe den Kehrwert bilden, der Kehrwerrt der Leistung wäre Zeit/Energie, aber was hat man davon, die Größe ist bereits ausreichend definiert, das wäre fast genauso als würde ich einen Tisch einmal als 4 Beine mit einer Platte darauf bezeichnen oder als Platte mit 4 Beinen darunter. Es beschreibt beides das selbe nur umgekehrt, allerdings ist s/t sinnvoller, da dies ja die Geschwindigkeit, also die zeitliche!!! Ableitung der Strecke ist, und im Allgemeinen arbeitet man in der Physik selten mit der räumlichen Ableitung.

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