Wir fahren immer zum Hirschberg (Reiterhof Hirschberg), die haben das ganze Jahr über abwechslungsreiches Programm.

Es gibt natürlich -wie überall- Leute, die den gut finden und Leute, die anderer Meinung sind.
Ich bemerke aber, dass sie sich in den letzten Jahren zum Positiven hin geändert haben, beziehungsweise Kritikpunkte, die ich zu Beginn hatte, mittlerweile geändert worden sind.

Der Hof bietet parallel auch Ferien für Kinder an, aber man bekommt davon nichts mit.
Es wird auf die Pferde geachtet, so werden beispielsweise kranke oder verletzte Pferde nicht geritten und die Reiter sind nicht zu schwer. Die Tiere sind das ganze Jahr über an der frischen Luft und mit ihren Artgenossen draußen.

Mir persönlich gefallen dort die Wanderritte sehr, jedoch sind die Wochenenden auf dem Hof direkt auch gut strukturiert.
Der Reitunterricht, wenn man denn an dem teilnehmen möchte, hängt stark von der jeweiligen Betreuerin an, wenn du bereits erfahren bist, wirst du da nicht viel neues lernen. Aber dafür fährt man ja auch nicht in die Reiterferien:)

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Okay also:

Ich hab einen "Kumpel"(?), von dem ich eigentlich ausgehe, dass wir befreundet sind. Naja jedoch meldet er sich nieeee und das enttäuscht mich halt, da man sich auch mal bei seinen Freunden erkundigt, wies denen geht...

Oder irre ich mich da?

Naja, jedenfalls möchte ich gern mehr mit ihm schreiben, einfach, weils mir guttut und ich gern mit ihm schreib.

Nur möchte ich ihn.nicht immer anschreiben, weil ich dann denke, dass ich ihn nerve

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Also ich war jetzt in den ferien dort und muss sagen,.dass es mir sehr sehr gut gefallen hat und ich die Bewertung von shetty98 nicht verstehen kann... Ja, die Ponys werden teilweise angebunden, aber sie dürfen sich eig. Den großteil des Tages in ihren Laufboxen, in der Halle oder auf der Weide bewegen. Fuer mich noch keine Ständerhaltung! Die Ausritte waren superschön und meines erachtens waren die Seitenstreifen breit genug und waren deshalb geeignet, um neben einer befestigten Strasse (wo wirklich in meiner Woche niemand längsgefahren ist) galoppieren zu können. Ausserdem war mein Pony (Goldglöckchen) mega cool und ich hab auch was gelernt, z.b. einen sichereren sitz, den man ohne sattel sowieso schneller erlernt als mit:) vor dem urlaub hatte ich auch mega angst zu springen, da ich mal von einem pferd dabei gefallen bin, doch die aufsichten haben mich ermutigt und schließlich hab ich dann auch am springturnier mitgemacht:)

Gesche achtet zudem bei der ponyverteilung auch darauf, wer zu welchem pony passt, so bekommen z.b. die anfänger ruhige und liebe ponys und die ponyhofomis, die schon oft da waren, auch ihre lieblinge (wenn das von der größe und dem gewicht her noch passt).

Das essen war der hammer- ich hab es regelrecht vermisst, mit dem Nachtisch und dem Kuchen, den es täglich gab, verwöhnt zu werden:) auch auf allergien und vegetarier wird geachtet. So hab ichvals veggie mit meiner lactoseintoleranz immer meine tabletten an den platz gestellt bekommen und es gab sogar extra was zu essen fuer mich, wenn die anderen z.b. leberkäs oder hackfleischsoße bekommen haben. Nach dem essen wird gesungen- ponylieder natuerlich:) ich bekam eine mappe und konnte so auch mitsingen:)

Auch die zimmerverteilung war spitze, ich hab dadurch zwei tolle, neue freundinnen gefunden, mit denen ich im sommer wieder hinfahren werde:) 

Herr wendell hat mit seiner witzigen art immer wieder uns alle zum lachen gebracht- so war mein sturz auf dem waldreitplatz (der übrigens meeeega cool ist!) Nicht weiter tragisch:) 

Auch das quadrillereiten war mega, denn so konnte ich meinen eltern nochmal zeigen, wie ich auf goldglöckchen sitze:) 

Mein Fazit: Einmal Wendell, immer Wendell!❤

Übrigens bildet wendell das komplette Gegenteil zu Riessen, wo ich früher paar mal war... viel viel besser, schöner und pferdegerechter❤😊

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Haflinger oder ein Fjordpferd/Norweger:)

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Nur mal so zu deiner Info: In Beringstedt gibt es Laufboxen, die Ponys werden durchaus losgemacht, kommen auch richtig oft nach draussen in die Innenbahn, wo sie sich auch bewegen können. Einige Reiterhöfe haben viel schlechtere Haltungsbedingungen. Riessen hatte eine Laufbox wo die Ponys dicht an dicht standen. Seelwig hat zwar grosse Boxen, die Pferde werden aber teils Vier stunddn am Stück geritten. Bei Rohe werden ca. 100 Pferde gleichzeitig getrieben. Junkern Beel machte bis zu eibem verheerenden Unfall Fackelausritt bei Nacht mit ca 150-200 Pferden. Andere Ferienbetriebe lassen ihre Ponys noch nicht mal auf die Weide. Fakt ist, dass viele Pferde und Ponys in normalen Reitschulen Tag und Nacht nur am Ständer stehen und an eine Weide nicht mal denken können. Familie Wendell kümmert sich gut um ihre Tiere. Der Stall hat durchaus Fenster und das Licht darin ist mehr als okee! Vielleicht solltest du nicht immer alles so mega schlecht reden, sondern auch mal mehr die positiven Punkte beachten... Zudem werden die Wendellponys über 30 Jahre alt, und das wären sie ja nicht, wenn es ihnen nicht gut ginge...;) Und ich glaub jeder Mensch hat Beine und ist durchaus in der Lage, sein Pony zur Tränke zu führen, oder irre ich mich da...?^^ zudem sind manche Ponys etwas schlanker gebaut als andere, vor allem Welshies (ich denke du meinst Amadeus...;)). Und besonders Amadeus ist sehr schlank und zart gebaut, das hat nichts damit zu tun, dass er zu jung angeritten ist. Eingeritten wurde er mit vier, richtig in den Ferien mitgegangen ist er mit fünf. So werden übrigens alle Wendellponys in den Betrieb eingegliedert. Bevor du diesen Hof meldest, solltest du eher Riessen, Junkern Beel, Seelwig oder Rohe bedenken. Auf diesen Höfen ist das Gefahrenrisiko viel viel höher, und die Gesundheit der Pferde steht eher im Hintergrund.

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Neenee so verhält sich keine Freundin! Sie sollte eher auf deiner Seite stehen und ihn ebenso assozial finden wie du (das er laut deiner Erläuterung ist)... Wenn sie das nicht einsieht, ihr Pech, dann drehste den Spieß um und lässt ihren Ex bei dir übernachten

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Bei einer Kolik versucht das Pferd sich immer wieder in den Bauch zu treten/beissen, es schwitzt zudem. Beim Kreuzverschlag treten die Symtome meist recht plötzlich zu Beginn größerer körperlicher Belastungen des Tieres auf, oft nach einer vorangegangenen Ruheperiode (darum auch die englische Bezeichnung Monday Morning Disease). Das Pferd beginnt stark zu schwitzen, möchte sich nicht mehr bewegen, zittert, drückt häufig den Rücken nach unten und geht in eine „Sägebockhaltung“, stellt also die Vorderbeine nach vorne und die Hinterbeine nach hinten heraus. In sehr schweren Fällen knickt es mit den Hinterbeinen ein und versucht eventuell auch, sich hinzulegen. Die Herzfrequenz ist erhöht, darüber hinaus kann Fieber auftreten. Insgesamt ist die Muskulatur verhärtet, besonders auf Rücken und Kruppe. Durch den Myoglobinabbau kommt es zu einer rötlich-braunen Verfärbung des Urins

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Ich fahre immer auf den Ponyhof Wendell (->www.ponyhof-wendell.de) in Beringstedt, SH:)) supertolle Ponys und ne klasse Gegend:)) geritten wird ohne Sattel und man bekommt für seinen Aufenthalt ein "eigenes" Pony:)) geritten wird 2-3 mal pro Tag und man geht mit den Ponys auch schwimmen:)) die jüngeren Kinder schlafen im Haus, für die älteren gibts ein eigenes kleines Häuschen:)) Dort lernt man echt tolle Leute kennen und man wird die Zeit dort niemals vergessen:)) vllt hast du ja auch schon mal Immenhof geguckt-> die ponys dort sind alle direkte nachfahren der Immenhofponys und man singt die lieder aus den filmen am lagerfeuer:)

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Das könnte alles Mögliche sein. Eventuell hat sich deine Stute vertreten, sie wurdecgetreten, sie ist gestolpert und dabei hat sie das Bein blöd belastet... Es kann aber auch andere ursachen haben, zB könnte sich da was entzündet haben oder ein Stechinsekt hat was übertrage... Könnte auch ein Elefantenbein sein... Jedenfalls Hut ab, du hast sofort den Tierarzt geholt, das ist lovenswert, nicht jeder handelt so schnell!

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Unter Pferden ist das ein freundschaftliches Zeichen, sie betreiben Fellpflege:)) wenn es das Pferd beim Menschen macht, sieht es seinen Partner ebenfalls als Pferd, also auch ein Zeichen, das dass pferd dich gern hat:)

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