Es ist Bewegung, da werden alle Kinder Interesse zeigen, keine Angst. :-) Habt ihr einen Morgenkreis? Dann finde ich eine Geschichte zum Einstieg passend. Es gibt vom Finken Verlag ein Heft mit Konrad und Rita, da gibt es eine Geschichte, wie die zwei sich auf den Weg machen und verschiedenes dabei überqueren müssen. Wir haben danach den Parcours in der Halle nachgebaut. Allerdings ist die Geschichte sehr lang, ich würde sie kürzen. Wichtig ist, die Kinder mit Gestik und Mimik zu motivieren. Ihr macht da ja gleich etwas ganz ganz tolles! Oder anstelle einer Geschichte ein kleines Aufwärmtraining um "Fit wie ein Turnschuh" zu sein. Du wirst sehen, dass alle Kinder viel Freude dabei zeigen werden. :-) viel Erfolg!

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Bei Kindern, die in den Kindergarten kommen, findet enorm viel Entwicklung statt, was wir Erwachsenen oft nicht sehen/vermuten. Sie lernen, dass sie nicht mehr der Mittelpunkt sind, ihre Wünsche oft nicht umgesetzt werden können, sondern zum Gruppenzweck entschieden wird. Im Alter ab 3 Jahren lernen sie außerdem, dass auch andere Menschen einen eigenen Willen haben, sie lernen Wut kennen und damit umzugehen. Sie entdecken sich selbst und bilden ihr "Ich". Und natürlich ahmen sie andere Kinder nach, es entstehen die ersten Peer-Groups, ihre Persönlichkeit entfaltet sich. Darüber hinaus stecken Kinder mit 3 zum Teil noch in der Trotzphase. Aber Kinder, die immer nur brav sind, können natürlich auch Kinder sein, denen immer alles recht gemacht wird und denen die Welt rosig vorgepudert wird. Und im Kindergarten läuft das leider ein wenig anders, da zeigen sie dann schnell mal, wie wenig sie mit Frust, Begrenzung und "Nein" eigentlich umgehen können.

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Hallo :-)

Mir ist es ganz genau so ergangen. Durch regelmäßige Besuche in meinem Stammhotel, hat sich dann mehr aus der provisorischen "Freundschaft" zwischen mir und meinem jetzigen Ehemann ergeben. Ich war ratlos, fühlte mich alleine, konfrontiert mit 1000 negativen Geschichten, Vorurteilen und Hoffnungskiller. Trotzdem habe ich auf mein Herz und meinen Verstand gehört, mir Zeit gelassen, alles hinterfragt und mir selbst die Frage gestellt: Bin ich bereit, Kompromisse einzugehen? Denn eine binationalen Beziehung bedeutet, einen Zwischenweg zu finden. Der Ägypter wird vieles ändern müssen aber auch wir müssen bereit dafür sein, unsere Gewohnheiten anzupassen. So ist es vielleicht in jeder Beziehung aber in einer solchen noch mehr. Es kann allerdings funktionieren und ja, es gibt auch richtig gute Männer im Land der Pharaonen.

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Führe Beziehung mit einem Ägypter und bin Glücklich

Ich kenne meinen ägyptischen Ehemann nun seit 7 Jahren, seit knapp 2 Jahren leben wir verheiratet in Deutschland. Sicherlich gibt es kulturelle Unterschiede und in vielen Dingen ticken wir unterschiedlich. Dennoch könnte ich mir keinen fürsorglicheren Mann an meiner Seite wünschen. :-) Und nicht alle sind schlecht, es gibt auch sehr viele gute ägyptische Ehemänner da draußen, die ihre europäische Frau weder betrügen, noch ausnutzen.

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