Stalin hat die Errungenschaften der Revolution verteidigt. Unter seiner Führung wurde die Sowjetunion in kurzer Zeit zu einem der produktivsten Industriestaaten der Welt. Er brachte die Sowjetunion in das 21. Jahrhundert.

Desweiteren trieb er die Bildung des Volkes voran. Der Anteil der Analphabeten sank unter seiner Regierung massiv. Der Lebensstandard stiegt und er förderte die Entwicklung der Landwirtschaft.

Ganz zu schweigen von seinem unermüdlichen Kampf gegen den deutschen Faschismus in Osteuropa. Darauf folgte die Entstehung eines ersten Arbeiterstaates auf deutschen Boden, welcher Antifaschismus als sein Grundprinzip hatte.

Die westlichen Diffamierungen und die Gleichstellung mit Hitler, welche einzig und alleine das Ziel hat deutsche Schuld zu relativieren, sind Absurd

Wahrscheinlich doch BSW.

DIE LINKE zerstört sich gerade sehr schön selber, bin froh da raus zu sein.

Alle anderen Parteien führen uns derzeit in einen Krieg und morgen stehen wir wieder vor Moskau, wenn es nach der Ampel geht.

Ob das Werk vor dir ein Taschenbuch ist können wir nicht beurteilen. Das kommt ganz darauf an, welche Ausgabe du besitzt und welchen Einband diese hat.

Frauen werden in Deutschland systematisch benachteiligt und erleben institutionellen Sexismus.

Femizide werden kaum geahndet, die Medien sprechen bei Mord durch Männer von tragischen Dramen und versuchen die Taten der Männer zu relativieren.

Gewalt gegen Frauen ist in Deutschland ein massives Problem, das fängt schon mit psychischer Gewalt im Kindergarten an und geht mit der Gewalt am Arbeitsplatz weiter.

Ja, das ist möglich. Jedoch nur in einer Profit und Privateigentum freien Gesellschaft.

"Es ist unsere subjektive Bestandsaufnehme der Dinge, die in unserem Land vielleicht schon seit Jahrzehnten schief laufen“, sagt die Band über den Song. „Es ist im Moment wichtiger denn je, sich gegen Faschismus und Extremismus zu wehren.“

Einfach google suche

Ganz andere Idee: statt den Profit-Interessen des Kapitals nachzugeben und dabei die Armen noch ärmer zu machen, einfach Sozialisierung durchführen und der Bourgeoisie ihre Macht damit entreißen.

Nicht so mein bevorzugtes Genre. Für Kinder Im Kindergarten aber sicherlich ganz nett.

Nein ist es nicht.

Freier sind Täter und das du darüber nachdenkst ist widerlich!

Ich wusste das irgendwie schon immer.

Es gibt ein paar Datingseiten und Apps für queere Jugendliche, auf denen sowas jetzt nicht unüblich ist.

Also ich denke, dass deine Frage in der falschen Kategorie eingeordnet ist.

Wenn du Stories auf Instagram meinst, dann ja, ich kriege Benachrichtigungen, wenn ich das so eingestellt habe.

Lies das Werk doch...

Also psychologisch gibt es meines Wissens keine Einschränkung bei jungen Männern.

Vermutlich liegt es eher an der gesellschaftlichen Erwartung und daran, dass viele Jungs niemanden haben, mit denen sie über ihre Gefühle auf einer intimen Ebene sprechen können. Viele wissen dann nicht, wie sie mit Gefühlen umgehen sollen, welche sie noch nicht kennen.

Ich glaube, du hast di Frage in der falschen Kategorie gestellt.

Eine ES ist eine psychische Erkrankung. Es gibt diverse Formen dieser und das jetzt aufzuschlüsseln wäre zu viel.

Benutze doch einfach das Internet. Bei Wikipedia findet man recht viel dazu.

Ich lese gerne Romane aber auch Dramen.

Also tatsächlich "gendern" wir alle, denn auch das generische Maskulinum ist eine Art des "gendern".

Ich persönlich mag den Begriff nicht wirklich, da er sehr unspezifisch ist. Deshalb würde mich interessieren, welche Form des "gendern" du meinst? Mit Sonderzeichen, die Erwähnung von Frauen und Männern (z.B. Lehrer und Lehrerinnen, denn dies ist auch eine Art des "gendern") oder was genau?

Seit sehr langer Zeit machen sich progressive Kräfte Gedanken darüber, wie man die zunehmende Gleichstellung von Frauen auch in der Sprache umsetzten kann. Bereits in den 70er Jahren gab es einige Ansätze, welche sich jedoch nicht in der breiten Masse durchsetzen konnten.

Meiner Meinung nach, wird sich eine zunehmende sprachliche Repräsentanten auch durchsetzen. Sprache ist immer im Wandel und nie als starres Konstrukt zu betrachten.

Ich kann dazu ein Interview mit einer Professorin des Lehrstuhls für Germanistik an der TU Dresden empfehlen, leider weiß ich den Namen der Dozentin nicht mehr.

Als queere Person fällt mir das auch immer mehr auf.

Jedoch muss ich sagen, dass dieser Zunahme an bewussten Hass auch auf andere Gruppen zutrifft. Nicht nur ich, sondern auch meine Eltern nehmen eine Zunahme an Antisemitismus, Rassismus und faschistischen Tendenzen war.

Dies wird auch deutlich, wenn man sich mal die Entwicklung der homofeindlichen und rechtsextremen Straftaten anschaut.

Im großen und ganzen ist dies ein Prozess, welcher stark an die politische Landschaft geknüpft ist. Die populistische, rechte Rhetorik von gewissen Parteien befeuert den Hass.

Es werden bewusst Ängste geschürt und Frindbilder verfestigt. Da kann es auch mal passieren, dass eine lebsiche Frau, Vorsitzende einer rechtsextremen Partei, gegen die Ehe-für-Alle hetzt.

Mir macht diese Entwicklung extrem Angst.

Kommt stark auf das Werk an.

Ich lese gerade mal wieder dee Vorleser und habe dort etwa in einer dreiviertel Stunde 70 Seiten gelesen.

Bei Maria Stuart oder Anna Karenina schaffe ich aber z.B nicht so viel.

Tatsächlich auf queeren Datingseiten aber auch auf Snap