Wir finden keine biblische Begründung dafür, dass am Freitag kein Fleisch gegessen werden darf.

Diese Regelung ist eine Einführung durch die katholische Kirche aber kommt weder von Gott,  noch hat  Er diese Regelung  angeordnet.

Sie  besitzt deshalb keine Verbindlichkeit.

Es steht uns frei an welchem Tag wir dieses oder jenes essen.

Viel wichtiger ist zu beachten was unserer Gesundheit dient und was nicht.

Darüber gibt es heute ausreichende  Informationen von Ernährungswissenschaftlern(rinnen).

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Weder der Mensch, noch das Tier haben eine Seele.

Was wir besitzen ist unser "Ich", das sich aus Intellekt (Verstand) und aus Emotion (Gefühl) zusammen setzt.

Aber ein eigenständige Seele, die für sich ohne den Körper existieren könnte haben wir nicht.

Diese Vorstellung finden wirvor allem  in der grieschen Philosophie, die diese Auffassung von einer "unsterblichen Seele" vertrat.

Wir gehen nicht mit einer Seele nach dem Tod in den Himmel, sondern wir warten in den Gräbern auf die "Leibliche Auferstehung" am Jüngsten Tag.

Johannes 5,  28.29.

Als Jesus den Jüngern nach seiner "leiblichen Auferstehung" erschienen ist, glaubte sie, dass er  ein Geist wäre.

"Sie aber erschraken und fürchteten sich und meinten, sie sähen ein Geist.

Und er sprach zu ihnen: Was seid ihr so erschrocken, und warum kommen solche Gedanken in eure Herzen?

Seht meine Hände und meine Füsse, ich bins selber.

Faßt mich an und seht; denn ein gesit hat nicht Fleisch und Knochen, wie ihr seht, das ich sie habe.

Und als er das gesagt hatte, zeigte er ihnen die Hände und Füße".

Daraufhin bat er sie, dass sie ihm etwas zu essen geben sollen.

Die Vorstellung von einer für sich selbst existierende Seele kennt die Bibel nicht. und genauso wenig ein Weiterleben nach dem Tod ohne einem Körper.

Jesu leibliche Auferstehung ist ein Beispiel  (Vorbild)für unsere leibliche Auferstehung am Jüngsten Tag.

Genauso weist auch Paulus im 1. Korinther 15 darauf hin, dass wir genauso wie heute einen  Körper haben werden, nur ist dieser nicht  mehr einem Alterungsprozeß und dem Tode unterworfen.

Die Bibel spricht weder von einer unsterblichen Seele, noch von einem körperlosen Leben naczh dem Tod.

Sie spricht steht von der leiblichen Auferstehung der Gläubigen am Jüngsten Tag.

Gemüt und Intellekt bilden die Grundlage für unser Ich(Persönlichkeit), die unabhängig von einem Körper nicht existiert.

Durch den Tod findet auch unser Ich, unsere Persönlichkeit, unser Intellekt und  unser Gefühl  ihr Ende.

Erst mit der Auferstehung setzen wir unser Leben wieder fort.

 

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"Denn also hat Gott die Welt geliebt,. dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern um das ewige Leben haben." Johannes 3, 16

"Siehe, das ist Gottes Lamm, welches die Sünden der Welt trägt." Johannes 1, 29.

"Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns, dass Gott seinen Sohn gesandt hat in  die Welt, damir wir durch ihn leben sollen.

Darin besteht die Liebe:

nicht, dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt hat und gesandt seinen Sohn zur Versöhnung  für unsere Sünden."

a) Gott hat uns damit seine große Liebe gezeigt.

b) Dass wir nicht verloren gehen.

c) Dass wir durch ihn das ewige Leben bekommen.

d) Er hat die Sünden der Menschen auf sich genommen.

e) Damit wir durch ihn leben sollen.

f)  Zur Versöhnung für unsere Sünden.

Aus diesen Gründen ist Christus für uns am Kreuz gestorben.

Niemand anderer kann uns sonst das ewige Leben geben.

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Der hier angeführte Link ist weder eine Übertreibung, noch ist er ein Angriff auf den Islam.

Es geht um Fakten im Verhalten  und  im Handeln zwischen Jesus und Mohammed, und die beruhen auf Tatsachen, die jeder leicht mit dem Leben Jesu(Evangelien) und mit dem Leben Mohammed (Koran) und mit seiner Biographie überprüft werden kann.

Dieser Vergleich ermöglicht es sich ein Bild von diesen beiden Männer zu machen und worin der große Unterschied zwischen diesen beiden Männern besteht.

Schließlich sind wir aufgefordert einen Propheten zu prüfen, ob sein Anspruch gerechtfertigt ist oder nicht.

Jesus hat  unter anderem auf eine wichtigtiges Erkennungsmerkmal hingewiesen:

"An den Früchten können wir es erkennen."

Wenn wir die Lebensfrüchte Mohammeds betrachten und diese mit dem hohen sittlichen Verhalten Jesu vergleichen, wird es für niemand schwer sein (außer er verdrängt alle diese Fakten) zu erkennen, wo Mohammed einzuordnen ist, bzw. was von ihm zu halten ist.

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Es ist höchst unwahrscheinlich, dass ein Atheist an ein Weiterleben nach dem Tode glaubt, weil es über die biologische  Existenz hinaus nichts gibt. (Materialismus, Naturalismus)

Schwer zu glauben das z. B. ein  Dawkins an einer Weiterleben nach dem Tode glauben würde.

Was den  atheistische Buddhismus anbelangt, der sich der hinduistischen Götterwelt enledigt hat,  so ist dieser eine reine spekulative Philosophie, die mit der Realität nichts zu tun hat.

Wiedergeburten sind  eine reine Fiktion.

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Sicherlich hat er das unmissverständlich den Leuten gesagt, dass er der Sohn Gottes sei.

Lukas  22, 62-70.

Als Jesus verhört und vom Hohgenpriester, den Ältesten des Volkes und von den Pharisäern gefragt wurde, ob er der Sohn Gottes wäre, gab er zur Antwort:

"Bist du der Sohn Gottes?

Er sprach zu ihnen:

Ihr sagt es, ICH BIN ES."

Die ewige Frage, die immer wieder gestellt wird, ob deer Sohn Gottes und der Erlöser wäre, wird in der Bibel mit einem deutlichen JA beantwortet.

Leider hat es immer schon Menschen gegeben und gibt es auch  heute, die Christus einfach als SOHN GOTTES und als ERLÖSER nicht gelten lassen, weil damit ihre eigenen Vorstellung nicht als falsch dastehen.

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Es gibt keine Vorschrift in der Bibel, dass man am Karfreitag traurig sein muss.

Anderseits gedenken Christen sowieso bei jedem Abendmal an den Kreuzestod Christi, bzw. was dieser Tod für den Menschen bedeutet.

Es war schließlich nicht nur eine Hinrichtung unter viielen anderen, die es im Laufe der Geschichte gegeben hat, sondern weil  sein Opfertod( Er hat sein Leben für unser Leben gegeben) die Erlösung des Menschen von seiner Sünde und vom Tod bewirkt hat.

Durch seinen Opfertod am Kreuz kann für jeden Menschen der Tod aufgehoben werden, der  sein Opfer  im Vertrauen für sich in Anspruch genommen hat.

"Denn das ist der Wille meines  Vaters, dass, wer den Sohn sieht und glaubt an Ihn, das ewige Leben habe; und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tage."

Johannes 5, 40

Weil sich viele  Menschen dessen  nicht bewusst sind, was der Tod Christi für sie bedeutet, beachten sie ihn auch nicht.

Würden wir uns dessen wirklich bewusst sein, dass sein Opfertod uns das ewige Leben bringt, würden wir auch ganz anders über ihn denken und zutiefst Christus dankbar sein, was Er für uns getan hat.

So ist es eigentlioch für uns ein Grund zu Freude und nicht der Trauer, weil durch Jesus der Tod überwunden worden ist.

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Mir ist aufgrund der Rechtslage nicht bekannt, dass man deswegen seine Eltern anzeigen könnte.

Und letztlich was würde es bringen, wenn es diese Möglichkeit geben würde.

Anerseits würde  eine Anzeige an der Beschneidung auch nichts ändern.

Du hast aber auf jeden Fall heute die Möglichkeit  gemäß Deiner Überzeugung die richtige Entscheidung zu treffen.

 

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Da bist Du leider falsch informiert worden,

weil  die Reinkarnationsvorstellung niemals im Gesamtkonzept der Erlösung  des Menschen durch Christus und seine  leibliche Auferstehung am Jüngsten Tag nicht vereinbar.

Jesus selber hat immer wieder von der Auferstehung (leiblich) von den Toten gesprochen.

Das ist die Grunlehre in der Bibel und keine ständige Wiederholung von Wiedergeburten.

Zwischen Tod und Auferstehung gibt es kein Weiterleben in irgendweiner Form.

Genauso wenig ist der Mensch im Besitz einer unsterblichen Seele(Griechen) oder einem undefinierbares Etwas (Hinduismus, Buddhismus), welches ohne Körper existieren könnte.

Erst am Ende(Jüngster Tag) findet die Auferstehung aller Toten statt.

Die einen zum ewigen Leben und die anderen zum Gericht.

Johannes 5, 25:

"Wundert euch darüber nicht.

Denn es kommt die Stunde, in dfer alle, die in den Gräbern sind (und nicht irgendwo anders),

seine Stimme hören werden,

 und werden hervorgehen, die Gutes getan haben, zur Auferstehung des Lebens,

die aber Böses getan haben zur Auferstehung zum Gericht."

So weist Jesus u8nmissverständlich darauf hin, dass das ewigen Leben an seine Erlösungstat am Kreuz gebundenm ist.

Johannes 5, 24:

"Wahrlich, wahrlich, ich sage euch:

Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat (Johannes 3, 16), der hat das

ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungén."

Aufgrund dessen sind die Erlösung des Menschen durch  Christus und die einmalige Auferstehung  von den Toten am Jpngsten Tag nicht vereinbar mit den Reinkarnationsvorstellung im Hinduismus und im Buddhismus.

 

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In der Regel wird es auf Dauer gesehen nicht leicht sein eine harmonische Beziehung zu haben, wenn fundamentale Lebenseinstellungen völlig konträr sind, weil es gerade im religiösen Bereich überhaupt keine Gemeinsamkeiten gibt.

Interessen, Lebenseinstellung, Lebensorientierung usw. bestimmen schließlich auch  wie man seine Zeit verbringt, womit man sich beschäftigt und wohin man auch geht.

Die grundlegende Frage ist, die sich daraus ergibt:

Wie will man diese grundlegenden unterschiedlichen Lebensauffassungen auf Dauer leben?

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Er ist eine "atheistische Lebensphilsosophie", in der es um keinen Gottesglauben und deshalb auch um keine Gottesbeziehung geht.

Diese Philosphie ist der menschliche Versuch mit dem Leid und den daraus resultierenden Wiedergeburten ohne fremder Hilfe fertig zu werden. (Selbstbefreiung  -  Selbsterlösung aus dem Rad der Wiedergeburten.)

Eine göttliche Hilfe wird völlig abgelehnt, weil die hinduistischen Götter selber dem Karma(Gesetz) und  den Wiedergeburten  unterworfen sind, deshalb können sie auch  den Menschen nicht helfen.

Wohl kaum eine andere Lebensphilosophie ist so antigöttlich eingestellt wie der Buddhismus.

 

 

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Im Grunde genommen sind Religion uns Spiritualität nur Synonyme für dasselbe.

Darunter versteht man die geistige Verbindung des Menschen mit dem Transzendenten(Gott).

Der menschliche Geist tritt mit dem Geist Gottes in Kontakt - Gebet. Er ist als einziges Wesen dazu in der Lage.

Tiere besitzen diese Fähigkeit nicht!

Leider wird dieser Begriff allzu oft falsch verwendet. Z.B.im New Age oder  im Buddhismus.

Im Buddhismus gibt es keine Beziehung zu Gott (atheistische Lebensphilosophie), deshalb gibt es auch keine Spiritualitätt.

 

Denn die Meditation hat nichts mit Spiritualität zu tun, weil  er sich  nicht Gott zuwendet.

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Sicherlich nicht im Sinne antiker Religionen oder der germanischen Religion.

Aber man spricht heute davon, dass das Heidentum in seinen vielfältigen Formen wieder kommt und sich in den verschiedensten Erscheinungsformen manifestiert.

Das geschieht einerseits darin, indem sich die Menschen prinzipiell von der Religion (Glauben) abwenden und sich dem Atheismus zuwenden oder sich anderen religiösen, esoterischen oder pseudoreligiösen Vorstellungen zuwenden.

Oder die sich überhaupt nicht mit all den genannten Dingen beschäftigen.

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Ich glaube an Gott, weil...

Punkt 1:

Weil es ohne Ihn das Universum, das Leben und uns nicht gäbe.

Die Natur ist ein klarer Hinweis für die Existenz Gottes.

Römer 1,19

Punkt 2:

Weil Er sich den Menschen offenbart hat.

Das Vorhandensein der Bibel ist auf viele Offenbarungen, die Gott den Menschen gegeben hat, zurückzuführen.

Auf diese Offenbarung nimmt z.B. Petrus Bezug, wenn er schreibt 2. Petrus 1, 21:

"Denn es ist noch nie eine Weissagung aus menschlichen Willen hervorgebracht worden, sondern GETRIEBEN vom HEILIGEN GEIST haben Menschen im NAMEN GOTTES GEREDET."

Punkt 3:

Die Offenbarung des Sohnes Gottes.

"Nachdem Gott vorzeiten vielfach und auf vielerlei Weise geredet hat zu den Väter(Volk Israel) durch die PROPHETEN, hat Er in diesen Tagen zu uns geredet durch den SOHN, den Er zum Erben über alles eingesetzt hat".

Auf diese drei Gründe gründet sich der Glaube an Gott:

a) SEINE SCHÖPFUNG,

b) SEINE VIELFÄLTIGEN OFFENBARUNGEN

c) DURCH DIE OFFENBARUNG des SOHNES GOTTES

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Warum nicht?

Haushalt und Kinder sind kein Grund keine Freundinnen haben zu dürfen.

Schließlich ist doch die Frau nicht eine Gefangene, die keine Kontakte mit anderen Frauen haben dürfte.

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I.

Das AT beinhaltet:

das Gesetz(Thor oder die 5 Bücher Moses

die Propheten und

Psalmen.

Vergl. Lukas 24,44

Das ist die anerkannte und klassische Einteilung des AT.

II.

Das NT setzt sich zusammen aus:

den vier Evangelien

der Apostelgeschichte

die Briefe des Paulus und der Apostel

und die Offenbarung(Apokalypse) des Johannes.

Die Juden anerkennen nur das AT, das NT wird wegen Christus abgelehnt.

III.

Koran

Er besteht aus eine Mischung:

alttestamentlicher

einiger neutestamentlicher

und außer biblischer Vorstellungen.

(Eine große Anzahl religiöse Lehren, Praktiken, Vorschriften usw. sind in der Bibel nicht zu finden oder weichen gravierend von ihr ab.)

Diese gravierenden Unterschiede werden damit begründet, dass die Bibel angeblich im Laufe der Zeit verfälscht worden sein soll und im Koran würde der ursprüngliche Inhalt der Bibel wieder hergestellt worden sein.

Diese Behauptung widerspricht den vielen gefunden Handschriften, die es vom AT und NT gibt.

Sie beweisen, dass der biblische Text im Laufe der Jahrhunderte nicht verändert wurde.

IV.

Zwischen Anerkennung, Ablehnung und Veränderungen

So besteht eine eigenartige Situation von Anerkennung, Ablehnung und gravierenden Veränderungen.

Im Grund genommen wird das NT in ähnlicher Weise von den Moslem zu einem großen Teil abgelehnt wie von den Juden, weil darin Aussagen über Christus gemacht werden, die mit ihren eigenen Vorstellungen nicht übereinstimmen.

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Darüber gibt es keine konkreten Zahlen.

Tatsache ist, dass die meisten Kriege, die vor und nach Christus geführt wurden nicht aus religiösen, sondern aus Macht-, Terrortal und Wirtschaftsgründen geführt wurden.

Wenn heute von gewisser Seite behauptet wird, dass die Religion Hauptschuld an Kriegen in der Menschheitsgeschichte hätte, dann ist das eine propagandistische Behauptung, die aber den geschichtlichen Tatsachen widersprechen.

Bestimmt hat es unter den vielen Kriegen auch religiös begründete Kriege gegeben.

So wurde die Ausbreitung des Islam (ab dem 7. Jhd. n. Chr.)zum Teil mit Waffengewalt durchgeführt.

Als Gegenreaktion gab es die Kreuzzüge zwischen dem 11. und 13. Jhd. n. Chr.

Des weiteren kam es im Mittelalter und durch die Reformation im 16. und im 17. Jhd. zu kriegerischen Auseinandersetzungen, indem sich Gebiete vom katholischen Glauben losgesagt haben und nicht mehr der Herrschaft der Kirche unterstanden.

Mit Gewalt wurde gegen Ketzer vorgegangen und mit militärischer Gewalt wurde versucht verloren gegangenes Gebiet zurückzugewinnen, was aber nur teilweise in der Zeit der Gegenreformation gelang.

Österreich nimmt dabei eine Sonderstellung ein, weil es überwiegend protestantisch geworden ist. Mit Gewalt wurden diese Gebiete wieder Katholisch gemacht und viele Menschen wurden des Landes verwiesen.

Natürlich standen dahinter nicht nur religiöse Motive, sondern vor allem Macht- und Territoriale Interessen.

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