Ich habe den Einstellungstest vor ein paar Monaten bestanden und bei mir kam gar kein Allgemeinwissen dran, obwohl ich dieses vorher viel geübt habe.Du solltest dich eher auf deutsche Rechtschreibung und Logik Aufgaben konzentrieren.Räumliches Vorstellungsvermögen kommt bestimmt auch dran und etwas Mathematik.Mach dir nicht so viele Gedanken, du schaffst das schon.

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Mein Kind akzeptieren aber nicht unterstützen

Ist einf so

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Silber wird nicht durch Wasser dunkel und rostet nicht, also lasse ich meine Halskette immer an.

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Lass es gut sein

Lass es gut sein und sieh nach vorne.

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Dein Lehrer darf dich aufjedenfall nicht anfassen und auch nichts mit dir anfangen, da er viel älter ist und die Aufsichtspflicht hat.Bitte sprich mal mit deinen Eltern darüber.

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Sprich ihn drauf an

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Dieser Fehler kann bei allen Windows-Versionen wie Windows 10/8/7 auftreten. Die Fehlermeldung unter Windows, dass Windows die Extraktion nicht abschließen kann, kann auch sein, dass der Dateiname für den Zielordner zu lang ist oder der Zip-komprimierte Ordner ungültig oder beschädigt ist

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Im Jahr 1922 wird der junge Anatom Raymond Dart zum Professor an der University of the Witwatersrand Medical School in Johannesburg, Südafrika, berufen. Im Herbst 1924 zeigt ihm eine Studentin einen versteinerten Pavianschädel, der auf dem Kaminsims ihres Freundes gelegen hatte und aus dem Kalksteinbruch von Taung im Protektorat Betschuanaland stammt. Sofort ist Dart elektrisiert und bittet, ihm alle zukünftig im Steinbruch entdeckten Fossilien zukommen zu lassen.

Kurze Zeit später erhält er aus Taung eine Kiste, die sein Leben für immer verändern wird. Als er hineingreift und eines der Fundstücke herausnimmt, hält er unversehens ein kleines, versteinertes Gehirn in der Hand (dessen Form blieb erhalten, da das Schädelinnere sich nach dem Tod mit Material füllte, so ein Abdruck des Gehirns entstand und anschließend versteinerte). Das Organ ist jedoch zu groß, um zu einem Pavian zu gehören. Vor allem erkennt der gut ausgebildete Anatom eine Besonderheit: Zwei durch die Windungen des Großhirns gebildete Furchen am hinteren Teil des Organs liegen viel weiter voneinander entfernt als bei einem Schimpansen oder Gorilla: Sie wirken menschenähnlich.

Im Jahr 1924 erhält der junge, in Johannesburg lebende Arzt Raymond Dart die Versteinerung eines kindlichen Schädels und Gehirns aus dem Steinbruch von Taung – und erkennt, dass es sich um ein Bindeglied zwischen Mensch und Affe handelt

Anschließend entdeckt Dart in der Kiste einen Gesteinsklumpen mit einem Hohlraum, in den das versteinerte Gehirn passt. Offenbar ist in dem Klumpen der restliche Schädel der Kreatur verborgen, zu der das Gehirn gehört. Etwa zwei Monate arbeitet der Anatom fieberhaft, um den fossilen Schädel Stück für Stück vom Kalkstein zu befreien. Dann hält er ein Relikt in den Händen, das ihn tief berührt: Den Schädel eines Wesens noch im Kindesalter, der menschliche Merkmale zeigt: Die Stirn ist höher aufgewölbt als bei Menschenaffen, das Gehirn größer, dem Gebiss fehlt jene „Affenlücke“, in die bei Schimpansen und Gorillas die mächtigen Eckzähne greifen. Und das Hinterhauptloch – die Öffnung, durch die das Rückenmark zum Gehirn führt – liegt nicht hinten am Schädel, wie bei Menschenaffen, sondern unter dem Schädel, wenn auch nicht so zentral wie beim Menschen. 

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