Antworten findest du im Internet, da steht dann sowas zB: Das Grundgesetz erlaubt Zwangsarbeit in Gefängnissen in Artikel 12: „Zwangsarbeit ist nur bei einer gerichtlich angeordneten Freiheitsentziehung zulässig.“ Rheinland-Pfalz hat die Arbeitspflicht aber bereits 2013 abgeschafft. Auch im Saarland, in Sachsen und Brandenburg müssen Gefangene nicht mehr zwingend einer Beschäftigung nachgehen. Seit Abschaffung der Arbeitspflicht hat sich die Zahl der Beschäftigten in Rheinland-Pfalz übrigens kaum verändert. Meist wollten mehr Häftlinge arbeiten als es Jobs gibt, „um Langeweile zu bekämpfen, aus dem Haftraum herauszukommen und Geld für den Einkauf zur Verfügung zu haben“, so das dortige Justizministerium.

Der Ecklohn ist der Durchschnittslohn aller in der gesetzlichen Rentenversicherung angemeldeten Beschäftigten in Deutschland. Bis 2001 erhielten Gefangene fünf Prozent des Ecklohns, nach einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts sind es neun Prozent. Das sind durchschnittlich 14,21 Euro am Tag – 1,78 pro Stunde. Am 20. Juni will das Bundesverfassungsgericht urteilen, ob diese Lohnhöhe noch verfassungsgemäß ist. (jot)

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das G. dir nicht weiterhilft ist klar. Versuches doch mal auf der Seite von dhl: https://www.dhl.de/de/geschaeftskunden/express/infos-knowhow/hilfe-zollabwicklung.html

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dann trainiere dein Handgelenk mit entsprechenden Übungen. Wenn das klappt wird deine Schrift an flüssiger und weniger krakelig . zB https://www.grundschule-arbeitsblaetter.de/deutsch/schreibschrift/

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Kollegin geht durch fremde Büros und bedient sich an den Süßigkeiten auf fremden Schreibtischen - wie reagieren?

In unserer Firma haben mehrere Büromitarbeiter Körbchen mit Schokolade und Keksen auf einem zentralen Tisch in ihrem Büro stehen.

Jeder, der in diesem Büro sitzt, bringt hin und wieder etwas mit und füllt das Körbchen auf.

Die Süßigkeiten werden dann Gästen (Kunden, Lieferanten, anderen Abteilungen) im Rahmen von Meetings angeboten oder von den Büroinsassen selbst gelegentlich genascht.

Auch gibt es Kollegen, die zum Geburtstag, Einstand, Ausstand, zur Geburt etc. Kuchen, Brötchen und andere Sachen mitbringen.

Zu diesen Anlässen wird zentral in der Küche oder im Meetingraum entweder etwas zur Selbstbedienung hingestellt oder zum Essen in einen Raum eingeladen.

Wir bieten auch öfter Kollegen, die uns helfen, zum Beispiel der IT oder dem Facility Management, die bei uns etwas wieder in Gang bringen, etwas von unseren Süßigkeiten an.

Auf dem Flur sitzt auch die Sekretärin der Geschäftsführung. Eine sehr korpulente Dame, die extrem wenig auf ihr Auftreten und Aussehen achtet und ziemlich bollerig daher kommt.

Sie betont immer, dass sie keinen Wert auf Materielles, angemessene Kleidung oder Friseur legt, da ihr Motto ist "Hauptsache billig".

Es haben sich über das ungepflegte und laute Auftreten auch bereits Kunden geäußert.

Diese Sekretärin bringt nie etwas zu Essen mit, ist aber immer die Erste, die zu Einladungen und Gratisessen erscheint und dort betont, das könnte man jetzt öfter einführen.

Mir und anderen Kollegen ist aufgefallen, dass sie häufig in andere Büros geht und sich ungefragt an fremden Süßigkeiten bedient.

Bei der Personalabteilung steht vorne vor Kopf ein großes Bonbonglas.

Öft hört man die Sekretärin sagen "ach ich muss mal wieder bei den Mädels von der Perso vorbeischauen" (mit denen sie keine nähere Freundschaft hegt).

Sie geht dann unter Vorwand dahin (ist dem Gespräch eindeutig zu entnehmen, wenn man selbst im Büro oder auf dem Flur steht, denn sie redet auch extrem laut).

Dann steht sie dort und bedient sich in einer Tour ungefragt an den Süßigkeiten. Sie betont dann auch immer, wie lecker das ist und sucht sich gezielt die Sachen raus, die ihr am besten schmecken.

Bei uns im Büro ist sie öfter, um Fragen zu stellen und geht in 50% der Besuche ebenfalls ungefragt an unsere Süßigkeiten und hält sich dann gezielt lange bei der Auswahl auf, um sich ihre Lieblingsteile auszusuchen.

Wir haben nichts dagegen, wenn jemand nach einem stressigen Meeting Nervennahrung braucht und bieten, wie gesagt, auch selbst etwas an.

Es kommt auch vor, dass Leute fragen, ob sie sich was nehmen dürfen, wogegen wir auch nichts haben.

Aber ungefragt nimmt sich nur diese eine Dame was raus. Das läuft meistens so ab "hmm das sieht lecker aus, da kann ich nicht Nein sagen" und zack ist die Hand im Körbchen.

Sie selbst bringt, wie erwähnt, nie etwas mit und betont immer, dass sie Wert auf billig legt.

Arm ist sie aber nicht, da sie sich Urlaube nach Asien oder Kuba leisten kann.

Neulich in der Weihnachtszeit hatte das Büro neben ihr komplett Homeoffice.

In diesem Büro standen viele Weihnachtsplätzchen und Schokolade offen auf Tischen, das Büro war aber abgeschlossen, da die Kollegen im Homeoffice waren.

Sie schloss es mit dem Zentralschlüssel auf und kam mit vollem Mund und Süßigkeiten in der Hand heraus. Als jemand sie sah, meinte sie, sie hätte nach Kopierpapier gesucht. Dies liegt aber im Flur.

Wie würdet Ihr mit so etwas umgehen?

Ich möchte nicht direkt von Diebstahl sprechen, aber ganz in Ordnung finde ich das nicht.

Ja, die Süßigkeiten stehen zum Essen da und nein, wir sind großzügig und füllen regelmäßig auf.

Aber dass jemand gezielt durch teils abgeschlossene Büros geht und sich ständig bedient, selbst aber für alles zu geizig ist, finde ich daneben.

Wie würdet Ihr reagieren?

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kenne ich. hatten wir auch mal. Hat sich aber schnell erledigt. Immer wenn diese Person im Anmarsch war oder schon im Raum , ist eine andere Person aufgestanden und hat die noch volle Schale kommentarlos in Sicherheit gebracht. Und abends wurde die Schale weggeschlossen. Dieser Wink mit dem Zaunpfahl wurde dann doch schnell verstanden. Und wenn alle es so handhaben bei euch, hat sich das Problem schnell erledigt

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jupp, dein Paket ist um 16.35 in Hamburg im Eingang gescannt worden. Und nun wird es weiter verladen auf ein Fahrzeug welches in deine Richtung fährt, vermutlich kommst morgen dann bei dir an

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Bei Wikipedia steht : Azoospermie (von altgr.zoon für „Lebewesen“ und σπέρμα, spérma, „Keim“, „Same“, vom Verb σπείρειν, speírein „säen“) ist der medizinische Ausdruck für das vollständige Fehlen von Samenreifungszellen und Samenzellen im Ejakulat.[1] Ein durch einen Orgasmus ausgelöster Erguss besteht dann allein aus Sekreten der akzessorischen Geschlechtsdrüsen (Seminalplasma). Hört sich für mich an wie ...keine Spermien vorhanden

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lt dem GG sowie dem WPflG (§1) fängt das mit 18 Jahren an und geht nach § 3 WPflG bis zum 45 Lebensjahr

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Betriebswirt ist ein besserer Kaufmannsgehilfenbrief . Die Ausbildung geht nur ein wenig tiefer und etwas mehr in die Breite

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