Salam aleikum!

Der shaytan ist gegen gott aber die jinns glaube ich nicht. Man sagt das Jinns aus feuer erschaffen wurden und Menschen aus Erde.

Liebe Grusse

Lana

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Gehe zunächst in die Einstellungen der App, öffne den Bereich „Hilfe“ und anschließend den „Hilfebereich“. Der „Hilfebereich“ öffnet sich nun in deinem Smartphone-Browser. Wähle den Pfad „Verwalten des Kontos“ und im neuen Fenster „Dein Konto löschen“.

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  • Bumble BFF. Bumble war Anfangs eine App um Dates zu finden. ...
  • Meetup. Dating-Apps wie Tinder oder Lovoo hat heutzutage fast jeder Single auf dem Handy. ...
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Als Sportler oder Sportlerin wird eine Person bezeichnet, die regelmäßig und intensiv eine oder mehrere Sportarten betreibt. Berufssportler sind von den Hobbysportlern zu unterscheiden, denn diese verdienen durch Teilnahmen an Wettkämpfen Einkommen und stehen bei einem Verein oder einer Organisation unter Vertrag.

Turnsportlerin am Schwebebalken

Leichtathletin Weitsprung

Inhaltsverzeichnis

  • 1Begriffsgeschichte
  • 2Bedeutungswandel
  • 3Synonyme
  • 4Redewendungen
  • 5Siehe auch
  • 6Literatur
  • 7Weblinks
  • 8Einzelnachweise
Begriffsgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Bezeichnung „Sport-ler“ leitet sich ab von der Sachbezeichnung „Sport“. Aus altlateinisch dēportāre (‘wegbringen, wegtragen, fortschaffen’, spätlateinisch auch ‘belustigen, amüsieren’), gelangte der Basisbegriff als disport (‘Zeitvertreib’) bzw. to disport (‘sich vergnügen, sich unterhalten, ausgelassen sein’) zunächst in die französische und englische und in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts durch Aphärese auch in die deutsche Sprache.[1] Das englische Wort „sport“ (ursprünglich ‘Vergnügen, Kurzweil’) nahm allmählich die Bedeutung ‘Wettkampf betriebene körperliche Ertüchtigung bzw. Körperübung’ an.[1]

Die Suffixe „–er“ bzw. „–ler“ dienen als sprachliches Mittel, um ein sogenanntes „Nomen Agentis“, also eine Personenbezeichnung, zu bilden. Während die Endung „–er“ jedoch eine seriöse Markierung bedeutete und sich bis heute in Wörtern wie „Handwerk-er“, „Gewerkschaft-er“, „Wirtschaft-erin“ oder „Wissenschaft-er“ erhalten hat, gelten die Varianten mit dem Suffix „-ler“, wie schon der Sprachkritiker Karl Kraus herausstellte, als sogenannte Pejorative, ein in der Sprachwissenschaft verwendeter Ausdruck, der so viel wie „abwertend“ oder auch „abfällig“ bedeutet.[2] und in der Regel auch als stigmatisierend wahrgenommen wird: Bezeichnungen wie „Handwerk-ler“, „Intelligenz-ler“, „Gewerkschaft-ler“ oder „Wirtschaft-lerin“ werden als beleidigend empfunden. Diese Abwertung war ursprünglich auch mit den Wortbildungen „Wissenschaft-ler“, „Burschenschaft-ler“ und „Sport-ler“ beabsichtigt.[3] Manche Ausdrücke sind noch heute in beiden Varianten im Umlauf, wie etwa der Begriff „Wissenschaft-er“, der in der Schweiz und in Österreich bevorzugt wird.[4] Eine noch gesteigerte abwertende Tendenz zeigt sich in weiteren Wortbildungen wie „Bettelei“, „Werkelei“, „Sportelei“, „Schafftelei“ und in den Verbformen „werkeln“, „sporteln“, „schaffteln“.

Aus der Derivation (Ableitung) „Sport-ler“ entstanden über ein weiteres Suffix die weibliche Form der „Sport-ler-in“ und durch die Bildung von Komposita Bezeichnungen für die Aktiven in den zahlreichen Sportarten und Sportbereichen, wie „Skisportler“, „Wassersportler“, „Luftsportler“ als sportartbezogene Ableitungen oder „Amateursportler“, „Profisportler“, „Spitzensportler“ als Leistungsvarianten.[5]

Während sich im deutschen Sprachraum die als polemischer Kampfbegriff benutzte Sprachbildung „Sport-ler“ schnell verbreitete und schließlich sogar zur beherrschenden Bezeichnung wurde, verwendete man in England das Wort Sportsman, für das kein weibliches Pendant existierte, als allgemeine Bezeichnung für einen Sport treibenden Menschen. Doch auch in deutschen Texten gab es das dem englischen Wortprofil entsprechende Wort „Sportsmann“ mit der Pluralbildung „Sportsleute“. Auch im Deutschen war eine weibliche Sprachvariante nicht üblich.

Im Gegensatz zu dem Ausdruck „Sportler“ findet sich das Wortprofil „Sportsmann“ auch in deutschen Texten nahezu durchgängig in positiver Konnotation, etwa bei den damals viel gelesenen Romanautoren Hans Fallada[6] oder Ludwig Ganghofer.[7] Im Gegensatz zum verfemten Sportler erscheint hier der „Sportsmann“ als ein „untadeliger“, „vorbildlicher“, „großartiger“, „fairer“, „sympathischer“ Mensch, dem Respekt gebührt.[8]

Bedeutungswandel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der im 18. Jahrhundert in England entstandene Begriff Sport bezeichnete ursprünglich die dort übliche spezifische Form der zum Spaß ausgeübten körperlichen Betätigungen. Der sie betreibende Mensch wurde als „sportsman“ bezeichnet und hatte eine positive Reputation.

Auf dem Festland haftete dem englischen Sporttreiben jedoch das Odium der Exklusivität an, dadurch geprägt, dass es zunächst einer elitären Bürger- und Adelsschicht vorbehalten blieb. Es entwickelte sich historisch zudem in Konkurrenz mit dem von Deutschland ausgehenden, national geprägten und allen Volksschichten zugänglichen „Turnen“ und dessen andersartiger Ideologie. Es war entsprechend auf dem Kontinent, vor allem unter dem mächtigen Einfluss der von Friedrich Ludwig Jahn ausgegangenen vaterländischen Form des „Turnens“ und der entsprechenden Turnerbewegung, verpönt.[9]

In diesem Streit der Ideologien etablierte sich, vor allem aus den Kreisen der Turnerschaft heraus betrieben, eine kämpferische und oft agitatorisch vorgetragene Abwehr der englischen Sportvorstellungen, die sich in der Bezeichnung „Sport-ler“ und anderen Schmähwörtern manifestierte.

Der englische Sport war im krassen Gegensatz zum deutschen Turnen konkurrenz- und rekordorientiert. Er wollte im Kontrast zum Turnwesen weniger einer kameradschaftlichen Freizeitgestaltung mit pädagogischem Anspruch dienen, sondern verstand sich eher als eine die aufbrechende Leistungsgesellschaft abbildende Einrichtung.

Die typische englische Art der körperlichen Betätigung wurde auf dem Festland von neutralen Beobachtern mit ungläubigem Staunen und Verwunderung zur Kenntnis genommen. So notierte beispielsweise der österreichische Schriftsteller und Journalist Michelangelo von Zois in seinem viel gelesenen Buch über den Radrennsport vom Jahre 1908:[10]

„[...] Männer, die von England kamen, wußten den staunenden Freunden zu erzählen, dass die Leute über dem Kanal, so vernünftig sie sonst auch seien, doch recht kindlichen Vergnügungen huldigen. So unterhalten sich junge Leute, einen Lederball auf einer Wiese herumzustoßen, andere wieder schlügen mit einer Art Praker [Teppichklopfer] den Ball über ein Netz u.s.w., und dieser Wahnsinn locke Zuschauer in jeder Menge herbei. Darunter gäbe es Leute in Amt und Würden – die es manchmal sogar nicht verschmähen, selbst mitzutun.“
  • "Volksfußball" ("mob football"), London 1721
  •  
  • Straßensportler, London 1846
  •  
  • Fußsportler 1872
  •  
  • Deckblatt der Streitschrift des Turnlehrers Karl Planck, Stuttgart 1908

Drastischer formulierte und polemisierte der im Streit der Ideologien stark engagierte Turnlehrer Max Planck in seiner Streitschrift von 1898 mit dem Titel „Fusslümmelei“. Außer der bereits auf dem Cover abgebildeten Karikatur eines englischen Sportlers zog er auch in seinem Buchtext vehement gegen die „Anglomanie“ und das „Nachäffen fremder Sitten“ zu Felde, welche auf das Festland überzugreifen drohten.[11] Die Schmähschriften der Zeitgenossen gegen die „ungehobelten“, „groben“ und „gefährlichen“ Sportler der Insel und die entsprechende Bebilderung fokussierten sich besonders auf das Paradebeispiel „Fusslümmeln“, bei dem getreten, gerempelt und gestoßen würde. Eine Reihe dieser historischen Karikaturen der verachteten Sport-ler aus den Jahren 1721, 1810, 1871, 1898, 1900 und 1908 und eine Rezeption des Buches von Planck finden sich in einem Zeitschriftenbeitrag von Siegbert A. Warwitz[12] sowie in einem Werk des Sporthistorikers F.K. Maths.[13]

Die ursprünglich negative Konnotation des Ausdrucks „Sportler“ geriet mit der Zeit in Vergessenheit, als sich die Sportbewegung auch auf dem Festland allmählich gegen die Turnbewegung durchsetzte und mit seinen leistungs- und konkurrenzorientierten Prinzipien etablierte. Einen entscheidenden Einfluss darauf hatte der französische Baron Pierre de Coubertin mit seinem Vorstoß, die antike olympische Idee wiederzuerwecken, die er mit dem Leitwort „Citius, altius, fortius“ (Schneller, höher, stärker) versah und damit dem athletischen Vorbild der Antike und dem englischen Leistungsprinzip und Rekordgedanken nachbildete.[14] Der Sportbegriff und die den Sport betreibenden Personen wurden in der Folge in allen Bereichen, auch in den Bergsport-, Wassersport-, Luftsportarten und den konkurrierenden Strömungen der schwedischen Gymnastik oder des deutschen Gerätturnens unter dem Begriff Sportler subsumiert. Die Bezeichnung verlor damit ihre abwertende Bedeutung. Heute finden sich die Turner, Gymnasten, Bergsteiger Kanuten, Fallschirmspringer oder Gleitschirmpiloten allesamt unter der Sammelbezeichnung „Sportler“ vereint. In Komposita werden sie in einem neutralen Begriffsverständnis nach ihren jeweiligen Sportgeräten als Skisportler, Radsportler oder Kanusportler, nach ihrem Anspruchsniveau als Hochleistungssportler, Freizeitsportler oder Breitensportler, nach dem Bereich ihrer sportlichen Betätigung als Wassersportler, Bergsportler oder Flugsportler, nach ihrem Status als Berufssportler oder Amateursportler und nach weiteren Besonderheiten, z. B. als Behindertensportler, Individual- oder Mannschaftssportler, unterschieden.

  • Reitsportlerin (Dressur)
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  • Fußballsportler
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  • Handballsportler
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  • Tennissportlerin
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  • Luftsportler (Gleitschirm)
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  • Leichtathletin Diskuswurf
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  • Gymnastiksportlerin
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  • Motorsportler
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  • Kampfsportler (Boxen)
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  • Behindertensportler (Basketball)
Synonyme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Synonyme mit einer dem Wort „Sportler“ annähernd vergleichbaren Bedeutung sind die Bezeichnungen „Athlet“ (traditioneller Begriff aus dem antiken Griechenland für einen Wettkämpfer) und „Sportsmann“ (wortgetreue Übersetzung der englischsprachigen Kennzeichnung für eine Sport betreibende männliche Person) in Verwendung.

Redewendungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(spöttisch für den Gedanken: „sie betreiben nichts Ernsthaftes“)

  • Der Vater werkelt im Hobbyraum, und der Sohn sportelt auf der Wiese.
  • Dann werkelt oder sportelt mal schön!
Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Sportler des Jahres
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Dudenredaktion (Hrsg.): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Sportler“, Seite 1008.
  • DWDS, Stichwort „Sportler“: Das digitale Wörterbuch der deutschen Sprache des 20. Jahrhunderts
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wiktionary: Sportler – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

  • https://de.wiktionary.org/wiki/Sportler, Abruf am 10. Dezember 2017
  • https://www.dwds.de/wp/Sportsmann, Abruf am 10. Dezember 2017.
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. ↑ Hochspringen nach:
  2. a b DWDS, Stichwort „Sport“ (Das digitale Wörterbuch der deutschen Sprache des 20. Jahrhunderts)
  3.  Helmut Rehbock: Pejorativ. In: Helmut Glück (Hrsg.): Metzler Lexikon Sprache. 2. Auflage, Metzler, Stuttgart-Weimar 2000, S. 515.
  4.  Alfons Fridolin Müller: Die Pejoration von Personenbezeichnungen durch Suffixe im Neuhochdeutschen. Burch, Altdorf 1953. S. 172
  5.  https://www.duden.de/rechtschreibung/Wissenschafter
  6.  DWDS, Stichwort SportlerDas digitale Wörterbuch der deutschen Sprache des 20. Jahrhunderts
  7.  Hans Fallada: Wer einmal aus dem Blechnapf frißt - Aufbau-Verlag, Bd. 1, Berlin 1990 [1934], S. 194: „Er hat sich Herrn Bär als einen ältlichen, sorgenvollen, dicken Herrn vorgestellt und findet einen jungen, gutgepflegten Sportsmann
  8.  Ludwig Ganghofer: Lebenslauf eines Optimisten. In: Simons, Oliver (Hrsg.): Deutsche Autobiographien 1690-1930, Directmedia Publ., Berlin 2004 [1911], S. 26277: „Vor uns in der Reitallee erschien ein eleganter Sportsmann auf feurigem Goldfuchs
  9.  DWDS-Wortprofil für „Sportsmann“, erstellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache
  10.  Stefan Kern: Turnen für das Vaterland und die Gesundheit. München 2009, S. 41–50
  11.  Michelangelo von Zois: Das Training des Rennfahrers für Rennbahn und Landstraße. S. 7
  12.  Karl Planck: Fusslümmelei – über Stauchballspiel und englische Krankheit, Verlag Kohlhammer, Stuttgart 1898 (Neudruck Münster 2004)
  13.  Siegbert A. Warwitz: Lust und Frust beim Fußballspiel –mit Gefühlen umgehen lernen, In: Sache-Wort-Zahl 125(2012) S. 4–9
  14.  F.K. Maths: Die Ballspiele. Eine Kulturgeschichte in Bildern, Harenberg, Dortmund 1984, S. 801
  15.  Kurt Zentner: Pierre de Coubertin! Ein Beitrag zur Entwicklung des modernen Sports. Universitätsverlag von Robert Noske, Borna, Leipzig 1935
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Schwiegermutter übergeht mich...?

Wir wohnen in einem Generations Haus. Meine Schwiegereltern und wir unter einem Dach.

Nun kommen manche Dinge wiederholt vor, was mir mittlerweile echt Kopfzerbrechen macht und ich mich sehr darüber ärgere. An einem Beispiel gerade das was heute wieder passiert ist.

meine Schwiegermutter schrieb mir gestern circa fünf SMS, ob wir vor unserer Abreise noch mit denen zusammen Mittagessen möchten. Das ganze wäre aber etwas aufwändig, weil sie noch einkaufen müsse.

Ich bespreche das mit meinem Mann und wir beschlossen später an unserem Ziel Ort gemeinsam mit unseren Sohn zu essen. Dafür vor der Abreise noch mit unseren Hunden spazieren zu gehen.

Nun schrieb meine Schwiegermutter heute, nicht mich, sondern meinen Mann direkt an. (Das macht sie immer wenn ihr meine Antwort nicht so gefällt wie Sie sie gerne hätte.)

Sie würde jetzt schnell einkaufen Und dann doch noch etwas kochen. Mein Mann hat darin nichts Böses gesehen und beantwortet dass das vollkommen in Ordnung ist.

mein Problem ist, nicht dass sie kocht, sondern dass es mit mir anders vereinbart war. Das passiert immer wieder, sie versucht mich zu umgehen. Mein Mann versteht nicht, was jetzt daran falsch ist dass er das Essen für heute zugesagt hat. Mit ihm habe ich bereits darüber gesprochen. Wie soll ich aber mit meiner Schwiegermutter umgehen?

Nebenbei: sie gestaltet unsere Wohnung um, stellt Blumentöpfe auf, beschwert sich bei meinem Mann dass ich nicht Bügel, beschwert sich dass die Geschirrspülmaschine läuft wenn wir starten.

Ein klärendes Gespräch dazu habe ich schon mehrfach geführt, das versteht sie nicht und vergisst es offenbar auch immer wieder. Wie kann ich aber in dieser konkreten Situation reagieren?

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versuch einfach wenn sie dich nervt ok zu sagen auch wenn du es jetzt nicht so meinst. aber wen du es wirklich nicht moechtest versuche es ihr mit netten worten zu erklaeren. ansonsten wuerde ich dir empfehlen nicht mit deiner schwiegermutter so nahe zu wohnen.

LG

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ja das ist mir auch passiert. guck das video von creepy pasta punch er hat ein video ueber dieses mysterium gemacht oder was fdas halt ist

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Findet ihr die Reaktion meiner Tante angemessen oder übertrieben?

Also, folgendes: Wir haben eine große Garage. Da stehen die zwei Autos von uns, das Auto von der Oma und ein Mercedes Cabrio von meiner Tante, das eigentlich nie benutzt wird.

Mein Bruder, 15, hat letztes Wochenende Bilder für Instagram gemacht und wie das bei so Jungs in dem Alter halt ist, hat er sich vor das Mercedes Cabrio gestellt und ein Bild gemacht.

Ja, man hätte die Tante vorher fragen sollen, aber ehrlich gesagt hat niemand wirklich damit gerechnet, dass sie ernsthaft was dagegen haben könnte, wenn man ihr Auto fotografiert.

Aber sie hat etwas dagegen. Sie ist total ausgerastet. Sie war auf 180. Das sei ihr Auto und mein Bruder hätte keinerlei Recht, sich damit dick zu tun.

Auf der einen Seite kann ich das verstehen, auf der anderen Seite; ich mein, er ist 15!! Niemand glaubt wirklich, dass dem das Auto gehört. Niemand glaubt doch ernsthaft, dass ein 15 jähriger ein eigenes Auto hat.

Aber meine Tante ist der Meinung, mein Bruder hätte so tun wollen, als wäre das sein Auto. Und das stinkt ihr total. Sie ist extrem pissig auf uns (weil ich werde ja immer mit in Kollektivhaft genommen, weil ich ja der ältere Bruder bin und deshalb meinen kleinen Bruder natürlich 24/7 überwachen muss) und sie will auch nicht zu meinem 20. Geburtstag nächste Woche kommen wegen der Sache. Sie steigert sich da extrem rein und will das Auto jetzt wohl auch woanders unterbringen.

Ich persönlich finde das dann doch etwas übertrieben. Im Prinzip kann ich sie verstehen, es ist ihr Auto und sie will nicht, dass sich mein Bruder damit fotografiert, auf der anderen Seite finde ich, dass es eine totale Bagatelle ist und wenn ich bedenke, wie oft wir das Auto schon für sie sauber machen mussten, hätte sie wenigstens mal ein Auge zudrücken können.

Wie seht ihr das?

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ich finde das sehr ubertrieben von deiner tante.

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Hallo, ich habe das mal gemacht mit einem Blatt Papier. du nimmst die Rose, tust es auf ein Blatt Papier und klebst es mit tesafilm. so das keine luft mehr rein kommt. dann bleibt es mindestens fur 3 jahre frisch:)

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