Nein

Muss man nicht, aber viele mögen das. Daher wird zum Beispiel in Wien in besseren Kaffeehäusern immer ein Glas Wasser serviert. In Deutschland ist das eher überflüssig, weil zwischen Wasser und typisch deutschem Kaffee ohnehin kein großer Unterschied besteht.

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Mit 16 Jahren brauchst du eher mehr als 1600 Kalorien, wobei die Kalorienzählerei ohnehin eine Gewohnheit ist, die man sich so schnell wie möglich wieder abgewöhnen sollte.

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Brezel

Eigentlich keines von beiden. Mein Frühstück besteht meistens aus Kaffee, einem halben Stück Vollkornbrot mit ganz wenig Wurst, einem Ei und einem Stück Obst. Aber wenn man mich mit vorgehaltener Pistole fragt, würde ich aus deinen Alternativen eher die Brezel wählen. Burger (egal ob mit Fleisch oder vegan) haben zu viele leere Kalorien, die eher müde machen und Müdigkeit kann ich am Vormittag nicht gebrauchen. Außerdem wird man danach schneller wieder hungrig.

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Ich weiß nicht, was ich ankreuzen soll, aber ich würde mir einen anderen Stylisten suchen.

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Das ist mir eigentlich egal, aber ich hatte vor mehr als 20 Jahren einen Arbeitskollegen der ein bekennender Zeuge Jehovas war und schon damals einen ziemlich beeindruckenden Schnauzbart trug.

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Rohkost ist gut für die Zähne, das Mikrobiom im Darm, das Immunsystem, die Haut und vieles anderes. Eine gemischte Ernährungsweise mit hohem Rohkostanteil kann durchaus Vorteile haben. Als alleinige Ernährung würde ich sie aber nicht empfehlen.

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Is gesund und ess ich

Mir schmeckt die Pekanuss sehr gut und ich esse sie ab und zu gerne. Die Frage: "Ist das Lebensmittel XYZ gesund oder ungesund?" ist aber eigentlich falsch gestellt, weil es kaum ein Lebensmittel gibt, das an sich gut oder schlecht ist. Die Pekanuss enthält viele wertvolle Inhaltsstoffe und eignet sich durchaus als Teil einer gut gemischten Ernährung. Die Nuss allein kann aber nicht alle benötigten Nährstoffe abdecken und im Übermaß kann sie - wie jedes Lebensmittel - sogar ungesund sein.

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Gemischt

Dieses Schubladendenken bei der Ernährung bringt nichts. Am besten ist fast immer eine abwechslungsreiche gemischte Ernährung. Die deutsche Rheumaliga empfiehlt zum Beispiel wenig rotes Fleisch, viel Fisch und Meeresfrüchte, pflanzliche Öle, reichlich Obst und Gemüse, Vollkornbrot, Nüsse, wenig Milch und wenige Eier. Ganz weglassen muss man dabei eigentlich gar nichts, sondern nur auf eine gute Mischung achten.

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Passiv: Eine wissenschaftliche Hausarbeit wurde vor kurzem vom meinem Prof. korrigiert.

Aktiv: Mein Prof. hat vor kurzem eine wissenschaftliche Hausarbeit korrigiert.

Passiv: Dabei wurde ich darauf hingewiesen dass ich passive Formulierungen vermeiden soll.

Aktiv: Er hat mich darauf hingewiesen dass ich passive Formulierungen vermeiden soll.

Passive Formulierungen haben schon ihre Berechtigung, aber wenn man sie zu oft verwendet, machen sie einen Text schwer lesbar und langweilig.

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Jo Lindner hatte wohl zum Teil Pech, zum Teil Selbstverschulden und zum Teil eine genetische Vorbelastung. Seine Tante starb vor vier Jahren ebenfalls an einem Aneurysma, er könnte also einen genetischen Risikofaktor in sich getragen haben. Außerdem hat er Anabolika genommen, die ebenfalls das Risiko erhöhen, an einem Aneurysma zu sterben. Nun ist es in der Medizin oft so, dass sich zwei Risikofaktoren nicht einfach addieren, sondern sich in der Kombination potenzieren. War ihm das Risiko bewusst? Möglicherweise, aber wenn es darum geht, Risiken richtig einzuschätzen, tun sich viele Menschen schwer, und das ist auch bei anderen Gesundheitsthemen immer wieder zu beobachten.

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Ich würde das eventuell vom Smartphone abhängig machen, denn erfahrungsgemäß funktionieren zum Beispiel Samsung-Uhren mit Samsung-Smartphones am besten, weil sie einfach dafür optimiert sind. Oder ansonsten schau mal auf chip.de in die Smartwatch-Bestenliste.

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Ja

"Alzheimer-Forscher arbeiten weiterhin an einer Vielzahl innovativer Ansätze zur Behandlung der Symptome und der zugrunde liegenden Krankheitsprozesse. In laufenden klinischen Studien entwickeln und testen sie mehrere neue mögliche Maßnahmen. Dazu gehören zusätzliche Immuntherapien und andere Alzheimer-Medikamente, kognitives Training, Ernährung und körperliche Aktivität." (Quelle)

Es wird aber wahrscheinlich nicht ein bestimmtes Medikament geben, das allen hilft, sondern eine Kombination mehrerer Maßnahmen, wie man sie zum Beispiel bei der Behandlung von HIV kennt. Alzheimer wird vielleicht in absehbarer Zeit nicht heilbar sein, sich aber als chronische Krankheit so weit behandeln lassen, dass die Betroffenen normal leben können.

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Eine mögliche Frage könnte lauten: Wie unterscheiden sich künstliche Intelligenz und menschliche Intelligenz, und wie können sie sich gegenseitig ergänzen? Diese Frage könnte dazu führen, dass du das Potenzial der KI nach derzeitigem Stand des Wissens erklärst und wie sie eingesetzt werden kann, um Menschen beim Denken und bei der Problemlösung zu helfen. Außerdem könntest du mit den ethischen Implikationen des Einsatzes von KI und ihren möglichen Auswirkungen auf die Gesellschaft befassen.

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Es ist schwierig, Verallgemeinerungen über die religiösen Praktiken einer Glaubensgemeinschaft zu treffen, da jeder Einzelne seinen Glauben anders ausüben kann. Im Allgemeinen wird von Muslimen erwartet, dass sie sich an bestimmte Grundsätze ihres Glaubens halten, die im islamischen Recht (Scharia) vorgeschrieben sind. Dazu gehören Praktiken wie das Gebet, das Fasten und die Pilgerfahrt. Von Muslimen wird auch erwartet, dass sie sich an bestimmte moralische und ethische Grundsätze halten, darunter Verbote bestimmter Verhaltensweisen wie Alkoholkonsum und Ehebruch.

Im Gegensatz dazu sind die Anforderungen des Christentums je nach Konfession und Kirche sehr unterschiedlich. Die Bibel enthält klare Verbote gegen bestimmte Verhaltensweisen, wie z. B. Homosexualität, aber einige christliche Konfessionen akzeptieren LGBT-Personen inzwischen eher. Daher ist es schwierig, einen Vergleich zwischen den beiden Religionen in Bezug auf die Strenge und die Bereitschaft zum Schutz ihres Glaubens anzustellen.

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Andere Antwort

Nein, ich denke nicht, dass die Diskussion über ein Kopftuchverbot in Deutschland genauso frauenfeindlich ist wie ein tatsächliches Kopftuchverbot. Ich bin zwar nicht mit der Idee eines Kopftuchverbots im Allgemeinen einverstanden, aber ich denke, es ist wichtig, eine Diskussion über die Auswirkungen eines solchen Verbots und die Beweggründe dafür zu führen. Wie die Proteste im Iran deutlich machen, ist das Thema Kopftuch komplex und höchst umstritten. Ein Verbot in Deutschland könnte rechtlich eventuell nicht haltbar sein, aber die Diskussion selbst kann konstruktiv sein, wenn sie sich auf Fragen der Gleichstellung der Geschlechter und der Rechte der Frauen konzentriert. Es ist aber auch wichtig zu erkennen, dass die Rechtsradikalen, die die Proteste im Iran für ihre eigene Agenda instrumentalisieren, nicht das Wohl der Frauen im Sinn haben.

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