Keilabsatz mit 13? Was meint ihr? Habe ich richtig gehandelt?

Erstmal sorry, irgendwie wurde die Frage gerade gelöscht. Hallo an alle ich habe ein großes Problem mit meine Tochter.(13 Jahre, 8. Klasse, Gymnasuim) Sie möchte unbedingt Keilabsatzschuhe haben, weil aus ihrer Klasse fast alle Mädels welche haben und diese auch in der Schule tragen dürfen. Sie argumentiert, dass sie fast die einzige ist die keine hat, ich konnte das eigentlich nicht glauben und rief die Mutter ihrer besten Freundin an und fragte wie sie zu diesem Thema stehen würde. Sie meinte, dass ihre Tochter solche Schuhe anziehen dürfte, weil sie Mädels dadurch schon früh ihre Weiblichen Reize erkennen und lernen diese auszuspielen.(Natürlich nur passend gekleidet also keine 12cm mit Miniroch...) Als ich fragte wie hoch die Absätze ihrer Tochter denn seien, sagte sie ihr Tochter hat schon 3 Keilabsatzsschuhe mit 5 ;7 und 9cm Absatz die sie auch alle in der Schule anziehen darf. Ich war erstmal verblüfft und erstaunt, mit sowas hatte ich ja nicht gerechnet, trotzdem blieb ich hart und erlaubte meiner Tochter keine Absatzschuhe. Gestern kam sie dann den Tränen nahe wieder nach Hause und meinte sie würde vor ihrer Clique als totaler Looser dastehen, weil sie immer noch nicht solche Schuhe tragen darf. Die Clique wollte dann heute zusammen in die Stadt gehen doch meine Tochter "durfte" nicht mit weil sie nicht dem Kleidungsstatus passend gekleidet war. Jetzt bekann ich schon mit mir zuringen, war aber immernoch noch nicht überzeugt. Deswegen holte ich heute dann meine Tochter von der Schule ab, sie kam aus dem Gebäude und ca. 80% der Mädels hatten Keilabsätze an, eine soger 10cm mit Pfennigabsatz. Das war natürlich das Gesprächstheme des ganzen Tages wie mir meine Tochter dann berichtete. Daraufhin war ich überzeugt, wir fuhren direkt zum nächsten Schuhlanden und sie bekam 7,5cm hohe Angle Boots.Wir haben uns darauf geneigt, dass sie 3-4 mal die Woche diese Schuhe anziehen darf, auch in der Schule. Heute Zuhause ist sie dann bestimmt s. Schon 1 1/2 auf diesen Schuhe durchs Wohnzimmer stolziert, zuerst etwas wackelig, dann immer sicherer. Ich gab ihr dann ein paar Tipps wie sie am besten ihren Po betonen sollte, damit solche Schuhe auch ihre Wirkung nicht verfehlen. Ich fragte sie auch ob sie denn schmerzen hätte, aber sie beschrieb die schuhe als sehr bequem. Meine Tochter freut sich wahnsinnig morgen diese Schuhe in der Schule zu präsentieren(7,5 cm sind ja nicht ohne) und endlich wieder gemeinsame Aktionen mit ihrer Clique starten zu können. So jetzt die Frage, denkt ihr ich habe richtig gehandelt oder war es falsch dem Modetrend hinterher zulaufen? Dürfen eure Tochter Absätze anziehen, ab welchem Alter und wie hoch? lg Lisa

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Ganz ehrlich: wenn meine Tochter mit 13 Jahren der Meinung ist, mit ihrem Allerwertesten durch die Gegend wacklen zu müssen, um ihre weiblichen Reize auszuspielen um Jungs zu beeindrucken, die beim Wort Penis das Kichern anfangen oder sich einen runter holen, bekommt sie Hausarrest bis zur Rente! Alternativ kann man sic natürlich auch gerne mit der Tatsache auseinandersetzen, das die einzigen Personen, bei denen das Arschgewackele Wirkung zeigt Leute sind, die man gemeinhin als Pädophile bezeichnet. Und die wollen nicht nur gucken...

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  1. Das kommt auf Deine Füße an. Supination oder Pronation? Brauchst Du ein schmales oder ein breites Fußbett? etc. pp.
  2. Es kommt auf das Gelände an, in dem Du laufen willst. Cross oder Asphalt?
  3. Es kommt auf Dein Gewicht an. Wiegst Du zu wenig für einen Laufschuh, haut Dir die Dämpfung ständig zusätzliche Belastung auf Sprung- und Kniegelenke. Wiegst Du zu viel, nutzt die Dämpfung nix (schadet aber wenigstens auch nicht).

Ergo: Spar nicht an den Teilen, sondern geh in ein Fachgeschäft und lass Dich dort beraten, denn mit den falschen Laufschuhen tust Du Dir keinen Gefallen.

Es ist und bleibt ein fairer Brauch, wo man berät, da kauft man auch !

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Ja, auch wenn das wenig Sinn macht. Als Dein Bruder hat er ja als naher Angehöriger im Falle Deines Todes und des Todes des Kindesvaters (beides möge Gott verhüten!) ja ohnehin eine direkte Beziehung zum Kind. Die Bedeutung der Patenschaft war ja früher eher: "Wenn alle, die sich sonst um da Kind kümmern würden dazu nicht in der Lage sind, dann übernehme ich die Fürsorge. Ausserdem fördere ich das Kind nach Kräften." Beides ist von Deinem Bruder ja eh zu erwarten. Ich finde den Gedanken eigentlich ganz schön, das man mit einer Patenschaft sozusagen die Familie erweitert.

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