Hm, ich würde vermutlich einen Filmausschnitt zeihen, es gibt ja unheimlich viele Filme, in denen es um Drogen geht, natürlich auch Klassiker wie "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo", "Pulp Fiction", "Requiem for A Dream" ... vielleicht magst du eine Szene raussuchen, in der beides offenbar wird, das, was die Menschen zu Drogen zieht - und das, was sie zerstört? 

Ansonsten könnte auch ein anonymer Ankreuzbogen gut sein, also ein Zettel, den du vorbereitest, und wo du alle anonym bittest, anzukreuzen, was sie schon für Erfahrungen haben, den wertest du dann zum Ende des Vortrages kurz aus?

Liebe CupcakeKiki,

du musst ja nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen, zumal Liebe ein großes Wort ist und sowieso recht inflationär gebraucht wird. Vielleicht sagst du ihm einfach, dass du etwas mehr als "nur" Freundschaft empfindest. Das muss man ja nicht "besonders" formulieren (die Sache an sich ist ja schon besonders genug), ich denke immer, dass es ehrlicher ist, einfach zu sagen, was man empfindet. Vielleicht ergibt sich ja eine Möglichkeit, wenn ihr beide mal etwas unternehmt, beispielsweise ein Fahrradtour oder so? Oder einen Kinobesuch? Womöglich kann er sich auch schon denken, dass es so ist, wenn du ihn fragst, ob ihr mal etwas gemeinsam unternehmen wollt? Und wer weiß - vielleicht geht es ihm ähnlich? Wenn nicht, wird es ihm leichter fallen, es dir ehrlich zu sagen, wenn auch du ehrlich zu ihm bist.

Ich wünsch' dir viel Glück!

Kleiner Prninz erobert Millionen Herzen auf seiner Reise durch das Weltall. Und wenn wir es dir verraten, dann lässt er deines dabei aus. Wäre doch schade. :-) Lies es ruhig, es wird dir gefallen!

Das kann nur deine Zukünftige (beste Freundin) entscheiden. Grundsätzlich klingt das alles ganz wundervoll, und da dir so viel daran liegt, selbst eine beste Freundin zu werden, bin ich sicher, das Pendant wird nicht lange auf sich warten lassen! :-)

Man schwitzt im Schlaf. Zudem ist Nachtkleidung leichter und bequemer zu tragen. Man hat ja auch eine Decke, um sich zu wärmen, also braucht es keine Alltagskleidung, sondern lediglich dünnen Stoff, der den Schweiß aufnimmt.

Der Wasserdruck ist eine statische Größe, die ausschließlich von der Höhe des Flüssigkeitsspiegels über dem Messpunkt abhängt. Mehr Flüssigkeit darüber = mehr Druck.

Ein ähnliches Prinzip wird auch bei Wassertürmen verwendet, damit in den Wasserleitungen für den Haushalt der entsprechende Druck erzeugt werden kann.

Vermutlich haben viele Leute das, aber das macht es noch lange nicht für jeden "normal". Ich finde die Reaktion auch übertrieben und vollkommen unangemessen, es sind doch nicht ihre Sachen!

Das sind doch aber zwei komplett verschiedene Sachen, oder irre ich mich? Integer meint, dass man gute Werte hat, anständig und unbestechlich ist.

Wenn man integriert ist, ist man eingegliedert und beteiligt.

Schweizer Schokolade, würde ich meinen. Das können die doch bestimmt super.

Ich hatte das Problem in Neubauwohnungen auch immer. Habe es damals auch auf die Neubausubstanz, schlechtere Durchlüftung (neue Fenster alles dicht) und geringere Luftfeuchte geschoben. Ich kann dir keinen rechten Tipp geben, für mich steht nur fest: Nie wieder Neubau, im Altbau hatte ich diese Probleme nie und kann auch zukünftig gut darauf verzichten.

Also bitte. Das mag jetzt 'n bisschen doof klingen, aber weshalb fragst du dich, was DU IHM bieten könntest? Andersrum wird ein Schuh draus. Der Typ kann froh sein, wenn du bei ihm bleibst. Mir wäre das nämlich nüscht.

Ich muss den Menschen lieben, damit ich Sex genießen kann. Siehste mal, wie unterschiedlich die Menschen ticken. Und so unterschiedlich sind dann auch die Bezeichnungen, die für den Beischlaf so kursieren.

Furthermore, moreover, additionally, in addition, also.

Normativ ist immer, was man als logisches gesellschaftliches Handeln in der Realität vermuten würde, also das Handeln, welches wir als vernunftorientiertes unterstellen - jenes, dass der Norm entspricht - also beispielsweise gesellschaftlich anerkannte Konzepte, Ideen, Gesetze, akzeptierte Handlungsweisen.

Deskriptiv wiederum meint das tatsächliche, in der Realität stattfindende Handeln, es beschreibt also den tatsächlichen Zustand, beispielsweise anhand von Statistiken - also so und so sieht's aus.

Beide Argumente zusammen ergeben Sinn. Du argumentierst also logisch-normativ, indem du erklärst, welche Handlungen sinnvoll wären, und du argumentierst deskriptiv, indem du dein Weltwissen bzgl. der tatsächlichen Fakten einfließen lässt.

Sag es dem Kind, nicht der Mutter. Wenn das Kind sich schon so daneben benehmen kann, darfst du ruhig auch etwas deutlicher verkünden, dass ihr Benehmen unpassend ist. Oft sind Kids davon so verblüfft, dass es sich von selbst gibt.