Da hat jeder seine eigene Meinung.

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1. Sei verantwortungsbewusst.

Die Besitzerin vertraut Dir ihr Pferd an!

Das bedeutet, Du trägst zum Beispiel dafür Verantwortung, dass es ihm gutgeht wenn Du mit ihm arbeitest und dass es sich nicht verletzt.

Es ist Deine Aufgabe, mit bestem Wissen und Gewissen im Interesse des Pferdes zu handeln.

Das bedeutet auch, dass Du die Verantwortung übernimmst, wenn Du etwas falsch gemacht hast und nicht versuchst die Schuld auf jemand anderen zu schieben.

2. Sei zuverlässig und halte Dich an Absprachen.

Halte Dich an Termine oder sag sie rechtzeitig ab. Wenn Du mit der Besitzerin etwas abgesprochen hast dann musst Du Dich daran halten. Gehe zum Beispiel nicht einfach reiten ohne, dass Du der Besitzerin Bescheid sagst (ich empfehle einen festen Zeitplan wer wann reitet, Änderungen kann man dann immer noch flexibel abmachen).

3. Frage nach, wenn etwas unklar ist.

Gute Kommunikation ist das A und O einer jeden Beziehung. Wenn Dir etwas nicht klar ist frag nach. Die Besitzerin wird sich freuen, dass Du Interesse zeigst und nicht einfach ungefragt etwas machst von dem Du Dir nicht sicher bist ob es ok ist.

4. Behaupte nicht, es wäre Dein Pferd.

Ich weiß, spätestens wenn Dich ein kleines Mädchen am Stall oder beim Ausritt mit Bewunderung in den Augen ansieht und Dich fragt ob das Dein Pferd ist, wird es Dir in den Fingern jucken „Ja“ zu sagen.

Tu es nicht. Wie würdest Du Dich fühlen, wenn irgendjemand behaupten würde Dein Pferd wäre seins? Nicht so toll, oder?

Außerdem wird es ziemlich peinlich für Dich wenn die Besitzerin des Pferdes davon erfährt…

5. Es ist etwas passiert? Sag der Besitzerin Bescheid.

Das Pferd hat eine Verletzung, es ist etwas am Zubehör kaputt gegangen, ein Eisen ist ab oder beim Reiten ist etwas schief gelaufen? Sag der Besitzerin Bescheid, bei Verletzungen so schnell wie möglich!

Es möchte auch keiner an den Stall kommen und feststellen, dass das Halfter kaputt ist, oder von der Stalltratschtante hören, dass die Reitbeteiligung vom Pferd gefallen ist.

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Ja dass ist möglich! Wenn Du es ausprobieren willst kannst du mal auf YouTube.com kucken, dort gibt es viele Videos

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Also so gut hört sich dass nicht an...

Am besten ist es wenn du dich an einem ruhigem Tag mit deiner Freundin hinsetzt und darüber sprichst warum Sie dass macht und dass Du es nicht gut findest was sie tut und Du dir auch Sorgen machst.

Vielleicht hilft das

Keks2015

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