Hallo, angehende Krankenschwester im Bereich Psychiatrie hier🙋🏼‍♀️

Es ist mutig von dir die Situation so offen zu schildern. Es ist möglich Paychopharmaka während der Schwangerschaft einzunehmen, und es ist noch nicht einmal unüblich. Häufig ist eine Verschlimmerung der Erkrankung gefährlicher als die Beibehaltung der medikamentösen Therapie. Und ansonsten gibt es immer Alternativen! Ja nichts selbst absetzen, ja? Kämpf dich durch die Situation und schau das ganze mit deinem Arzt/Therapeuten falls vorhanden an. Viel Erfolg!

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Grundsätzlich reicht es zu schreiben dass du kein Interesse mehr hast. Du kannst dich aber, wenn du Angst davor hast unhöflich zu sein, bei Ihnen bedanken. Dafür, dass sie sich die Zeit genommen haben beispielsweise.

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Womöglich reagierst du allergisch darauf. Ich würde das Mittel zuerst auf eine kleine Stelle am Arm streichen und schauen ob etwas geschieht. Wenn du einen Ausschlag oder derartiges entwickelt, dann würde ich ein Mittel mit anderen Inhaltsstoffen holen. Lass dich allenfalls beim Friseur beraten.

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Einem würde ich den Namen Bizkit (biscuit) geben, wegen dem lied „behind blue eyes“ von limp bizkit, da die kätzchen solch schöne blaue Augen haben:)

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