Die Sahne im ganzen Eisbecher ist ja nicht unbedingt mit 50 Cent kalkuliert. Wenn du bei Mc Donalds pommes ohne Ketchup bestellst bekommst du ja auch den preis nicht gutgeschrieben.

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Also wie wäre denn eine Umschulung zur Restaurateurin (von z.B. Kunstwerken). Eine Bekannte von mir hat solange auf einen Restaurateuer "eingequatscht" bis er sie aufgbgildet hat. Dann sie nnoch 2 Jahre in Florenz gearbeitet und sich dort weiter in ihrem Beruf gebildet. Du musst eigentlich eine weitere Ausbildug machen. Denn mit deien Gehaltsvorstellung - das wirst du wohl kaum von heute auf morgen als ungelernte Kraft in ireneinem Büro bekomen... Falls die berufserfahrung an der Rezeption hast, kannst du einfach an ein paar Frimen oder Banken usw. Initiativbewerbungen schicken. Oder schau doch vielleicht mal in die "AHGZ" (Allgemeine Hotel- und Gaststättenzeitung) auch hier werden oft Anstellungen im Back-Office, die eine ganz normale 5-Tage-Woche haben, angeboten.

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Beim Gastronomiefachgeschäft! Die müssen dann aber fest an den Wasseranschluss installiert werden, so wie die Kaffeemaschinen- und brauchen einiges an Platz.

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Directrice ist die französoche Übersetzung für Direktorin. Um Hausdame zu werden muss man ja nicht studieren, es reicht die Ausbildung zur Hotelfachfrau. Nicht jede Direktorin hat übrigens studiert.

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Vor allen Dingen müsst ihr euch auch beim Gewerbeamt schlau machen, wegen Auflagen (Feuerschutz, Notausgänge, Anzahl der Toiletten die bei einer bestimten Kapazitätä mindestens vorhanden sien müssen usw.) bevor ihr loslegt. Wenn dann während des Baus erst die Infos vorliegen, kann´s ein teurer Spaß werden

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es hat nichts damit zu tun wie gut es läuft, der Betrieber muss die Preise richtig kalkulieren, das Personal sinnvoll einsetzen, darf keinen geldgieigen Verpächter haben und vieles mehr. Man kann 50.000 € im Monat umsetzen und trotzdem Pleite gehen. wichtig ist der Gewinn!

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Weil es sich um einen geldwerten Vorteil handelt. Soll heißen wenn das liebe Finanzamt davon erfährt, dass der Chef seinem Personal etwas zu Essen schenkt, muss er dafür Abgaben zahlen. Es wird wie Arbeitslohn versteuert. Welcher Chef will also für seine guten Taten etwas zu verschenken auch noch bestraft werden? Wäre er schön blöd wenn er für Sachen die ER verschenkt auch noch draufzahlen muss.

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