Ich habe auf so eine Frage schon mal bei jemand anderem geantwortet. Ich kopier dir einfach die Antwort rein. Bezieht sich auch auf dein Bundesland (Bawü). Achja, und du hast dann normales Abitur. Man braucht aber 4 Jahre Französisch, da du aber im G8bist müsstest du doch 4 Jahre haben? Die Fremdsprache setzt ja schon in Klasse 6 ein? Naja hier der Text:

Also am Wirtschaftsgymnasium (zumindest in BaWü) ist es so, dass Sprachen sehr zu kurz kommen. Du brauchst nur Englisch die 3 Jahre über, Französisch bzw deine 2 Fremdsprache kannst du schon nach der 9. Klasse abwählen (sofern du im G8 bist wovon ich schwer ausgehe ;)) Das heißt du kannst die Sprache ein Jahr früher abwählen wie am normalen Gymi. Auch Realschüler die Französisch hatten brauchen die Sprache nicht weiterzuführen. Nur diejenigen Realschüler die kein Französisch hatten müssen dies in den 3 Jahren auf Anfängerniveau belegen. Du kannst natürlich die zweite Fremdsprache auch weiterführen (freiwillig). In der Regel wird aber nur Französisch auf fortgeschrittenem Niveau angeboten, Spanisch nur auf Anfänger. Das liegt daran, dass die beruflichen Gymnasien ja ursprünglich für Realschüler konzipiert wurden und diese kein Spanisch an der Realschule haben. Folglich kann auch kein Spanisch fortgeschrittenen Niveau angeboten werden. Du hast am WG nicht mehr oder weniger Mathe wie an den anderen beruflichen Gymnasien, außer das Technische Gymnasium hat im Abi ein Wahlbereich mehr. Die Abi-Prüfungen am Beruflichen Gymnasium sind aber anders wie die vom normalen Gymnasium und zwar in allen Fächern. In Deutsch ist es so, dass die Aufgaben zu den Lektüren gleich sind wie am normalen Gymi, dafür die Gedichtinterpretationen usw wieder anders (worin da der Sinn liegt hab ich keine Ahnung, aber so ist es nun mal)

Ich behaupte jetzt mal, dass gerade Mathe an den beruflichen Gymnasien teilweise etwas leichter ist wie an einem normalen. Genauso auch Englisch. Du musst an einem WG auch kein Deutsch UND Englisch Abi machen, du kannst dich für eines entscheiden.

Hinzukommt, dass du am beruflichen Gymnasium zwei Naturwissenschaften abwählen kannst, und weder Kunst noch Musik belegen musst (manche Schulen bietet es aber als Wahlfach an) Wenn man sich für Wirtschaft interessiert, in Sprachen, Naturwissenschaften und musischen Fächern nicht gut ist, wird man am WG ein deutlich besseres Abi erlangen wie am normalen Gymi, da du dort eben dein Schwerpunkt hast.

Für die Aufnahme benötigst du nur die Versetzung in Klasse 10 (Realschüler müssen in Mathe, Deutsch, Englisch ein Schnitt von 3,0 haben) Bedenke, dass an einem beruflichen Gymnasium nur 15 % Gymnasiasten aufgenommen werden, da der Rest für Realschüler reserviert ist. Mit deinem Schnitt solltest du aber keine Probleme haben.

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Es ist vollkommen egal ob WG, SG, TG oder was weiß ich, weil Mathe überall gleich ist. Man kann es schon schaffen. Die meisten meiner Kollegen sind aber überall ne Note schlechter gewesen im Abi als auf der Realschule!

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Man hat sogar mehr Ferien wie an der Schule. Genaugenommen 4 1/2 Monate. Die längsten Semesterferien sind über den Sommer ;)

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In Ba-Wü ist es so, dass man es nicht abwählen kann. Man hat aber die Möglichkeit Sport nicht Werten zu lasen (für die Abinote), welcher Vorraussetzungen da aber vorhanden sein müssen weiß ich nicht. Wahrscheinlich musst du ein Zusatzfach wählen um dieses dann anstelle von Sport anrechnen zu lassen. Vielleicht kannst du Sport auch ohne Alternative nicht anrechnen lassen.

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Mein Freund hat 2011 am WG in Ba-Wü sein Abitur gemacht, er hatte glaub 4 Unterkurse, hätte fast noch einen bekommen und somit das Abitur nicht bestanden!

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Die Werkrealschule hat, auch durch ihre Reform, die selben Lehrpläne wie die ehemalige Hauptschule. D.h bis zur 9.Klasse Hauptschulstoff und in der 10ten Klasse wird der komplette Realschulstoff (den die Realschüler von Klasse 8-10 lernen) in oberflächlicher Form reingeprügelt, sodass das Niveau niemals der richtigen Realschule entspricht (sieht man teilweise an den Abschlussprüfungen 0o) Die meisten Werkrealschüler weißen ziemliche Lücken vor allem in Mathe und den Naturwissenschaften auf womit ein wechsel auf das Berufliche Gymnasium schier unmöglich wird.

Ich empfehle jedem Hauptschüler, der die mittlere Reife machen möchte, auf die zwei jährige Berufsfachschule zu wechseln. Dort kann das Niveau der Realschule definitiv mithalten, da man zwei Jahre zur Verfügung hat. Im ersten werden im Endeffekt Inhalte aus Klasse 8+9 Realschule vermittelt und das 2 Jahr ist wie 10 Klasse Realschule. Somit hat man bei einer weiterführende Schule kein Nachsehen und reele Chance danach einen höheren Abschluss zu schaffen. Selbst wenn die Werkrealschule gleichwertig der Realschule ist, ist das nur formal so. Wenn man sowieso nur eine Ausbildung machen möchte, dann reicht das zwar aus, aber zu empfehlen ist es definitiv nicht.

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Die Werkrealschule hat, auch durch ihre Reform, die selben Lehrpläne wie die ehemalige Hauptschule. D.h bis zur 9.Klasse Hauptschulstoff und in der 10ten Klasse wird der komplette Realschulstoff (den die Realschüler von Klasse 8-10 lernen) in oberflächlicher Form reingeprügelt, sodass das Niveau niemals der richtigen Realschule entspricht (sieht man teilweise an den Abschlussprüfungen 0o) Die meisten Werkrealschüler weißen ziemliche Lücken vor allem in Mathe und den Naturwissenschaften auf womit ein wechsel auf das Berufliche Gymnasium schier unmöglich wird.

Ich empfehle jedem Hauptschüler, der die mittlere Reife machen möchte, auf die zwei jährige Berufsfachschule zu wechseln. Dort kann das Niveau der Realschule definitiv mithalten, da man zwei Jahre zur Verfügung hat. Im ersten werden im Endeffekt Inhalte aus Klasse 8+9 Realschule vermittelt und das 2 Jahr ist wie 10 Klasse Realschule. Somit hat man bei einer weiterführende Schule kein Nachsehen und reele Chance danach einen höheren Abschluss zu schaffen. Selbst wenn die Werkrealschule gleichwertig der Realschule ist, ist das nur formal so. Wenn man sowieso nur eine Ausbildung machen möchte, dann reicht das zwar aus, aber zu empfehlen ist es definitiv nicht.

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