Ich bin ziemlich sicher, dass Castiel in Swan Song 'Dumpfnase' ruft :D

Ich meine, dass 'Moose' im Deutschen einfach mit 'Elch' übersetzt wird, aber sicher bin ich mir nicht :)

MvG Jim

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Diese Seite wird dir gute Dienste leisten, sofern du etwas englisch kannst :)

http://tvtropes.org/pmwiki/pmwiki.php/Main/DaylightHorror

Hier ist eine Ansammlung von Filmen, Serien, Videospielen, Literatur, indem der Horror tagsüber stattfindet.

MvG Jim

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Ich habe bisher nur die erste Staffel gesehen, jedoch nicht das Buch, auf dem die Serie basiert gelesen. Es handelt sich also um eine Spekulation.

Schwarz macht bekanntlich schlank und ist zeitlos/modisch. Im Gefängnis müssen jedoch alle Insassen Orange tragen. Es ist eben ein ironischer Spruch nach dem Motto: Orange ist mindestens genauso schick.

MvG Jim

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Ein Derivationsaffix bildet ein neues Wort. Dadurch lässt sich auch die Wortart ändern.

Schönheit

Ein Flexionsaffix beugt lediglich ein Wort (Deklination, Komparation oder Konjugation).

schöner

MvG Jim

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Diese Dinge an einem Gedicht könnten dir gefallen:

  • Titel

  • Lange/Kürze :)

  • Thematik (berührt dich die Thematik? Hast du etwas damit zu tun?)

  • Stimmung die das Gedicht vermittelt

  • Interpretationsmöglichkeiten (gibt es mehr als bei den anderen?)

  • rhetorische Mittel (ins. Symbolik und Metapher)

  • Wortwahl

  • Reimschema

  • Metrum / Kadenz

  • Unregelmäßigkeiten (z.B im Reimschema, Metrum)

  • Autor (kennst du den Autor?)

  • literaturgeschichtliche Einordnung

MvG Jim

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Nur ein simpler Denkanstoß: Frieden wird mit der weißen Flagge verbunden. Dabei sollte sie rot wie Blut sein, damit an diese erinnert wird, die sich dafür eingesetzt haben.

MvG Jim

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Sie werden nicht richtig spannend oder nicht richtig gruselig? :)

Nun, ich habe in letzter Zeit sehr Gefallen an Horrorliteratur gefunden. Ich versuch es in meinen eigenen Worten zu fassen. Horror ist aus Folgendem zusammengesetzt: Grusel (ich suche das richtige Wort), Schock und Ekel.

Grusel lässt sich subtil aufbauen. Es wird gesagt, dass die eigene Fantasie sehr viel gruseliger sein kann, als alles Dargestellte. Aus diesem Grund kann die Erwartung, dass etwas kommt, sehr viel Spannung und Terror aufbauen. Vage Beschreibungen erreichen beim Leser ein Kopfkino, dass du niemals so darstellen könntest. Ein Geräusch, Dunkelheit, ein Schemen und schon hast du wenige Zutaten für Grusel. Vor welchen Dingen hast du Angst? Bei mir sind es Schrank in denen etwas lauern könnte, Schritte im Haus, Klopfen an den Wänden und vor allem die Dunkelheit. Generell sind Dinge, die ein Mensch nicht versteht, unheimlich. Sich selbst bewegende Schaukeln, nicht einzuordnendes Flüstern oder sogar die unendlichen Weiten des Kosmos (Lovecraft).

Schock lässt sich möglicherweise besser in Filmen unterbringen. Schriftlich erreichtst du dies eher mit einer Enthüllung als mit einer überraschenden Aktion. Als Beispiel habe ich diese gekürzte (zugegeben nicht sehr kunstvolle) Geschichte, die wohl die Meisten kennen: "Eine Frau sitzt im Auto und wartet auf einer einsamen Straße auf ihren Freund. Der Motor ist ausgefallen und der Freund ist zur nächsten Tankstelle gelaufen. Jemand hämmert auf dem Dach des Autos. Sie hat Angst und schließt ab" Okay, das kann schon ziemlich gruselig sein. "Polizeisirenen kommen. Die Polizisten holen sie nach einigen Minuten aus dem Auto. Die Frau ist gerettet" beunruhigende Geschichte... aber mehr auch nicht. Bis die Frau erfährt, was da oben gehämmert hat - ein Psychopath mit dem abgetrennten Kopf ihres Freundes. (Wer auch immer die Polizei gerufen hat, spielt keine Rolle.) Diese Erkenntnis sehe ich als Schockelement. Die scheinbare Sicherheit wird überraschend gebrochen. Sie war die ganze Zeit in höchster Gefahr, und ihr Freund schon lange tot. Andere Gruselgeschichten funktionieren nach diesem Schema. Von einem Extrem in das andere, ist es besonders wirkungsvoll, funktioniert aber auch, wenn der Leser bereits Horror erwartet. Grusel und Schock schließen sich nicht unbedingt aus.

Das nächste Element ist Ekel. Ich ekele mich vor rollenden Köpfen, Verunstaltungen/Verstümmelungen, Würmer, Fäulnis und Leichen. Es bedarf nicht viel Kunst alles einzubringen, deshalb halte ich sparsame Verwendung des Ekels für sinnvoll. So halte ich die Darstellung von Maden in den Augen einer Leiche für extrem widerlich. Persönlich verzichte ich lieber ganz auf den Ekel und stütze mich auf den subtilen Grusel, auch wenn man es kombinieren kann.

Natürlich ist der Schreibstil sehr wichtig. Kurze Sätze vermitteln schnelles Tempo. Lange Erzählungen sind meist langweilig, können aber auch Sicherheit vermitteln, für den schockierenden Moment. Ich bevorzuge bei der Perspektive die erste Person, da bekanntlich der Leser sich mehr mit der Figur identifizieren kann und der Leser nur genauso viel weiß/sieht, wie ihm der Protagonist vermittelt. Ausnahmen gibt es immer. Natürlich muss der Protagonist nicht überleben oder eine Charakterentwicklung durchlaufen. Es geht bei Kurzgeschichten zum Beispiel eher um das Ereignis, weniger um die Person.

Viel Spaß und schöne Träume :)

MvG Jim

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Nicht von den Jungs, aber ein Klassiker :D

"1835 baute Samuel Colt eine ganz besondere Waffe, es heißt die Waffe könnte alles töten!" - John Winchester

"Back in 1835 Samuel Colt made a special gun, they say this gun can kill anything" (gekürzte Version)

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Chuck ist Gott. Kripke hat Rob Benedict (den Schauspieler) selbst gefragt wie er es fand, Gott zu spielen.

MvG Jim

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Biete ihr freundlich ein Pfefferminzkaugummi an. Wenn sie nicht blöd ist, wird sie die Anspielung verstehen.

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Geister? (Phasmophobie)

Hallo, Ich und meine Freundin sind 14. Ich denke ich habe Phasmophobie da ich seit ca 2 Monaten Angst habe. Am Anfang hatte ich einfach nur Angst das mich jemand umbringt,aber wusste nicht wer. Ich sah oft Horrorfilme und hab Angst vor Geister und Dämonen bekommen, keine Ahnung das hat sich irgendwie so entwickelt.. es fing alles so an ich hab noch nie einen gesehen weiß heute noch nicht ob es sie gibt aber hatte trotztem Angst vor irgendwas. Ich hatte immer ein komisches Gefühl als ich allein geschlafen hab. Ich konnte nur noch mit Licht schlafen und irgendwann nur wenn meine Schwester bei mir war dann später nur noch mit meiner Mutter oben im Schlafzimmer auf so einem Bett doch irgendwann bildete ich mir ein dort eine schwarze Gestalt gesehen zu haben die mich angefasst hat seit dem habe ich dort niewieder geschlafen im Zimmer meiner Schwester hatte ich irgendwann Angst das aus ihrem Schrank irgendwas kommt, ich weiß nicht warum! Also ging nur noch das Wohnzimmer denn in meinem Zimmer war zu wenig Platz. Ich hatte Angst unter der Dusche oder auf dem Klo wollte immer so schnell wie möglich fertig sein. Dachboden und Keller gingen garnicht mehr und irgendwann fing ich an zu googlen. Ich suchte nach Antworten und las viel auch auf dieser Seite, über Geister. Je mehr ich googelte desto weiter wuchs meine Angst und ich hielt mich selber für verrückt ich sprach mit Freunden darüber und ein paar hatten auch komische Sachen erlebt ich habe mir immer Sachen eingeredet usw die Psychologin konnte mir nicht helfen deswegen gehe ich bald zu einer anderen, einmal war ich bei einer Freundin und hab angefangen mit einem ''Geist'' zu reden denn so stand das im internet das sie dann weggehen. Sie lachte doch ein paar Wochen später und zwar heute sagte sie mir sie hätte selber eine weiße gestalt gesehen und hat jetzt auch große angst. Ich konnte in den letzten monaten nur 2 mal in meinem zimmer schlafen das war schon horror genug für mich zurzeit schlafe ich doch in meinem zimmer aber mit meiner schwester.

Aber die eigentliche Frage ist was haltet ihr davon? Geht es jemanden auch so? Wisst ihr was helfen kann? Seit ihr schonmal einem Geist begegnet?

Achja und dumme antworten könnt ihr euch sparen denn das mein ich ernst was ich schreibe! Danke schonmal.

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Kerzen oder Teelichter mit künstlichem Geruch (Geheimtipp: Kerzen von KiK) beseitigen effektiv Geister oder ähnlich anhängliche Wesen. Nichts kann sich dem Geruch widersetzen.

Urinalsteine sind sogar noch effektiver im Abwehr gegen lästige Höllenbewohner. Legen Sie sich einen unter Ihr Bettkissen oder verteilt um ihr Bett und Sie werden mit Sicherheit ohne Probleme schlafen können. Außerdem duften sie schön.

Gegen Kreaturen, die in Schränken oder unter Betten hausen helfen hartgekochte Eier, die im Inneren des Schranks oder unter dem Bett gelegt werden. Die Chance, dass sich jemand in Ihrem Schrank oder Ihrem Bett versteckt ist extrem gering. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich jemand zusätzlich noch neben einem Ei versteckt, grenzt an Null.

Gegen schwarze Schemen helfen Sonnenbrillen. Da diese speziellen Geister sowieso nichts tun, kannst man Sie dadurch noch einfacher ignorieren.

MvG Jim

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Schluss machen nach 3 1/2 Jahren?

Hallo!

Ich bin jetzt mit meinen Freund seit 3 1/2 Jahren zusammen. Ich bin 19 Jahre alt, er ist 18. Ja, wir sind zwar jung aber die Beziehung ist sehr ernst. Wir hatten eine sehr lange Honeymoon Phase, ca. 1 1/2 Jahre dauerte diese an. Danach begannen die ersten Probleme, die wir aber immer wieder gut überstanden haben und uns auch immer mehr zusammengeschweißt haben. Er ist ein toller Mensch und ich glaube jemanden besseren kann man eigentlich gar nicht finden. Man spürt einfach wir sehr er einen liebt und er ist auch so ein richtiger Beschützertyp und kümmert sich toll um mich. Seit ca. einen halben Jahr kommen mir jedoch immer wieder kurz Gedanken das ich Schluss machen möchte. Ich habe immer wieder das Bedürfnis frei zu sein und das Gefühl das er nicht so zu mir passt. Wir haben seit dem wir zusammen sind so gut wie jeden Tag miteinander verbracht, ich habe meist bei ihm geschlafen und wir sind auf eine Art auch wie beste Freunde. Aber ich möchte viel unternehmen und erleben, bin abenteuerlustig und er ist eher der "langeweilige" Typ. Er geht nicht so gerne fort oder ist nicht sonderlich motiviert viel zu erleben. Er ist eher der Typ der gerne zuhause sitzt und zockt. Seit 1 Monat ist mir der Gedanke Schluss zu machen immer öfter gekommen. Jetzt ist es auch noch passiert, dass ich glaube mich in einen Klassenkameraden verliebt zu haben. Er ist mir sehr ähnlich, lustig und ich mag ihn einfach sehr. Ich betrüge meinen Freund natürlich nicht, und ich liebe ihn auch :s Aber ich möchte wenn ich genau darüber nachdenke trotzdem nicht mein ganzes Leben mit ihm verbringen weil wir einfach sehr unterschiedlich sind und andere Sachen wollen. In den nächsten Monaten werde ich in meine erste eigene Wohnung ziehen und mein eigenes Leben anfangen. Ich möchte mir Katzen zulegen. Er möchte nicht gleich bei mir einziehen da er noch eine Weile "Hotel Mama" ausnutzen möchte, aber er ist komplett dagegen Katzen zu haben. Es ist natürlich kein Grund deshalb Schluss zu machen, aber es sind lauter solche Kleinigkeiten die mir zeigen das das auf Dauer keinen Sinn hat, wahrscheinlich. Nicht das mir die Katzen wichtiger wären, wenn ich mir sicher wäre, er ist es fürs Leben, dann würde ich auf diese auch verzichten.. Aber das glaube ich eben nicht mehr :( Ich dachte nie, das es möglich ist jemanden zu lieben und trotzdem keine Beziehung mehr zu wollen. Er ist so ein lieber, toller Mensch und ich möchte ihn auf keinen Fall verletzen. Auch fällt es mir schwer, daran zu denken ihn nicht mehr in meinen Leben zu haben, aber ich bin mir sicher das das einfach keinen Sinn mehr haben kann. Vorallem weil ich jetzt auch noch zu meinen Klassenkameraden Gefühle aufgebaut habe, was mir ein wahnsinnig schlechtes Gewissen macht, aber ich kann auch nichts dafür. :( Wahrscheinlich sind diese Gefühle auch nur da, weil er Eigenschaften besitzt die mir an meinen jetzigen Freund einfach fehlen. :/ Ich weiß einfach nicht was ich tun soll. Ich bitte um eure Ratschläge!

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Schluss machen ist in diesem Fall sehr sinnvoll. Meine Schwester hatte haargenau das gleiche Problem. Sie ist erstaunlich schnell über ihn hinweg gekommen, obwohl er die Trennung als erstes ansprach. Wenn du deinem Freund einige subtile Hinweise gibst, kann ihm das sehr helfen.

MvG Jim

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Grundsätzlich lässt sich das Problem nicht beheben. Meistens kommt diese Wiederholung stärker zum Vorschein, wenn der Satz mit 'Er' anfängt. Du könntest stattdessen mit Adverbien (heute, deshalb, darauf, leider, falls) oder Präpositionen + Kasusforderung (in der Schule, um das Feld, vor dem Auftritt, trotz des Regens, wegen des Gewitters) anfangen. Das Personalpronomen 'Er' kannst du auch mit 'dieser' (Demonstrativ-Pronomen) ersetzen. Was du auch bedenken solltest, sind seine Aktionen näher mit einem Possesiv-Pronomen zu beschreiben: "Sein Kopf wurde rot", "Wieder schwitzten seine Hände". Außerdem muss nicht in jedem Satz 'Er' vorkommen. Manchmal kann es auflockern nicht ständig Fokus auf die Person zu legen und stattdessen die Umwelt kurz beschreiben. Die Menschen, die Gegend oder die allgemeine Stimmung.

In der Schule kann man also doch mehr lernen als man meint ;)

MvG Jim

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