woher kommt der hund? was hat er für eine vorgeschichte? wann fing das an? ohne diese infos wirst du relativ wenig erfolg haben. 

aufgrund deiner "infos" würde ich folgendes vermuten:

1) ihr habt ihn vorher beim fressen gestört und er verteidigt es nur, weil es ihn annervt das ihr ihm das futter hinstellt und dann wieder streitig macht.

2) der hund ist nicht ausgelastet und sieht so die einzige möglichkeit stress ab zu bauen (das zittern kann ein stressfaktor sein)

das sind jetzt nur 2 ideen die ich beim lesen hatte, es kann natürlich sein das ich total falsch liege aber ich würde mal schauen das ihr mit hundi ein wenig spielt vor dem essen.

unser hundi (cavalier king charles) bekommt sein abendbrot z.b. auch immer quer durch die wohnung verteilt. sprich er sucht es sich zusammen. danach ist er schön ruhig und ausgeglichen (er ist normal auch ein stresspaket) ;)

evtl. hilft das ja sogar schon? ich würde evtl. auch mal den besuch einer hundeschule in betracht ziehen ggf. einzelstunden so das der/die trainer/in gezielt auf das problem eingehen können.

hoffe das hilft

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Welpen wieder zurückgeben?

Ich habe vor 3 Tagen meinen ersten Welpen von einer Privatperson gekauft (der Süße ist 9 Wochen alt). Die Vorbereitungen gingen über mehrere Wochen, ich habe mich auch von Trainern und Freunden mit Hunden beraten lassen... soweit so gut. Der Tag der Abholung verlief super, Welpi gewöhnte sich richtig schnell an sein neues zu Hause. Und ich hab den Dicken schon sehr lieb gewonnen. Der Tagesablauf funktioniert auch, natürlich ist er noch nicht stubenrein aber das wird schon... das nächtelange wachbleiben damit der Hundi auch draußen pieseln kann wurde auch mit eingeplant. Nun zum Problem: Seit gestern geht es mir gesundheitlich sehr, sehr schlecht. Es war auch nicht vorhersehbar. Die Krankheit schränkt mich derzeit so sehr ein, dass ich mich nicht genügend um Welpi kümmern kann (es handelt sich nicht um eine Erkältung oder sonstiges). Ich brauche wahrscheinlich mehr als 2 Wochen um mich komplett zu erholen. Da ich teilzeit arbeite, habe ich mich natürlich so vorbereitet, dass der Kleine während der Zeit betreut wird. Meine Schwester ist in dem Fall die Zweitmutti, die sich eben um ihn kümmern sollte wenn ich nicht kann (derzeit habe ich noch Urlaub). Sie hat ihn jetzt grade auch zu sich genommen, also ist er gerade gut aufgehoben. Einen Zweitsitter habe ich auch, falls mal die Schwester nicht kann. Das eigentliche Problem oder der Haufen an Problemen: Dauerhaft kann Welpi nicht bei meiner Schwester bleiben (im Sinne von 2 Wochen dauerhaft)... und nun meinte sie nach 2 Monaten wird sie auch keine Zweitmutti mehr sein können wegen Jobwechsel. Da ich zwei Tage 12 Stunden die Woche arbeite, habe ich in Zukunft ein großes Problem, weil sie die einzige gewesen ist, die den Hundi solange sitten kann. Der Zweitsitter hat übrigens abgesagt bzw ist raus. Mich macht das alles so fertig, dass ich jetzt nicht nur körperlich sondern auch psychisch am Ende bin. Ich will doch nur dass der Kleine ein schönes Leben haben kann und sich wohl fühlt und es an ihm nichts mangelt! Und nun das.... ich fühle mich so elendig. Trotz der ganzen Vorbereitung konnte ich nunmal nicht vorhersehen, dass ich krank werde. Und dass meine Schwester dann keine Zeit mehr haben wird, hat sie nie erwähnt... obwohl ich ihr erklärt habe, ich brauche Jemanden der mindestens 6 Monate fest zusagt mit Welpi aufzuziehen weil ich es eben alleine nicht schaffe. Meine restliche Familie weiß auch Bescheid und steht auch hinter mir. Aber Zeit hat nunmal keiner, ihn mit aufzuziehen. Alleine schaffe ich es nie und nimmer. Ich möchte nicht, dass der Süße unglücklich wird! Aber abgeben/ zurückgeben möchte ich ihn natürlich auch nicht ... aber mir bleibt anscheinend nichts anderes übrig. Oder? Habe ich etwas übersehen? Bitte helft mir.

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Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt ... der Pruch ist zwar abgedroschen aber er passt dennoch.

Du hast dir einen schönen Plan zurecht gelegt und jetzt passiert etwas, was du  nicht eingeplant hast .. na und? thats life!

Es wird sich sicher eine Möglichkeit bieten das ein Freund/Freundin oder Eltern/Geschwister den Hund zu sich nehmen oder gar kurzfristig bei dir einziehen (wenn du eine eigene Wohnung hast) sodass die mit dem Hund mal vor die Tür gehen können.

Man kann nicht immer alles bis ins kleinste Detail planen, man muß auch mit den veränderungen zurecht kommen. Und solange es keine Tierhaar Allergie ist die Du hast solltest du den kleinen keinesfalls zurückbringen.

Oder macht man das bei Kindern auch die gerade geboren wurde "Och nee, ich hab nen Schnupfen, ich kann mich nicht ums Baby kümmern also ab weg damit"

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nicht anschreien, nicht mit der nase reinstubsen gar nicht. falsches verhalten wird total ignoriert. und beim richtigen verhalten (er macht draußen sein geschäft) feierst du ihn wie ein weltenretter. und nach kurzer zeit ist das problem wie von zauberhand gelößt.

was hier extrem hilfreich ist ihn die ganze zeit zu beobachten du erkennst dann sehr schnell wann es drückt und wann nicht. nur solltest du dann wenn du es erkennst nicht erst die email, sms whatever zuende schreiben sondern sofort raus gehen ohne jedliche umwege. denn genau wie menschenbabys haben welpen keine möglichkeit die schließmuskel geziehlt zu kontrollieren, sie lassen es einfach laufen.

was ich mich aber frage ist: wieso dich das so extrem aufregt? hast du geglaubt ein du bekommst einen welpen "fertig konfiguriert geliefert"? wenn ja solltest du ernsthaft überlegen ob du einen hund 12, 13 oder gar "noch länger" ein zuhause bieten möchtest denn eins muß dir bewußt sein: ein hund erfordert viel gedult, verständniss und zuneigung. 

einen "fertig erzogenen" hund der einfach "funktioniert" wirst du auf diesem planeten sehr wascheinlich nicht finden.

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Äpfel darf er in jedem Fall essen. 

Ich hab eben mal geschaut und bei Dogs-Magazin einen Artikel gefunden mit Essen was für Hunde gefährlich / Giftig oder gar Tödlich ist. Hier mal der Link dazu: http://dogs-magazin.de/ernaehrung/basics-ernaehrung/essensreste-giftig-was-hunde-nicht-fressen-duerfen/.

Unser Hund bekommt auch sehr viel Obst zu Essen und das liebt er abgöttisch. Birnen, Ananas, Äpfel alles kein Problem nur wie so oft sollte man es nicht unbedingt übertreiben damit. Diese Dinge haben ja auch einen Gewissen Fruchtzucker anteil.

Aber so ein Apfel am Tag oder alle zwei Tage sehe ich keineswegs als Problem.

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Jau, da gibt es nur eine Antwort: Ab zum Tierarzt, gehe direkt dort hin. gehe nicht über Los und ziehe auch keine 3000 € ein. ASAP

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