Einfach mal googeln oder eine andere Suchmaschine Deiner Wahl bemühen.
Natürlich darfst Du, wenn Du ein Kopftuch trägst, Alkohol trinken, da spricht eigentlich nichts dagegen.
Allerdings solltest Du auch bedenken, dass Musliminnen auf Grund ihrer Religion keinen Alkohol trinken dürfen - es würde also blöd aussehen wenn Du ein Kopftuch trägst und dann in aller Öffentlichkeit mit ner Bierpulle rumläufst und Bier trinkst. Die Leute sehen zwar, dass Du ein Kopftuch trägst und nehmen deswegen an, dass Du eine Muslima bist, sie können nicht wissen, dass Du keine Muslima bist und dass Du das Kopftuch nur trägst, weil es Dir gefällt und weil Du Lust darauf hast. Sie sehen also eine Muslima, die in zwar ein Kopftuch trägt, aber in aller Öffentlichkeit Bier trinkt. Damit würdest Du richtige Musliminnen in verruf bringen.
Versteh mich nicht falsch, es kann Dir keiner verbieten, mit Kopftuch oder wenn Du ein Kopftuch trägst, Alkohol zu trinken. Aber ich denke Du solltest es nicht in aller Öffentlichkeit machen und es auch nicht zu offensichtlich machen - einfach aus Achtung und Respekt vor den Frauen, die es aus religiösen Gründen tragen und die deswegen auch keinen Alkohol trinken dürfen, denn es wirft halt ein schlechtes Licht auf diese Frauen, wenn Du ein Kopftuch trägst und dabei Alkohol trinkst.
Es ist vollkommen in Ordnung ein Kopftuch zu tragen, ohne eine Muslima zu sein, kann man machen, wenn man das toll und chic findet und es einem gefällt - da spricht nichts dagegen und da hat auch eigentlich niemand was dagegen, aber ich denke, dann sollte man sich auch dementsprechend verhalten.
Muss man sich unbedingt outen oder sich unbedingt einen neien Namen geben, nur weil man sich persönlich nicht als Männlein oder Weiblein definiert und mit typisch männlich weiblichen Rollenklischees nichts anfangen kann. Und warum wählst Du dann ausgerechnet einen Namen der eher in die männliche Richtung geht.
Sei doch einfach wie Du bist und wie Du sein willst, ohne da ein großes Gerede drum zu machen. Du springst damit doch nur von einer Schublade in die nächste. Von einer sog. Non-Binary Peeson würde ich erwarten, dass sie weder männliche, weibliche Verhaltensweisen an den Tag legt und würde da auch schon (vermutlich aber eher unbewußt) drauf achten und mir dann meinen Teil dazu denken, wenn sie dann doch mal irgendwelche typischen Verhaltensweisen an den Tag legt, insbesondere, wenn die in Richtung ihres biologischen Geschlechts gehen.
Aber gut, der erste Schmunzler wäre wahrscheinlich schon drin, wenn die Person mir sagt, dass sie sich als Geschlechtsneutral sieht und dann aber unbedingt mit einem männlichen Vornamen angesprochen werden will. Da würd ich mich dann schon fragen, ob die Person nicht eigentlich Trans ist und sich das nur nicht eingestehen will.
Wie dem auch sei, musst Du selber wissen, aber Du würdest damit nur erreichen, dass andere Dich neu bewerten und genau gucken, was Du so machst und wie Du Dich so verhältst. Ich würde an Deiner Stelle einfach mein Ding machen, sei so wie Du sein willst, mach aber kein großes Ding davon. Die Leute die Dich besser kennen, wissen dann irgendwann wie Du drauf bist und werden das so akzeptieren wie Du bist. Mit diesem Gender-Kram erreichst Du eher das Gegenteil.
Du hast jetzt Deine Erfahrungen damit gemacht, wie es ist, es zu tragen. Und das ist doch ganz gut. Wenn Du Dich aber unwohl damit fühlst oder es nicht zu Deiner momentanen Lebensituation passt, dann nimm es lieber wieder ab. Es bringt Dir nichts, es zu tragen, obwohl Du es eigentlich gar nicht tragen willst. Wenn Du es schon trägst, dann solltest Du auch dazu stehen und solltest da voll hinterstehen und Dich auch wohl damit fühlen.
Du kannst es ja erstmal "unter vorbehalt" wieder ablegen - also quasi mit der Option oder dem Ziel, es zu einem späteren Zeitpunkt wieder zu tragen.
Du könntest Dir z.B. ein bestimmtes Alter als Ziel setzen, zu dem Du es definitiv wieder tragen möchtest, wenn es Dir möglich ist und Du Dich wohl damit fühlst. Oder Du nimmst Dir vor, es für Dich selbst, alle 3-6 Monate (z.B. am ersten oder letzten Wochenende des betreffendenden Monats) zu prüfen, ob es nun für Dich, passt, es zu tragen, ob Du Dich wohl damit fühlst und Du es nun wieder tragen mächtest. Bedenke immer, es ist Deine Entscheidung ganz alleine, ob Du es tragen willst oder nicht. Und wenn Du es trägst, dann sollte für Dich auch alles passen und Du solltest Dich wohl damit fühlen. Vielleicht ist jetzt einfach noch nicht der richtige Zeitpunkt für Dich, es zu tragen und der kommt erst noch - sonst wärest Du Dir damit nicht so unsicher.
Es gibt keinen Zwang im Glauben, auch nicht im Islam. Und eine Frau kann sich für oder gegen das Kopftuch entscheiden. Wenn sich eine Frau, egal in welchem Verhältnis sie zu Dir steht, GEGEN das Kopftuch entscheidet, dann solltest Du das akzeptieren und respektieren - ganz egal, was für Gründe sie dafür hat es nicht zu tragen, das ist ganz alleine ihre Sache und geht Dich nichts an. Du mußt nicht jeder das vermeintliche Himmelreich aufzwingen, reicht doch, dass Du rs für Dich entdeckt hast.
Wir leben zum Glück in einem freien Land - und Teil dieser Freiheit ist es eben auch, dass eine Frau ein Kopftuch tragen kann, es aber nicht tragen muss. Und wenn sich eine Frau dagegen entscheidet ein Kopftuch zu tragen, dann ist das eben so und das sollte so akzeptiert werden. Und wenn Du Dich schämst mit einer Frau unterwegs zu sein, die kein Kopftuch trägt, dann ist das bedauerlich, aber das ist Dein Problem, mit dem Du allein fertig werden musst.
Du solltest echt mal an Deiner Einstellung arbeiten, denn mit Deiner Einstellung bist Du nicht besser, als die, die weltweit Frauen unterdrücken, nur weil sie Frauen sind und sie zum tragen eines Kopftuchs zwingen oder sie überhaupt dazu zwingen, dinge zu tun, die sie nicht wollen, eben weil sie Frauen sind.
Ich denke mal, Deine Mutter ist soweit integriert und hier in Deutschland angekommen - vielleicht auch weil sie es als ihre Heimat sieht, dass sie mit "bei uns in der Kultur" die deutsche Kultur meint. Und in unserer Kultur ist es tatsächlich nicht üblich oder gar nötig, dass Frauen ein Kopftuch tragen oder es gar tragen müssen.
Aber auch im Islam gibt es keinen Zwang im Glauben - auch nicht was das Kopftuch angeht, Du kannst Dich also dafür oder auch dagegen entscheiden, wenn Du keins tragen willst. Und Dir drohen hier dafür, im Gegensatz zum Iran oder anderen muslmischen Staaten, noch nicht mal Konsequenzen dafür, wenn Du Dich dagegen entscheidest und kein Kopftuch trägst.
Auch von Deiner Mutter nicht. Sei doch froh und stolz, dass Du so eine offene, moderne und liberale Mutter hast. Sie will halt nicht, dass ihre Kinder sich mit sowas wie dem Kopftuch ausgrenzen oder sich zur Zielscheibe für Diskriminierungen und Anfeindungen machen. Sie wird also auch nicht von Dir verlangen ein Kopftuch zu tragen oder Dich gar dazu drängen oder gar zwingen es zu tragen.
Und wenn Du es trotzdem tragen willst, dann wird sie sicher mit sich reden lassen und Dir keine Steine in den Weg legen. Aber es ist dann Dein Wille und Deine Entscheidung ganz alleine, es zu tragen. Da hat Dich dann keiner zu gedrängt oder gezwungen und Du hast es dann ganz allein für Dich entscheiden können. Das ist ein Privileg, was leider nicht viele haben, da Eltern und Umfeld oft darauf bestehen, dass es getragen wird oder es zumindest erwarten. Und der Erwartungsdruck ist da dann ofr sehr hoch, dass man eine freiwillige Entscheidung für das Kopftuch oft zurecht anzweifeln kann.
Finde die Einstellung Deiner Mutter absolut in Ordnung.
Wozu die Kopfhörer orten, wenn es doch viel leichter und genauer ist, Dein Handy direkt zu orten?!
Aber das geht nur mit Genehmigung des Staatsanwaltes oder eines Richters und damit diese erteilt wird müssen schon sehr gute Gründe vorliegen und ein berechtigtes Interesse bestehen, wie z.B. das begehen einer Straftat.
Hast Du was angestellt? Denn ohne wird auch niemqnd irgendwie geortet oder sonstiges.
Geh zum Arzt, denn es kann auch irgendwas anderes sein. Und selbst wenn es mit Deinem Freund zusammhängt, was Du dem Arzt übrigens ruhig erzählen kannst, denn er hat Schweigepflicht und ist daran gebunden und darf mit Deinen Eltern gar nicht darüber reden, wobei es nicht schaden kann ihm das nochmal zu sagen.
Mit 12 sollte man eigentlich auch schon alt genug sein um alleine zum Arzt zu gehen- wenn Deine Mutter darauf besteht mitzukommen, dann kannst Du sie ja bitten während der Untersuchung im Wartezimmer zu warten und sie zum Schluss wieder dazu zu holen. Soviel Privatsphäre sollte Dir mit 12 schon zustehen und wenn Du diese Bitte in der Praxis äußerst wird der Arzt dies sicher unterstützen - und dann kannst Du mit ihm auch alles besprechen und ihm sagen in welchen Situationen es dazu kommt - es bleibt dann unter Euch. Schweigepflicht und da haben auch Minderjährige ein Anrecht drauf.
Natürlich kannst Du es wieder abnehmen, es ist ja nicht festgewachsen, erst recht nach einem Tag nicht - aber es ist auch nach einer Woche, einem Monat oder einem Jahr noch nicht festgewachsen - sprich, egal wie lange Du es trägst, es ist dann nicht in Stein gemeißelt, dass Du es für immer tragen musst.
Es ist allein Deine Sache, ob Du es tragen willst oder nicht und da solltest Du Dir auch von keinem rein reden lassen. Du alleine entscheidest ob Du ein Kopftuch tragen willst oder nicht. Du kannst Dich dafür entscheiden, dann trägst Du es eben - Du kannst Dich aber auch genau so gut dagegen entscheiden es zu tragen und dann ist das auch okay.
Und selbst wenn Du Dich dafür entscheidest es zu tragen und es dann ne Weile trägst oder getragen hast, aber merkst, dass Du es nicht (mehr) konsequent tragen kannst oder nicht willst und Dich damit nicht wohl fühlst, dann kannst Du es auch wieder ablegen.
Wichtig ist es doch, dass Du Dich gut damit fühlst und dass Du Dich wohl damit fühlst - was bringt es, wenn Du zwar ein Kopftuch trägst, Dich aber ständig schlecht und unwohl damit fühlst?! Dann ist das halt nichts für Dich und eben nicht der richtige Weg für Dich. Dann ist es auch vollkommen in Ordnung, wenn Du es wieder ablegst und Dein leben ohne Lopftuch lenst, wie viele Millionen andere Frauen und Mädchen auch.
Sieht ja so ganz nett und süß zusammen aus und ist für zuhause zum chillen auch total in Ordnung und bequem, aber wenn die Strumpfhose und den Pulli so zusammen tragen willst und damit weg gehen willst, dann würde ich über die Strumpfhose noch einen Rock oder eine Shorts anziehen - sieht so zumindest draußen und im Büro besser und vernünftiger aus.
Du wirst ja zu dem Vorgang sicherlich eine Adresse, Dienststelle, Telefonnummer usw. haben - ruf da an und schildere was Dir passiert ist und frag was Du jetzt machen sollst - ob Du die fehlende Seite vorbeibringen kannst oder sie mit einer kurzen Notiz nachschicken kannst / sollst.
Ich würde das aber nicht aussitzen und warten bis die sich melden - ich weiß ja nicht, um was es auf der fehlenden Seite ging, aber das sie nicht da ist, kann auch so ausgelegt werden, dass die zu den Sachen keine Angaben machen wolltest und es geht ohne die Seite seinen weiteren Gang.
Und deswegen würde ich mich da melden und fragen, was Du jetzt machen sollst - dann wissen die auch gleich, dass da was fehlt und dass es nicht absichtlich fehlt.
Also erstmal, wieso solltest Du ein Kopftuch tragen und warum sollte sich am beten was ändern? Wenn Du einen Muslim heiratest kannst Du ganz normal Christin bleiben und Du musst deswegen NICHT zum Islam konvertieren und das müsste er dann auch so akzeptieren, wenn Du Christin bleibst und bleiben willst. Und egal was er Dir erzählt als Muslim darf er eine Christin heiraten und kann mit einer Christin verheiratet sein. Nur umgekehrt gheht das nicht, eine Muslima kann bzw. keinen nicht-muslim heiraten.
Aber das solltet ihr unbedingt vorher klären und wenn Du Dich mit dem Islam als Religion nicht wohlfühlst, dann solltest Du keinesfalls nur wegen ihm konvertieren, wenn er Dich als Christin nicht heiraten will und unbedingt will, dass Du ein Kopftuch trägst, dann passt das zwischen Euch eben nicht.
Und selbst wenn ihr muslimisch heiratet, so müsst ihr immer noch standesamtlich heiraten - ohne eine standesamtliche Heirat ist die muslimische Heirat hier bei uns gar nicht gültig und wird ohne eine standesamtliche Heirat gar nicht gemacht. Die standesamtliche Heirat ist für Dich das was zählt und die muslimische machst Du nur ihm zuliebe mit. Aber Du solltest Dich trotzdem genau beraten und prüfen lassen, was in diesem Ehevertrag festgelegt wird, denn auf das wird er sich als seine Rechte und Drine Pflichten berufen --- und wenn Du Dich damit nicht wohlfühlst, dann lass es.
Wenn ich das so lese, dann finde ich ja, dass es nicht die Frauen sein sollten, die ein Kopftuch und lange Walle-Kleidung tragen sollten um ihre Schönheit und ihren Körper zu verstecken - sondern eher die Männer die Scheuklappen und anderes Gerät tragen sollten, was verhindert, dass sie die Frauen anglotzen und sich an ihnen aufgeilen.
Wie dem auch sei, in einer modernen Gesellschaft, wo sex eher eine untergeordnete Rolle spielt und wo jeder weiß dass er nur zuhause mit dem eigenen Partner stattfinden sollte und im normalen Alltag keinen Platz hat, da braucht es solche Maßnahmen auch nicht, da ja jeder seine Triebe im Griff hat.
Und eine Frau anzusehen ist noch lange kein Ehebruch und selbst wenn man es so sieht, dann muss hier nicht die Schuld bei der Frau suchen und sie sich von oben bis unten verhüllen lassen - sondern muss sie eher beim Mann suchen, weil er ja geguckt hat und muss eben Maßnahmen ergreifen dass er nicht mehr gucken kann und mit seinen Augen ehebruch begehen kann.
Ich finde ja muslimische Frauenmode recht elegant und weiblich - aber sie haben uns wegen ihrer Mode nichts vorraus und wenn es aus den Gründen ist, die Du nennst, dann sind sie eigentlich sogar ziemlich rückständig.
Ich könnte da jetzt noch viel zu schreiben, aber ich lasse es lieber, sonst rege ich mich noch auf.
Voll der Kontrollfreak - soll sich mal vernünftige Hobbys und ein eigenes Leben zulegen - das geht ihn alles gar nichts an - da würde ich eine klare Grenze ziehen. So nicht - entweder er lässt das oder Du schickst ihn in die Wüste.
Du könntest es ja mit ihm genauso machen, damit er mal merkt wie sch.... das ist - aber mal ehrlich, das wäre mir zuviel Aufwand und er würde es wohl eh nicht begreifen. Zumal er wahrscheinlich eh der Auffassung sein wird, das ER das bei Dir darf, während es tierischen stress gibt, wenn DU das bei ihm machst.
Versuch noch mal mit ihm zu reden, dass das so nicht geht - wenn das nicht bringt, dann lass ihn fahren. Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende - und das wird es wohl, denn ich befürchte, das wird wohl so weitergehen.
Sei doch froh, dass sie sich so gut integriert haben. Wenn man in einem fremden Land lebt, wo ein fest gefeiert wird, was man aus der eigenen Kultur nicht kennt ist es doch nur normal und höflich, wenn man daran teilnimmt, wie die Freunde und Bekannten die von hier kommen auch.
Du musst es ja nicht, aber es ist ja auch nicht Dein Problem, wenn sie es machen - das muss doch auch jeder ganz allein für sich entscheiden und Du hast eigentlich kein Recht anderen da Vorschriften machen zu wollen.
Am Besten ist es doch wenn Du Dich erstmal um Deine Angelegenheiten kümmerst und vor Deiner Türe kehrst. Wie war das noch mit dem Splitter?
"Was kümmerst Du Dich um den Splitter im Auge Deines nächsten und beanstandest diesen? Siehst Du denn nicht, dass Du selbst einen ganzen Balken in Deinem eigenen Auge hast - vielleicht solltest Du Dich erstmal darum kümmern, bevor Du mit den Kleinigkeiten der anderen weiter machst."
So oder so ähnlich ging das Gleichnis zumindest.
Die Frage stellt sich in der Situation gar nicht erst. Du bist zum leisten von Erste Hilfe verpflichtet und hast alles zu tun, was in der Situation nötig ist und was Deinem Können und Deinem Wissen entspricht - also auch Herz-Lungen-Wiederbelebung.
Religion, Sexuelle Orientierung oder andere Befindlichkeiten interessieren in dieser Situation nicht und haben Dich auch nicht zu interessieren - Erste Hilfe leisten und zusehen, dass sie Dir nicht wegstirbt, bis der RTW kommt ist Deine wichtigste Aufgabe und wenn Herz-Lungen-Wiederbelebung nötig wird, dann go for it.
Google ist Dein Freund,....
Was bedeutet Globglogabgalab?
Globglogabgalab ist der Name einer anthropomorphen Trickfigur.
Sie entstammt dem britischen TV-Kinderfilm Strawinsky and the Mysterious House, welcher 2012 veröffentlicht wurde.
Die Figur stellt einen dicken Wurm mit menschlichem Gesicht dar.
Diese liebt Bücher und singt bzw. rappt in einer Mischung aus Englisch und Fantasie-Sprache.
Letztlich begeistert diese Szene des Films nicht nur Kinder, sondern das gesamte Internet.
Auch als Christin kannst Du ein Kopftuch tragen - um z.B. Deine Demut, Deine Ehrfurcht, Deinen Respekt und Deine Hingabe zu Gott zum Ausdruck zu bringen - oder um eine sittsame, bescheidene, anspruchslose und anständige Lebensweise zu unterstützen - oder um zu zeigen, dass Du Dich Gott und seinen Regeln und Geboten unterordnest. Bei den Korinthern steht sogar geschrieben, dass eine Frau es zumindest beim beten tragen sollte - es im normalen Alltag zu tragen ist dagegen optional auch wenn man den Text bei den Korinthern auch so verstehen kann, dass eine Christin es immer tragen sollte, das ist Auslegungssache und das muss jede für sich selbst entscheiden - wie sie es will und mag. Muss man vielleicht auch im Kontext der aktuellen Zeit sehen - in der Moderne ist es unüblich geworden es zu tragen, aber es ist nicht unmöglich geworden.
Das Christentum fordert von Christinnen nicht ein Kopftuch zu tragen - es verbietet es aber auch nicht.
Der Islam hat das Kopftuch aber nicht für sich gepachtet - bei orthodoxen Jüdinnen ist es auch üblich ein Kopftuch zu tragen - das wird aber eher im Nacken gebunden und "Tichel" genannt - sieht hübsch aus, wäre vielleicht was für Dich. Und auch bei russisch-orthodoxen Chtistinnen sind Kopftücher weit verbreitet - zwar hauptsächlich zum Gottesdienst aber einige tragen es auch, wenn sie im alltag in der Öffentlichkeit unterwegs sind, nehmen es dann aber, wenn sie am Ziel sind wie einen Hut oder eine Mütze ab.
Und letztendlich kannst Du es auch vollkommen losgelöst von irgendwelchen religiösen Gründen tragen z.B weil es Dir gefällt, weil Du es praktisch findest oder es modisch, kleidsam, chic oder elegant findest, weil es Dich vor Wind und Wetter schützt oder auch mal weil Du einen Bad-Hair-Day hast - also aus ganz weltlichen Gründen halt. Das ist ganz Dir überlassen. Und was andere dann daraus machen, dass Du ein Kopftuch trägst oder wofür sie Dich deswegen halten, das soll nicht Dein Problem sein. Trag es einfach und hab Spaß dabei - wichtig ist halt nur, dass es DIR gefällt und dass DU Dich wohl damit fühlst.
Nach deutschem Recht ist Deine Frau volljährig und somit mündig und erwachsen. Somit haben ihr ihre Eltern nichts mehr zu sagen und Du auch nicht, da sie ein eigenständiger und selbstbestimmter Mensch ist - akzeptier das bitte.
Und wenn sie ihr Kopftuch ablegen möchte, dann ist das ihre Entscheidung und die hast Du zu respektieren und zu akzeptieren - und als ihr Ehemann ist es sogar Deine Pflicht bei solchen Entscheidungen zu ihr und hinter ihr zu stehen.
Du kannst und darfst sie nicht dazu zwingen, selbst Deine Religion erlaubt es nicht eine Frau dazu zu zwingen ein Kopftuch zu tragen - wenn es ihre freie Entscheidung ist, ein Kopftuch zu tragen, dann ist es okay - wenn sie sich jedoch dagegen entscheidet es zu tragen.
Und solltest Du jetzt tatsächlich überlegen, sie dazu zu zwingen es zu tragen, oder das vorhaben, dann stell Dir mal vor, wie es wäre, wenn Du Kleidung tragen müsstest, die Du nicht tragen willst, z.B Frauekleidung - und man Dich dazu zwingen würde - würdest Du auch nicht so toll finden,...
Wenn Fu in dieser Sache weiter gegen ihren Willen handelst wirst Du sie verlieren, denn nach Deutschem Recht kann sie auch jederzeit die Scheidung einreichen. Also sei ein guter Ehemann und unterstütze Deine Frau und steh zu ihr und ihrer Entscheidung. Hier in Deutschland ist es nun mal nicht üblich das Frauen ein Kopftuch tragen - möchtest Du immer und überall die Außenseiterin sein und abgegrenzt, ausgegrenzt und ausgeschlossen werden? Versetz Dich mal die n ihre Lage
Sag es ihr einfach?! Wenn Du schon Deiner besten Freundin nicht erzählen kannst, dass Du einen Freud hast - wem dann? Dafür ist es ka die beste Freundin, dass man sich sowas erzählt und miteinander teilt. Wenn Du da zögerdt und haderst und bedenken hast ihr das zu erzählen, warum auch immer, dann solltest Du evtl. mal die Freundschaft hinterfragen.