Sinnlos

Kommt drauf an. Wenn die Schule die nötigen Sachen zur Verfügung stellt (Raum zum Backen, Zutaten, etc.) - dann kann man das mal machen. Ist aber nicht sinnvoll.

Wenn derjenige zu Haus selber was backen und mitbringen soll, dann wollen die nur nur abzocken - kostenlos Kuchen bekommen.

In dem Fall "muss" man dann gar nichts. Da außer den Hausaufgaben (müssen fachlichen Bezug haben) die Lehrer keine Hoheit darüber haben, was der Schüler außerhalb der Schulzeit zu Hause macht. Vor allem wenn das Geld (Zutaten) kostet.

Strafarbeit a la sinnlos zig mal nen Satz schreiben wäre irgendwo dazwischen: Findet zu Hause statt. Aber keine hohen Mehrkosten.

Am besten wäre, wenn derjenige eben die Hausaufgaben nachholt und das überprüft wird. Oder bei guten Schülern - wenn die selbtständig werden und erlernen, ob sie überhaupt noch bestimmte ältere Sachen machen müssen. (Sofern Hausaufgaben gegeben werden bei nem Thema dass ewig sich in die Länge zieht, weil Lehrer auf schwächere Schüler Rücksicht nehmen müssen.) Flexibilität wäre hier wichtig.

Und bei echtem "vergessen" sollten die Schüler sich auf AD(H)S mal untersuchen lassen. :D Kenne eher das "keine Lust" und man sagt nur dass man sie "vergessen hätte. :D

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So, dass 1/2 Dreieck/e entstehen

Wenn "Sandwich" (kalt, mit den großen Scheiben) - dann natürlich in 2 Dreiecke. Auch beim "Sandwichmaker" oder sowas. Wo das mit Käse getoastet wird in 2 so halbe Dreiecken.

Aber bei nem normalen Toast auf den man nur Marmelade schmiert oder Wurst draufmacht, etc. (ohne Deckel) - bleibt es natürlich am Stück.

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Das glaube ich nicht. Denke viele sind latend "ein bisschen bi" - und es trauen sich einfach mehr das zu sagen. (Online hat man eh den Eindruck, dass fast alle das sind - weil gerade diese Leute mehr dazu tendieren das ins Profil zu schreiben. :D Und man dann denkt es wäre häufiger, weil das eher auffällt.)

Genauso beim Transgender-Kram.

Die klassischen Familienmodelle gehen aber schon zurück - denke ich. Deutschland setzt eben auf Individualität. Sprich: Starkes Sozialsystem und Rente und man kann Single ohne Kinder bleiben.

USA sind da eher das Gegenteil. (Am besten heiraten ... und dann Kinder - die auch sich dann um ihre Eltern im Alter kümmern. Statt Sozialsystem.)

Kann schwierig werden - fürs Sozialsystem. Wobei die Geburten in letzter Zeit wohl auch mal wieder anzogen: https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2021/06/PD21_280_126.html

(Liegts an Covid und Lockdown - und daran dass die Paare zu Haus Sex haben, weil sonst keine Aktivitäten möglich? :D)

Arbeit will auch familienfreundlicher (da ja viele wohl doch gern Kinder wollen - du hast es aber schon erkannt: Arbeit kann da auch zu stressig sein für noch Familie nebenher) werden - sowas ist sogar ein Punkt, mit dem Arbeitgeber um Fachkräfte werben. (Bei 08/15-Jobs um unteren Segment aber weniger relevant.)

Denke eher, dass Jobs die viel Herumreisen (räumliche Flexibilität) erfordern - weniger Anreize sind, ne klassische Familie einzugehen.

Die sexuelle Offenheit - ist eigentlich erst mal was Gutes. Sollte auch der Frau zu Gute kommen - dass nicht nur der Mann als "cool" gilt der sich verschiedene Frauen für Sex holt, ohne was Festes zu wollen. Bedingungen zu schaffen, damit Leute auch Familie gründen wollen - muss Politik/Gesellschaft. (Da darf/sollte man auch nicht über Großfamilien mit Migrationshintergrund meckern. Wenn da viele Kinder entstehen, die später mal die Rente erwirtschaften für den Single-Deutschen.)

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Das kannst nur du entscheiden. Stelle die Gewinne den Verlusten gegenüber:

Die Veränderungen bei den Aufgaben beim bisherigen Job - das fällt vielleicht weg. Das scheint dir ja sehr wichtig.

Aber bei der Kanzlei ist ja auch nicht garantiert, dass alle Bedingungen so bleiben, wie sie am Anfang immer sind. Zumindest wäre es im Moment aber mal eine starke Verbesserung - sonst würdest du den Wechsel gar nicht in Erwägung ziehen?

Dann musst du eben abwägen inwiefern da Nachteile durch Wegfall von Home Office (das wird aber vielleicht auch nicht immer bleiben, beim bisherigen Job - irgendwann Präsenz vielleicht wieder Pflicht) ins Gewicht fallen? (Wie ... Fahrweg, etc.)

Vielleicht tut aber auch gerade es dir gut eine Struktur vor Ort in so ner Kanzlei - dann noch mit andern Leuten anwesend. Für die Psyche. Kann ich (bzw. wir - die andern Leser hier) nicht aus der Ferne beurteilen. Aber solltest du darüber nachdenken.

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Normalerweise ist es nicht gefährlich - wenn einem ausgebildete Ärzte etwas verschreiben und man das nimmt. (Man sollte nur nicht wahllos von andern Leuten die Medikamente nehmen, die diese irgendwie noch übrig hatten.)

Hatte bisher mit Psychiatern aber eher negative Erfahrungen. Es sollte jeder für sich einschätzen.

Wenn der Psychiater sich auch einigermaßen die Probleme bereit war anzuhören - und nicht direkt nach 5-10 Minuten mit Tabletten kam (und auch Alternativen ansprach) - ist es schon seriöser. In deinem Fall sollte es auf jeden Fall auch jemand sein der auf jüngere Leute spezialisiert war. Mit 17 ist man sicher noch bei "Kinder- und Jugendpsychiater" (da das ja noch zur Jugend zählt, 17.)

Also: Nach ausführlicher Besprechung bei einem Psychiater der auch bereit ist darüber zu reden und sich Zeit nimmt (und nicht sagt "die müssen sie halt nehmen, anders wirds nich besser, bye") - würde ich nicht sagen, dass es gefährlich ist. Abgesehen halt von den üblichen Nebenwirkungen die alle Medikamente so mit sich bringen, gerade wenn man Dauermedikation hat.

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Bestimmt sagst du so "krasse" Sachen die für sie zu krass sind - aber für andere vielleicht normal.

Wenn sie wenig beliebt ist hat sie vielleicht auch sonst ein eher langweiliges Leben und ist etwas neidisch und hat Angst, da nicht mehr mithalten zu können, wenn du diese Sachen erzählst, die sie "krass" findet. (Weil sie sonst nix zu erzählen hat und Angst hat als langweilig zu gelten.)

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Verweigere dich einfach und mach dein Ding - und wenn mit dem Kleinen was passiert sind deine Eltern oder dein Bruder Schuld. Und wenn diese dich bedrohen oder unter Druck setzen wende dich an das Jugendamt.

Die helfen dir - und finden auch ganz schnell ne Pflegefamilie, wenn dein Bruder meint Kinder machen zu müssen - aber sich nich drum kümmern will.

Nur halt bitte nich den Kleinen einfach unbeaufsichtigt lassen ohne dass jemand Bescheid weiß. Aber sagen dass du jetzt woanders hin gehst (zu Freundinnen) und deine Eltern sich drum kümmern sollen - ist okay. Und dann weggehen. Die wissen dann Bescheid und sind in der Pflicht, sollte irgendwas vorkommen und die haben nich aufgepasst.

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S kann blockiert sein aber auch dass der länger nich online war und die Nachrichten deshalb nich zugestellt wurden. Steht glaub für "sent" - also versendet an den Server von Kik. Und D ja für "deliverd" dass es beim User angekommen ist.

Wenn der z. B. Kik deinstalliert oder länger kein Internet hat würde es auch nicht bei ihm ankommen und auf S stehen bleiben.

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Klingt für mich als wollen die Betrug verhindern. Hätte nicht damit gerechnet, dass die so streng überprüfen - beim Googlen findet man aber wohl, dass sowas öfter mal passierte.

Verständlich aber auch: PayPal sichert ja den Käufern viel Schutz zu und wenns ganz schlecht läuft könnte PayPal auch mal auf Kosten sitzen bleiben.

Eigentlich sollte das aber nur passieren, wenn jemand in großem Stile z. B. geklaute Sachen verkauft, die Käufer das reklamieren (da Eigentum daran verlieren, wenn die Polizei das vermittelt) - und dann PayPal den Käufern das Geld erstatten muss, aber der Verkäufer über alle Berge sich abgesetzt hat ins Ausland (oder zumindest bei dem nix zu holen wäre).

Bei so Einzelfällen - haben überall (wie auch Ratefuchs007 hier) die Leute geraden, den Support zu kontaktieren.

Wenn du verständlich machst, dass du nur gelegentlich mit eigenen privat genutzten gebrauchten Klamotten handelst und da keine Belege mehr hast - sollte sich das aufklären lassen.

Vielleicht war das für PayPal zu viel auf einmal/plötzlich - wenn du gesagt hast du hast den Kleiderschrank "letztens ausgemistet". Dass du vorher selten Kleider verkauft hast und jetzt viel auf einmal und die dachten du wärst gewerblicher Verkäufer der irgnendwo von ner Firma (Hersteller oder Großhändler) Kleider einkauft und dann weiterverkauft.

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