Während das Wort "das Land" im Quran 13 mal erwähnt wird, wird das Wort "Meer" 32 mal wiederholt. Wenn wir dies addieren, erhalten wir die Zahl 45. Wenn wir die Zahl der Wiederholungen des Wortes "Land", nämlich 13, durch 45 dividieren, erhalten wir 0,2888889 (% 28,88889). Wenn wir auch die Zahl der Wiederholung des Wortes "Meer", nämlich 32, durch 45 dividieren, erhalten wir die Zahl 0,7111111 (% 71,11111). Diese beiden Zahlen beschreiben das tatsächliche Verhältnis von Landmasse und Wassermasse auf unserem Planeten.

DAS LAND 13 mal 13/45 = 0,2888889 = 28,89 %

DAS MEER 32 mal 32/45 = 0,7111111 = 71,11 %

INSGESAMT 45 mal 45 mal: 100 %

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Interessante Sicht:

Teil - 1

Buddha ist kein allmächtiger Gott

Der Gründer des Buddhismus, Shakyamuni, lebte vor 2500 Jahren. Er wurde als Prinz des kleinen Stadtstaates Kapilavastu geboren, auf der heutigen Grenze zwischen Nordindien und Nepal. Als er sich als junger Erwachsener des körperlichen und geistigen Leidens seiner Untertanen bewusst wurde, gab er sein Prinzenleben auf und zog sich zahlreiche Jahre in die Einsamkeit zurück. Meditierend suchte er nach einem Weg, um alle Wesen von ihren Schwierigkeiten zu befreien und ihr dauerhaftes Glück zu sichern. Als Ergebnis seines großen Mitgefühls und seiner tiefen Einsichten überwand er all seine Fehler, seine Begrenzungen und seine Probleme und verwirklichte all seine Potentiale; so wurde er zum Buddha. Ein Buddha ist kein allmächtiger Gott, sondern ein Mann oder eine Frau, der oder die, wörtlich gesagt, „vollkommen erwacht“ ist und sich dadurch in der bestmöglichen Lage befindet, um den anderen effektiv zu helfen. Den Rest seines Lebens verbrachte Buddha Shakyamuni dann damit, dass er andere Menschen die Techniken lehrte, durch die er selbst die Erleuchtung erlangt hatte, damit auch sie vollkommen erwachte Buddhas werden könnten. Teil 2

Hinweise auf den Buddha im Koran

Der im 20. Jahrhundert lebende Gelehrte Hamid Abdul Quadir postuliert in seinem Werk: „Der große Buddha: Sein Leben und seine Philosophie“ (Arabisch: „Budha al-Akbar Hayatoh wa Falsaftoh“), dass der Prophet Dhu'l-Kifl sich auf Shakyamuni Buddha bezieht. Dhu'l-Kifl, dessen Name "Der aus Kifl" bedeutet, wird im Koran zweimal erwähnt (21.85 und 38.4 und als als geduldig und gut bezeichnet. Obwohl die meisten Gelehrten Dhu'l-Kifl mit dem Propheten Ezekiel gleichsetzen, erklärt Quadir, dass „Kifl“ die arabisierte Form von Kapila sei, die Abkürzung für Kapilavastu. Er vermutet ferner, dass die Anspielung auf einen Feigenbaum im Koran (95.1-5) sich ebenfalls auf Buddha bezieht, da dieser am Fuß eines solchen Baumes die Erleuchtung erlangte. Einige Gelehrte akzeptieren diese Theorie und sehen ein weiteres Indiz für ihre Richtigkeit darin, dass der muslimische Historiker Indiens, al-Biruni, der im 11. Jahrhundert lebte, den Buddha als einen Propheten bezeichnete. Andere dagegen verwerfen dieses Argument und vermuten, dass al-Biruni durch diese Bezeichnung lediglich sagen wollte, dass die Inder Buddha als Propheten ansahen.

Einige Gelehrte assoziieren den vorhergesagten zukünftigen Buddha Maitreya, „den Liebenden“ oder „den Barmherzigen“, mit dem Propheten Mohammed, der als „der Diener des Barmherzigen“ bezeichnet wird. Obwohl es sich bei den Einsichten in die Realität der Dinge, die der Buddha unter dem Feigenbaum verwirklichte, nicht um Offenbarungen handelte, wurden späteren großen buddhistischen Meistern heilige Texte offenbart; dies geschah etwa Asanga, der im 4. Jahrhundert in Indien lebte und dem in Tushita, „dem Himmel voller Freude“, mehrere Texte direkt von Maitreya offenbart wurden. Teil 3

Die Buddhisten als Menschen des Buches

Die Verwirklichungen Buddhas und seine Lehren über die Techniken, durch die auch andere sie erreichen können, sind im Sanskrit als „Dharma“ bekannt, was wörtlich „vorbeugende Maßnahmen“ bedeutet. Diese Maßnahmen und Methoden kann man aufnehmen und anwenden, um Leiden sowohl für sich selbst als auch für andere zu vermeiden. Ab dem zweiten Jahrhundert v.u.Z. wurden die Lehrvorträge Buddhas, die bis zu diesem Zeitpunkt Zensur tradiert worden waren, schriftlich niedergelegt. Im heutigen Usbekistan und im nördlichen Afghanistan, wo die Araber zuerst mit Buddhisten zusammentrafen, waren Versionen dieser Texte am verbreitesten erhältlich als Übersetzungen ins Alt-Türkische und Sogdische. In diesen Sprachen wurde das Wort „Dharma“ als nom übersetzt, ein Lehnwort aus dem Griechischen, das „Gesetz“ bedeutet. Der Koran lehrte Toleranz gegenüber den Religionen der „Menschen des Buches“, was sich auf Christen und das Juden bezog. Als die Araber auf den Buddhismus trafen, garantierten sie unter ihrer Herrschaft den Buddhisten den gleichen Status wie den Juden und Christen - auch wenn die Anhänger des Buddhismus strenggenommen keine "Menschen des Buches" waren. Ihnen wurde erlaubt, ihre Religion auszuüben - unter der Bedingung, dass die Laien eine Kopfsteuer bezahlten. Es scheint also, dass die juristische Bezeichnung „Menschen des Buches“ ausgeweitet wurde und auch diejenigen einschloss, die einen Satz von ethischern Prinzipien einer höheren Autorität befolgten. Quelle: http://www.geistigenahrung.org/ftopic56952.html

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Nachdem ich mich mit dem Thema selbst beschäftigt hatte, mit ein wenig meiner bescheidenen Logik, erkannte ich zudem, die für mich einzig logisch geschichtliche Reihenfolge.

1. logischer Grund , wie viele schon angesprochen hatten, steht im 1. Moses 22. dreimal der Ausspruch "..deinen einzigen Sohn.." geschrieben.

Zu dieser Zeit jedoch, wie es heute in der Bibel steht, hatte Abraham zwei Söhne. Argumente wie, Ismael war kein wahrhaftiger Sohn, werden in der Bibel selbst widerlegt. z.B. 1. Moses 17. Vers 23 Da nahm Abraham seinen Sohn Ismael...

2. geschichtliche Reihenfolge,

zuvor noch eine kurze Einleitung. Der Opfertest ist deshalb so immens schwierig für Abraham, da er plötzlich seinen Sohn schlachten soll, obwohl er diesen erst im hohen Alter erhielt. Man stelle sich den ganzen Stolz eines Vaters vor und nun müsse der einzige Sohn geopfert werden, einen drastischeren Test wird es wohl nicht geben...

Nachdem nun dieser Test bestanden ward, sollte es Großes geben für Abraham.

Wenn wir an dieser Stelle davon ausgehen, das es geschichtlich vor der Geburt Isaaks stattfand, brauchen wir zudem die richtige Chronik für das 1. Moses 22.

Nur paar Kapitel zuvor findet sich ein perfekter Platz , denn plötzlich erfährt Abraham einen gravierenden "Aufstieg" und frohe Botschaft. 

 

1. Mose - 17 Ewiger Bund und neue Namen. Verheißung Isaaks...
4) Siehe, ich bin's und habe meinen Bund mit dir, und du sollst ein Vater vieler Völker werden. 5) Darum sollst du nicht mehr Abram heißen, sondern Abraham soll dein Name sein;   19) Da sprach Gott: Ja, Sara, dein Weib, soll dir einen Sohn gebären, den sollst du Isaak heißen; denn mit ihm will ich meinen ewigen Bund aufrichten und mit seinem Samen nach ihm. ----- Somit ergibt sich ein logischer Einklang, denn wäre es anders herum, kämen viele Fragen auf...   z.B. Sofern Abraham Isaak hätte schlachten sollen, er jedoch zuvor erfuhr, das der Samen Isaaks viele Völker entstehen lassen werde, so müsste sich doch Abraham sicher gewesen sein, das es eh nicht zum Tod hätte führen können, da Gott niemals einen Bund brechen würde.   Für mich also ganz klar, Ismael muss es gewesen sein.   PS. Muslime lieben Isaak, er ist sowie Ismael ein Prophet. Friede sei mit allen Propheten, aller Dank, Lob gebührt Gott, dem Allsehenden, dem Allwissenden, dem Barmherzigen, dem Allverzeihenden...    Alles richtige was ich geschrieben habe kommt von Gott, gepriesen sei Er, und alles schlechte kommt von mir und dem verdammten teufel (schreibe teufel mit Absicht klein, was anderes hat er nicht verdient hähä :-) ).  Over and out!              

 

 

 

 

 

 

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Barmherzigkeit gegenüber Hunden und Tieren

Abu Huraira (Allahs Wohlgefallen auf ihm) berichtete, dass der Gesandte Allahs (Allahs Segen und Friede auf ihm) sagte: "Einer Prostituierten wurde (ihre Sünde) deshalb vergeben, weil sie an einem Hund vorbeikam und sah, wie dieser auf der Kante eines Wasserbrunnens mit heraushängender Zunge stand, und beinah vor Durst zu sterben. Da zog sie ihren Schuh aus, band ihn an ihren Schleier und zog für ihn Wasser heraus. Für dieses wurde ihr (die Sünde) vergeben." (Hadith sahih bei Buchari, dtsch. Ausg., Nr. 3321)

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