Mein Bruder hat seine Gastherme rausgeschmissen und den Gasliefervertrag gekündigt.

Stattdessen hat er sein Haus in eine Thermoskanne gepackt:

(Architekt Schwan Berlin)

damit es viel weniger Wärme braucht.

Dann hat er eine thermische Solaranlage aufs Dach gepackt für die Heizung in der Übergangszeit und das Warmasser im Sommer.

Dann hat er sich für 1000 Euro eine Luft-Wasser-Wärmepumpe gekauft und mit meiner Hilfe angeschlossen. Damit das Ganze nicht einfriert hat er Frostschutzmittel eingefüllt.

Damit er noch weniger Wärme braucht, hat er eine Wandflächenheizung eingebaut. Auch im Sommer läuft eine Energiespar-Heizungspumpe, die die Wärme aus den Räumen mit Wärmeüberschuß entnimmt und in die Nord-Räume einspeist.

Natürlich mußten die Möbel aus dem Haus raus, denn es wurde alles neu verputzt.

Das war es ihm aber wert.

Man muß nicht immer nach der billigsten Möglichkeit trachten.

Lieber investieren, als sich das Geld wegnehmen zu lassen (wie in Zypern).

Es gibt auch andere Möglichkeiten..........

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Man kann den Lack bis auf das Metall abschleifen.

Da kann einem so warm werden, daß man die Heizung vielleicht sogar abdrehen kann.

(Wegen der besseren Durchblutung)

Auf alle Fälle hat man dan das Gefühl, etwas getan zu haben.

In Wirklichkeit ist die Schichtdicke der aufgetragenen Lackschichten so gering, daß die Wärmeleitungsverminderung nicht so groß sein wird, daß man es erfühlen kann.

Dietmar Bakel ist hier wahrscheinlich Profi, denn seine Beschreibungen decken sich mit meinen Erfahrungen:

"Dramatischer wird es mit allen metallischen Farboberflächen.

z. B. Alu Bronze - hat er nur noch bis zu 70 %

Die Leistungsminderung ist daher eher von der Abstrahlungsfähigkeit der Oberfläche abghängig, nicht unbedingt von Schichtdicke."

Es gibt auch Heizkörper mit verchromter Oberfläche.

Nachteil: Sie geben kaum Wärmestrahlung ab !

Und die macht die ganze Sache erst gemütlich.

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eine gute Antwort hast Du ja schon von gerrus.

Du kannst auch einen

Schraderventilschlüssel nehmen und die Ventileinsätze rausdrehen.

Vielleicht hast Du schon mal bei der Reifenmontage zugesehen.

Da macht der Monteur die Ventileinsätze auch raus.

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Das bedeutet nicht, daß nicht geschossen wird.

Sondern nur, daß keine Gewehre da sind.

Das ist noch nicht unbedingt der Zustand des Friedens.
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Am billigsten ist es, wenn man überhaupt nicht heizt.

Lohnt es sich zu heizen?

Das kannst wahrscheinlich nur Du selbst für Dich beantworten.

Welche Gefühle willst Du haben und was ist es Dir wert?

Wenn man gaaaanz teuere antike Möbel hat, dann möchte man immer möglichst gleichmäßige Temperatur- und Feuchtewerte haben, damit sie ihre Form behalten.

Wenn die Kosten das Kriterium der Wahl sind,

dann kann man auch mal einen Pullover anziehen und vielleicht noch

zusätzlich einen kleinen "Personal Heater"

aufstellen. Das ist ein kleiner Metallkasten, in dem zwei oder drei Kerzen drin sind. Auf der Rückseite ist er mit Aluminiumfolie beklebt, damit die Wärme hauptsächlich in der gewünschten Richtung abgestrahlt wird.

So ein kleiner "PH" hat schon manche

Person unter dem Schreibtisch glücklich gemacht Kostet nur 1,5 Cent pro Stunde.

das kann sich manch einer noch leisten !

Sowas funktioniert auch bei Stromausfall

(ist eigentlich eine Studentenheizung)

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Ein Plasma-Fernseher ist

eine tolle Infrarotheizung mit hauptsächlicher horizontaler Abstrahlung.

Vielleicht hast Du gemerkt, wie gemütlich das ist.

Die LCD oder LED-Bildschirme strahlen auch. Auch PC-Monitore.

Eine Wandflächenheizung, die mit Wärmepumpe und günstigem Strom betrieben wird, die ist auch eine Zentralheizung und

die dürfte billiger heizen

Aber es könnte sein, daß Dein

Plasmafernseher günstiger heizt als eine zentrale Ölheizung,

wenn das Öl teuer eingekauft wurde und der Jahresnutzungsgrad des Kessels nicht ganz so gut ist.

Über den Elektrosmog habe ich aber jetzt nichts geschrieben !

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Sehr viele Leute kennen sich damit ja aus. Viele denken, daß das Ventil verkalkt oder der Heizkörper.

Ich habe beim Heizkörper noch nie Kalk gesehen. Das einzufüllende Wasser muß ja auch eine bestimmte Qualität haben. Und es bleibt immer drin. Da ist immer das alte Wasser drin.

Heizkörper könne verschlammen. Aber das ist wohl heutzutage auch schon Geschichte. Das war früher, bei den offenen Anlagen, bei denen immer neuer Sauerstoff ins System gelangt ist. Dadurch hat sich teilweise Rostschlamm gebildet, der die Heizkörper unten verschlammt hat. Da konnte dann schon sein, daß da nichts mehr durch ging.

Heute ist das

Problem meistens ein Festsitzen des Ventilkegels am Ventilsitz. Lösung:

Thermostatkopf abbauen

einen Schraubenziehergriff seitlich auf den Stift auflegen.

Mit einem relativ kleinen Hammer gemäßigt draufhauen damit sich der Stift und damit auch der Ventilkegel bewegt.

Ein paarmal widerholen.

Wenn der Stift rauskommt ist das Problem gelöst.

Dann klebt der Gummi des Ventilkörpers nicht mehr am Ventilsitz fest.

Weil er nämlich dann frei ist.

Eine Feder drückt den Ventilkegel vom Ventilsitz (das ist ein Loch) weg. Das geht jedoch nur, wenn der Ventilkegel nicht am Ventilsitz klebt.

Ihr könnt so fest draufhauen, wie ihr wollt.

Ihr entscheidet ja selber und Ihr bezahlt ja auch den Schaden selber, den Ihr anrichtet.

Deshalb könnt Ihr ja machen, was Ihr wollt.

Viel Erfolg.

Kalk im Heizkörper habe ich noch nie gesehen. Es waren immer Danfoss-Thermostatventile, die geklebt haben.
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Heizkörper ohne Pumpe geht.

Heutzutage gibt es nicht mehr sehr viele Leute, die noch mit alten Schwerkraftheizungen zu tun hatten.

Da gab es ein offenes Ausdehnungsgefäß, das direkt am Wärmeerzeuger angeschlossen war und dieses hatte einen Überlauf, der über Dach endete.

Wenn überheizt wurde, dann ist Wasserdampf entstanden, der über Dach abgeleitet wurde.

Da rosten halt dann eventuell die Heizkörper mit höherer Geschwindigiet von innen.

Ich habe solche Schwerkraftheizungen noch gebaut, weil sie ganz ohne Strom funktionieren.

Der Kunde war sich bewußt, daß unsere Stromversorgung auf Dauer nicht so sicher sein könnte. Er wollte auch dann keine aufgeplatzten Heizkörper haben, wenn die Stromversorgung mal mitten im Winter für ein paar Tage ausfällt.

Ich habe schon zwei Wochen Stromausfall erlebt, allerdings nicht in Deutschland. Da hatte ich auch einen Holzofen, den ich unabhängig beheizen konnte.

Wenn der Ofen wie in Deinem Fall 17 kW hat, dann brauchst Du halt noch einen Pufferspeicher, damit er Dir nicht dauernd überkocht. Ist nämlich nicht sehr angenehm für den Herzrythmus, wenn er immer kurz vor der Dampfproduktion ist.

Du weißt sicher, was ich meine.

Den Heizkörper mußt Du dann etwas weiter oben anbringen.

Es ist hier ganz wichtig, daß der Heizkörper unbedingt ein Strahlungsheizkörper ist, damit Du damit Freude hast.

Bei einer Konvektionsheizung bleibt nämlich der Raum unterhalb des Heizkörpers kalt.

Wenn Du alleine lebst und auch im Winter immer im Freien gearbeitet hast, dann ist das für Dich vielleicht in Ordnung aber für die Weibchen ist das nach meiner Erfahrung noch nicht zu warm.

Also:

Wärme kommt nur durch Wärmestrahlung nach unten, wo die hauptsächlich gebraucht wird.

Wärmestrahlung erzeugt man nur durch einen Strahlungsheizkörper.

Ein Strahlungsheizkörper ist ein einlagiger Platten- oder Rohrheizkörper, der total ohne irgendwelche Konvektorbleche ist.

Wenn über dem Heizkörper noch über 1 Meter Höhe vorhanden ist, dann wird die Wärme, die die Wand hinter dem Heizkörper erwärmt an der Wand entlang nach oben steigen und die Wand darüber erwärmen. diese Wand ist dann auch eine Strahlungsheizfläche, die Wärmestrahlung in den Raum abgibt.

So könntest Du das ohne Pumpe machen.

und ohne Stromkosten für die Pumpe

und ohne Elektroinstallation für die Pumpe

und ohne Sicherheitswärmetauscher

und ohne Kaltwasserleitung für den Sicherheitswärmetauscher

und ohne Abflußleitung für den Sicherheitswärmetauscher

und ohne Sicherheitsventil

und ohne Dampf im Wohnzimmer, wenn das Sicherheitsventil einmal abbläst.

und ohne zusätzlichen Kessel-Regelkreis,

und ohne zusätzliche Kessel-Regelkreis-Pumpe

und ohne Elektroinstallation für die Pumpe

und ohne Stromverbrauch für die Kessel-Regelkreis-Pumpe

und ohne Kessel-Regelkreis-Regelventil

Ist das nicht gut, wenn das alles nicht kaputt gehen kann?

Wenn das alles in Zukunft nichts mehr kostet?

Machen kann man das, aber ich würde mich dann für einen Holzofen entscheiden, wo ich dann einen Teil der heißen Luft dazu verwenden würde, die Wand auf der anderen Seite zu beheizen, die dann Strahlungsheizkörper ist und den Raum anständig beheizt.

Viel Spaß

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Die Inkas haben Maca gegessen.

Soll Testosteron steigern. Trainieren: soll auch Testosteron steigern.

Aber nicht irgendwie gebremst, sondern bis (fast) zum Umfallen. Dann braucht man nur alle 3 Tage trainieren.

Das kann man ganz leicht schaffen.

Brauchst Dich aber nicht wundern,

wenn Dir die Frauen dann nachschauen !

Die merken nämlich den höheren Testosteronspiegel und sind dann vielleicht

etwas interessierter

Dann brauchste auch nicht extra Pheromone draufmachen.......

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Hallo theo850,

natürlich kann man

alu verbundrohr mit einer Kupferleitung zusammenlöten.

Da braucht man nur die passenden Ingredienzien dazu, das heißt Fittinge als sogenannte Kapillarlötfittinge, Putzmittel, um das Kupferrohr und die Fittinge richtig zu reinigen, Lötpaste, Heizungslot oder ein anderes, wenn's für Trinkwasser sein soll, einen Propanbrenner zur Erzeugung der erforderlichen Temperaturen

sowie ausreichend Fachkenntnis und Erfahrung

damit's auch was wird.

Vielleicht ein Übergangsstück auf alu-verbundrohr, das kann eine Preßverbindung, eine Schiebehülsenverbindung oder

meistens für End-Verbraucher in Baumärkten für viel Geld erwerbbare Schraub-Verbindungen.

Ich sollte vielleicht hier nicht erwähnen, daß meine Erfahrungen mit den Letzteren nur teilweise positiv waren. Sie ließen sich sehr leicht ohne spezielles teueres Werkzeug zusammenbauen. Negativ: Man mußte alle paar Wochen nachziehen, immer wenn es wieder getropft hat. Das waren Rohre von der Fa. Wirsbo, was ja durchaus ein Europäischer Hersteller ist. Vielleicht wäre es mit manchen chinesischen Rohren besser. Die gewinnen ja immer mehr Kompetenz, weil die ja auch diese Dinge immer mehr herstellen. Zum Beispiel in Zuji und in Zhejiang wird ja sehr viel Kunststoffrohr hergestellt. Und man kann ja ganz leicht von Shanghai aus hinfahren.

Aber ruft dort bitte vorher an, ob deren Schraubfittinge auf Dauer dicht sind, wenn das wichtig ist für Euch.

Ich habe in einem Land gelebt, wo man die Rohrverbindungen halt solange tropfen lassen hat, bis sie sich selbst durch Sedimente abgedichtet haben.

Eine deutsche Erwartung kann da schon mal zu Depressionen führen. Aber Deutschland ist ja nicht überall in der Welt.

und so ist man andernorts froh, das das Wasser fließt und die paar Tropfen, die da daneben fließen, da kann man doch ein paar ausgegessene Konservendosen unterstellen und die regelmäßig ausleeren.

Daß alles immer funktioniert, ist für uns schon viel zu selbstverständlich geworden.

Auch für die, die nichts dazu beigetragen haben. Das kann dann leicht dazu führen, daß man nicht mehr dankbar ist, für das was man hat.

Ich verwende jetzt immer Schiebehülsenverbindungen ohne jegliche Gummi-Dichtringe. Die anderen Verbindungen haben allermeistens EPDM, oder NBR oder sonstige Dichtungen drin. Man putzt dann alles richtig zu und braucht dann nicht die Tropfen sehen, die da doch noch rauskommen.

Die Schiebehülsenverbindungen waren die einzigen, die bei mir immer dicht waren.

Dabei will ich nicht zugeben, daß die Press-Verbindungen, die heute allermeistens verwendet werden schlecht sind. Sie überleben schon die Garantiezeit.

Fazit: Man kann jegliche Rohrarten miteinander verbinden.

Der Fachmann weiß dies und der Laie sollte besser dem Fachmann die Arbeit überlassen, weil dies oft am Ende billiger ist.

Bevor noch etwas passiert
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