Ein Blick nach Skandinavien hilft. In Kombination mit 401(k) aus den USA sollte das richtig gut sein.

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Die Bibel der BWL'ler ist der Wöhe mit "Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre". Bitte nicht so ne ganz alte Version kaufen, sonst wirst du damit wenig Freude haben ;)

Viel Spaß bei Studium.

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Wenn ich Bewerbungsunterlagen durchlese, interessiere ich mich nicht für die Lücken (schon gar nicht, wenn es um ein paar Monate geht). Mich interessieren die angegebenen Tätigkeiten und ob sich davon etwas bei uns im Unternehmen einsetzen lässt.

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Ab zum Gründerzentrum mit dir. Dort können sie mit dir (zusammen mit deinen Eltern) deine Möglichkeiten ausloten.

Wichtigste Regel als zukünftiger Unternehmer: Höre nicht auf die ganzen Leute, die dir erklären wollen, dass es nicht geht, nur weil sie selber nichts in der Art gebacken bekommen!

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Rechne dir doch ganz einfach mal aus wie viel Geld du damit in einen Jahr verdienen würdest. Also 500 * 700 % ^52. Dann kannst du mal überlegen, ob es sinnvoll ist so ein System an andere weiterzugeben ;)

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Die Schule ist dazu da, um aus den Schülern perfekte Arbeitnehmer mit hoher Anpassungsfähigkeit zu machen. Unser System braucht das so, die breite Masse muss so sein, sonst funktioniert es nicht.

Gleichzeitig gibt dir das System genug Möglichkeiten, die ausgetretenen Pfade zu verlassen und deinen eigenen Weg zu gehen. Der Widerstand, den durch deine Lehrer und andere Personen erfährst, ist gut, weil er dich abhärtet. An Widerstand kannst du dich als Unternehmer schon mal gewöhnen. Und kleiner werden deine Probleme durch das Unternehmertum auch nicht ;) Mit der Zeit ist das alles nicht mehr so schlimm und du gewöhnst dich daran. Viel Erfolg!

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In Bezug auf den S&P 500 trifft das definitiv zu. Das Problem, das sich daraus ergeben kann, ist eine sehr lange Haltedauer. Das macht dann weniger Spaß, wenn das Geld ewig gebunden ist.

Je nach Handelsinstrument kommen unterschiedliche Finanzierungskosten auf dich zu.

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