Will der geld für die veröffentlichung? dann ist er unseriös. Auf dem Buchmarkt kannst du davon ausgehen, dass ein professioneller verlag dir den druck schenkt, weil er an dir genug verdienst. Die verkaufen dich auch nicht aktivan die buchhändler, damit die dich weiter verkaufen. und ohne Buchhändler hast du keine chance.

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Die DomRep hat mit ihrem Präsidenten sehr gute Beziehungen zu den USA. Außerdem hat sie jede Menge sogenannte Freihandelszonen eingerichtet, was ich selbst nicht ganz genau verstehe, aber was wohl mit Steuerfreiem Handel bzw. Produktion und Export zu tun hat. Und sie ist der weltgrößte Lieferant für Bio-Bananen. Es bestehen starke wirtschaftliche Verbindungen zu Japan und anderen asiatischen Ländern und dann - nicht zu vergessen - läuft ein riesiger Anteil des Drogenhandels durch die Dominikanische Republik, wo bestimmt auch der eine oder andere Dollar zur Bestechung imLand bleibt. Dies ist auffallend in den touristisch kaum ausgebauten Regionen im Südwesten, die - entgegen ihrem eigentlichen Standard - über eine sehr gute Infrastruktur - Straßen, Strom, Wasser - verfügen. Ein ähnliches Thema ist die Prostitution und der Menschenhandel. Reich ist die DomRep aber tatsächlich noch lange nicht. Die Regierung versteht sich darauf, alles von der schönsten Seite zu zeigen, besonders in der Hauptstadt, aber schaut man über diesen Tellerrand hinweg, sind die Unterschiede zu Haiti gar nicht mehr sooo groß. Ach und noch ein Thema zum Tourismus: Der offizielle Tourismus in Strandhotels mit All-inclusive-Service ernährt fast keinen Dominikaner. Schüler verdienen sich hier ein Taschengeld, das Geld, dass der Tourist bezahlt geht direkt nach Spanien, denn dort sitzen die Hotelfirmen.

Weiters Geld kommt ins Land von ausgewanderten, die ihren Familien Geld schicken und von Eingewanderten, die in der DomRep Grundstücke kaufen und Häuser bauen. Der Bauindustrie geht es in manchen Teilen des Landes sehr gut, da an den schönsten Küsten die reichsten Menschen der Welt ihre MOnstervillen stehen haben. Mehr fällt mir jetzt auch nicht mehr ein. Ich hoffe, das reicht Dir für Deine Hausaufgabe.

Ein Punkt doch noch: Entgegen den Franzosen, die ja von den heutigen Haitianern aus dem Land gejagt wurden, fühlen sich die Spanier wohl schon ein bißchen verantwortlich und setzen sich für Fördergelder aus zum Beispiel der EU ein. Dies ermöglicht natürlich Investitionen wie neue Autobahnen, die einen reichen Eindruck machen. Abbezahlt sind die aber noch lange nicht.

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Ohne Dir zu nahe treten zu wollen, aber ich denke, Beziehungen, die man in Deiner Lebensphase führt, können gar nicht so wertvoll sein, wie eine Freundschaft. Man kann sich entlieben. Tu das. Such Dir einen anderen, und wenn er einfach nur gut aussieht, von dem du nachts träumen kannst.

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Du kaust den Kaugummi so, dass er nicht mehr ganz weich ist. Dann drückst Du ihn mit der Zunge gegen den Gaumen platt, so dass er wie ein kleiner Lappen ist. Diesen Lappen legst du um Deine Zungenspitze, positionierst siese zwischen Deinen leicht geöffneten Zähnen und bläst vorsichtig aus. Funktioniert mit HubbaBUbba am besten.

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Grund liegt auf jeden Fall in der Vergangenheit, das Motiv in der Zukunft. Beide sind personenbezogen, das heißt, korrekterweise entsteht ein Grund auch immer im Kopf eines Menschen. Ursache ist auch in der Vergangenheit zu suchen (normalerweise zumindest), ist aber im Gegensatz zum Grund eine außerpersonelle Angelegenheit. Die URsache für das Schleudern des Autos war Eis auf der Straße. Der Grund für meine Reaktion ist meine Angst. Meine Motivation ist, irgendwann reich zu sein. Alles klar?

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Kein Problem. Nur wenn Du es im Handgeüäck hast, wirst Du es extra durchchecken lassen müssen und eventuell anschalten. Deswegen packe ich meins immer schön weich in den Koffer.

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Lieber kakamann! Da ich mit großem Spaß Schüler in dieser HInsicht gecoacht habe, helfe ich Dir mit dem größten Vergnügen weiter: Dein Arbeitgeber will einen Azubi, der immer pünktlich, beigeistert bei der Arbeit, enthusiastisch, intelligent und interessiert ist. Nie krank wird, freundlich zu allen Kollegen ist und so weiter. Erscheine pünktliche und gepflegt (ein bißchen schicker als normal zur Arbeit), grüße gut erzogen und behandele alle, die Dir in der Firma begegnen so, als seien es Deine künftigen Vorgesetzten, also freundlich und offen. Im Gespräch achte auf Deine Körpersprache, wende Dich mit Deinem Körper komplett dem Chef zu, verkreuze weder Arme noch Beine und konzentriere Dich auf das, was gesagt wird. Chefs sind eitel, das heißt, es kommt bestimmt die Frage, wieso Du Dich ausgerechnet heir bewirbst. Darauf hast Du Dich natürlich vorbereitet. bei einem kleinen Unternehmen lobst Du die familiärere Atmosphäre, direktere Kommunikation mit der Führung, Hoffnung auf bessere, persönlichere Arbeitsatmosphäre. in einem großen Unternehmen redest Du von größerer Sicherheit (natürlich nur, wenn das Unternehmen gut dasteht, solltest Du auch wissen), besseren Entwicklungsmöglichkeiten, weitreichenderen Einblicken blablabla. Wichtig ist nicht, dass Du das so denkst, sondern dass Dein Arbeitnehmer merkt, dass Du Dir Gedanken gemacht hast. Unangenehme Erinnerung meinerseits: bewerber, die die Zähne nicht auseinanderkriegen. Sei offen! Um den Rahmen nicht zu sprengen, stoppe ich hier und empfehle Dir, morgen in die Buchhandlung zu gehen und rund 10 Euro in einen Ratgeber zu Vorstellungsgesprächen zu investieren. Den besten für Deine Situation gibt es von Eichborn, mit 100 Fragen, die auftreten können und Tipps zur Beantwortung. Viel Erfolg!

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