Die Frage ist sehr unpräzise. Ich denke aber, dass es um den Wiener Kongress geht. Nachdem während der französischen Besatzung in den Gebieten der ehemaligen Heiligen Römischen Reich Deutscher Nationen gegenüber dem Feindbild der Franzosen ein deutsches Nationalgefühl entstehen konnte, erhofften sich besonders Studenten und Professoren sowie Bildungsbürger nach dem Sieg über Napoléon einen vereinten deutschen Staat für diese Nation. Mit dieser Hoffnung beäugte man auch die Geschehnisse auf dem Wiener Kongress, auf dem sich die Fürsten trafen, um eine Staatenordnung nach Napoléon zu entwickeln. Die Fürsten interessierten sich allerdings nicht im geringsten für einen deutschen Nationalstaat, sonder verfolgten eine restaurative Politik, die eher auf den Zustand vor Napoléon abzielte. Das Ende vom Lied war ein erneut kleinsplittriges Gebiet mit mehreren Fürstentümern. Man einigte sich darauf, sich untereinander zu Schützen und sich solidarisch gegenüber möglichen revolutionären Bestrebungen der nationalen Bewegung zu verhalten und diese schnellstmöglich im Keim zu ersticken.

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Besorge dir ein gutes Buch und lege dich im Garten in die Sonne damit. Räume dein Zimmer mal komplett auf. Fang an zu zeichnen oder male deinen Eltern ein Bild von der geschlossenen Balkontür. Schreib deinen Liebsten lange Briefe. Es gibt so viele Dinge, die du machen kannst...

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Die "moderne Kriegsführung", die jeder Soldat im Ersten Weltkrieg erstmalig erfuhr, war im Vergleich zur althergebrachten Kriegsführung vor Beginn des 20. Jh. vollkommen überwältigend in seinem menschenverachtenden Ausmaß der Tötungsmaschinerie, massenweise Zerstückelungen, Brand- Spreng- und Gasopfer, tagelanger Artilleriebeschuss ohne nennenswerte Raumgewinne, Grabenkrieg, Luftangriffe, Tanks und das über Jahre und die damit verbundenen Erkenntnis der Sinnlosigkeit war scheinbar zu viel für die Menschen der Jahrhundertwende, die noch 60 Jahre zuvor kaum industrialisiert waren. 

Im Zweiten Weltkrieg war die Kriegsführung eine andere. Ich will hier nicht uns Detail gehen, aber wenn du die oben genannten Aspekte mit dem Zweiten Weltkrieg vergleichst, könntest du sicher einige Erklärungenansätze finden.

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"Bei Menschen liegt die letale Dosis bei ungefähr 10 Gramm Coffein (5–30 g), was etwa 100 Tassen Kaffee entspricht." 

Die hast du nach einer Tablette noch lange nicht erreicht. Selbst bei einer Hypersensibilität wird dir bei einer Tablette nichts passieren. Also wie schon geschrieben: Trinken, essen, entspannen.

Coffein wirkt ca. vier Stunden. 

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Als Personaler fände ich es komisch, wenn ein Bewerber andere Mitarbeiter erwähnt. Ich würde mich sofort fragen, ob der Bewerber nicht durch seine eigene Person genug für den Job mitbringt, sodass er versucht, seine Eignung durch Bekanntschaften im Unternehmen zu Unterstreichen. Du gewinnst dadurch m. M. n. Nichts, da das Kennen von Leuten im Unternehmen ja keine besondere Eignung darstellt. Wenn du es unbedingt möchtest, würde ich vielleicht schreiben, dass du über Bekannte oder gute Bekannte im Unternehmen bereits einen kleinen Einblick in das Tätigkeitsfeld des Berufs bekommen konntest. Namen würde ich da nicht unbedingt nennen.

Hoffe, das hilft.

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