"trotzdem wird mir gesagt, dass ich keine Quali besitze um zu einem Gymnasium gehen zu dürfen"

Weißt du was ich bei solchen Aussagen nicht verstehe? Erstmals, dass du nicht schreibst, wer dir das gesagt hat. Zweitens, wenn dir jemand so was sagt, warum fragst du den nicht nach der rechtlichen Grundlage.

Und bevor wir jetzt anfangen und rausbekommen müssen, ob der Realschulabschluss (BGJ) jetzt die Voraussetzungen erfüllt um in deinem Bundesland das Abi nachzuholen, könntest du es doch viel einfacher haben.

Frag den Typ, der es gesagt hat und frage nach der rechtlichen Fundstelle. Frage alternativ deinen Lehrer! Rufe bei einem Gymnasium bei dir in der Nähe an und frage, ob der Abschluss ausreicht....

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Du musst schon darstellen, was du unter "weiter studieren" meinst.

Meinst du, dass du in Deutschland weiter eingeschrieben bleibst, wirst du wohl u.a. praktische Probleme bekommen.

Selbstredend kannst du in verschiedenen Ländern leben (also jedes Jahr das Land wechseln), wenn du die Voraussetzungen der jeweiligen Länder (Visa u.ä. ) erfüllst.

Selbstredend, kannst du versuchen in jedem Land zu studieren. Da gibt es aber ganz unterschiedliche Voraussetzungen. Wird z.B. dein dt. Abi anerkannt, gibt es Wartezeiten, werden Studiengebühren (und die können ziemlich hoch sein erhoben), musst du einen Sprachtest bzw. Nachweis erbringen...

Richtig schwierig wird es, wenn du z.b. die Leistungen, die du an unterschiedlichen Unis in unterschiedlichen Ländern erworben hast, in einem weiteren Land an einer Uni anerkennen lassen willst. Da wird es wohl auch zig verschiedenen Verfahren bzw. Vorschriften geben.

Tatsächlich würde ich dir raten, dir einen Studiengang mit den entsprechende Unis in Deutschland rauszusuchen. Und bei denen würde ich mich dann informieren. Meist haben die Infos bzw. kennen Ansprechpartner, die dir u.a. sagen können, ob es eine Partner Uni (Ausland) o.ä. gibt, welche Voraussetzungen du dafür erfüllen musst und ob z.B. Leistungsnachweise anerkannt werden.

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Mal überlegen. Wenn sie gleich schnell wären, dann hätte jeder 12,5 km zurückgelegt. Hätten sie dazu eine Stunde gebraucht, wären es 12,5 km/h gewesen.

Sie haben aber nur 10 Minuten gebraucht, waren also 6 mal schneller. 6 * 12,5 = 75 km/h.

Jetzt noch die 10 km/h Unterschied: 70 km/h und 80 km/h

Test: 70km/h bedeutet 70 km in 60 Minuten oder 11,66 km in 10 Minuten (70 geteilt durch 6).

80 km/h bedeutet 80 km in 60 Minuten oder 13,33 km in 10 Minuten (80 geteilt durch 6).

11,66 + 13,33 = 25 km

Passt, oder?


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Dein Fehler ist eindeutig bei der Quali! Es können nur 600 Punkte erreicht werden und nicht 630! 40 x 15 = 600

Schaue mal hier nach und überlege dir selber, welche "Kurse" du zuviel berücksichtigt hast:

http://abirechner.org/Bayern.html


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Wie im Vorstellungsgespräch Ausbildungsabbruch begründen?

Hey ihr,

ich habe nächste Woche ein Vorstellungsgepräch für eine Ausbildung als Verwaltungsfachangestellte... Anfang diesen Jahres habe ich eine Ausbildung als Kinderkrankenschwester begonnen, diese jedoch nach 5 Monaten abgebrochen, da ich merkte, dass das überhaupt nicht der richtige Beruf für mich ist. Es waren viele Faktoren, die dazu geführt haben... Zum einen kam ich mit der Schichtarbeit überhaupt nicht klar, ich habe mich ständig übermüdet gefühlt, konnte nicht richtig schlafen und und und. Dann habe ich gemerkt, dass auf Station direkt eine totale Hektik und totaler Stress war, man musste schnell mal hier hin, schnell mal dort hin. Man hatte viel mehr Verantwortung als man tragen konnte (so kam es mir vor) und ich kam mit so einer hohen Verantwortung überhaupt nicht klar. Ich habe zwei mal schlimme Fälle mitbekommen bzw. Fälle, die schlimm ausgingen und ich konnte zu Hause deshalb nicht richtig schlafen und bin mit Bauchweh wieder arbeiten gegangen. Auch der Umgang mit den Kindern und Eltern fiel mir irgendwie schwer...

Ich hatte schon ein Vorstellungsgespräch und wurde dort nicht genommen. Da ich ein sehr gutes Zeugnis habe und auch nach dem Gespräch ein gutes Gefühl hatte (bis auf die Fragen zur abgebrochenen Ausbildung), denke ich, dass es daran gelegen hat. Ich weiß einfach nicht genau, wie ich das formulieren soll, ohne, dass es sich gleich so anhört, als könnte ich keine Verantwortung übernehmen oder mit Druck umgehen... Natürlich will ich auch nicht so klingen, als könnte ich psychisch mit keinerlei Belastung umgehen oder als wäre ich schnell unkonzentriert, wenn ich mal schlecht schlafe...

Wie begründe ich das also am besten?

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Das lag sicher nicht an den Gründen die du hier vorgetragen hast (Ausbildung abgebrochen).

Schon deshalb, weil die Berufsbilder bzw. die Anforderungen so unterschiedlich sind.

Wenn ich mir also deine Begründung für den Abbruch anschaue, dann kann ich mir nicht vorstellen, dass es daran gelegen hat.

Du hast vielleicht ein "sehr gutes Zeugnis", aber vielleicht waren da noch ein paar Bewerber, deren Zeugnisse bzw. deren Gespräche waren einfach noch "besser"?

Anderseits, wenn es dir keine Ruhe lässt, rufe einfach doch da mal an und frage nach den Gründen....

PS: Ich würde mir keine "vorformulierten" Erklärungen von anderen zu eigen machen. Meist hört sich dies dann im Gespräch sehr "hölzern" an und wenn dann Nachfragen kommen, dann kommen Leute wie du erst recht nicht mehr klar. Bleib einfach bei der Wahrheit.

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Schau einfach mal bei Wiki nach:

https://de.wikipedia.org/wiki/Gesetzliche_Feiertage_in_Deutschland

Gerade die ersten Sätze sind relevant.

Und man braucht in Niedersachsen "nur" eine Mehrheit und schon könnte man diesen Feiertag einführen.

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