Ich kann dazu sagen: ich war auch in so einer Situation, nur umgekehrt. Ihr waren die Schule, Hobbys und andere Freunde wichtiger. Daraufhin hab ich mehr oder weniger die Beziehung beendet. Danach habe ich mich schlecht gefühlt und ich liebe sie immer noch. Kann aber nichts mehr an dem Gesagten ändern.Also ist die Frage: Liebst du ihn wirklich? Wenn ja, solltest du mit ihm reden, mit sorgfältig ausgewählten Worten. Du solltest versuchen es so zu formulieren, dass auch einem Männerhirn klar ist,was das Problem ist.

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Das stimmt so nicht ganz. Durch die zweite Bedingung erhält man nicht den y wert. Man erhält eine Information darüber, ob ein hoch oder Tiefpunkt vorliegt: f''>0 Tiefpunkt

f''<0 hochpunkt

Die zweite Ableitung gibt nämlich das Krümmungsverhalten von f an. f''>0 bedeutet Linkskurve=> es muss also ein Tiefpunkt sein

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Lokales extremum=> f'(1)=0

Schnittpunkt x-Achse: f(4)=0

Außerdem f'(4)=3

Jetzt jeweils statt f ax^2+bx+c und statt f' 2ax+b verwenden

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Ein Beispiel:

Kupfer Cu : kann eine oder zwei Bindungen eingehen

Alleine an der Formulierung Kupferoxid kann man nicht erkennen was gemeint ist. Deshalb sollte das z.B. so angegeben werden:

Kupfer(1)Oxid=> Cu ist einwertig=> Cu2O. Oder

Kupfer(2)Oxid=> Cu ist zweiwertig=> CuO

( Die 1 und 2 normalerweise als römische Zahlen)

Anderes Beispiel : die Wertigkeit am Namen ablesen:

(Ich weiß Schwefel ist kein Nebenelement, aber als Bsp)

Schwefeltrioxid: SO3

Schwefeldioxid: SO2

Ist die Wertigkeit nicht angegeben oder erkennbar, konnte ich zumindest früher immer nachfragen.

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Beim integral musst du ja immer vom unteren zum oberen Wert integrieren.

Das heißt in dem Fall von 0 zur -2. Da aber -2<0 gilt, musst du von rechts nach links integrieren. Was man halt wissen muss, ist, dass du dann den umgekehrten wert nehmen musst. Es gilt bei links nach rechts:

Integral ...= F(0)-F(-2)

Von rechts nach links :

Integral...= F(-2)-F(0) es fällt auf, dass das -(F(0)-F(-2)) entspricht (Minusklammerregel), also gerade dem negativen Wert vom Integral von links nach rechts

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Das liegt daran, dass man durch umformen oder z.b. das Additionsverfahren auf z.b. eine Abhängigkeit von X1, X2 und x3 von x4 kommt. Das bedeutet für unterschiedliche x4 entstehen neue Werte für die X1,X2 und x3=> unendlich viele Lösungen.

Ausnahme: es besteht ein Widerspruch in sich:

X1=1

X1=2

X1+X2+x3+x4=1. => keine Lösung

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In deinem Fall gilt also die Substitution

Z=x^2. Das entspricht der Normalparabel .

Da du Z= 1 als Lösung herausgefunden hast, musst du diese Parabel wegen

Z=x^2=1 mit einer Parallelen zur X-Achse , nämlich y=1, schneiden. Wie du sicher weißt, können dabei 0 Schnittpunkte( Parallele unterhalb des Tiefpunktes), 1 Schnittpunkt (Parallele trifft Tiefpunkt) und 2 Schnittpunkte (Parallele oberhalb des Tiefpunktes) entstehen.

Im Normalfall ist der letzte Fall der Fall.

Gegenbeispiel: Z=-1

Z=x^2=-1 => in der Unterstufe nicht definiert

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