Das hängt sehr stark von der Konfiguration des empfangenden Mailservers ab.

Gehen wir erst mal davon aus dass die Domain der Mailadresse existiert, und dort auch ein Mailserver arbeitet

RFC sieht vor dass er die Nachricht "Bounced" und dem versendendem Server meldet "Empfänger unbekannt".

Es wird kein weiterer Zustellversuch unternommen, und dein Mailserver meldet dir "Den Empfänger gibt es nicht"

Ist ein Catchall eingerichtet nimmt der Server jedoch jede Mail für die konfigurierten Domains an, auch für Konten die es nicht gibt.

Diese Mails werden in der Regel in einem speziellen Konto gesammelt, manchmal aber auch direkt gelöscht vom Server.

Dein Mailserver kriegt die Meldung dass die Mail angenommen wurde.

Es wäre nun auch denkbar, dass der Mailserver diese Mails aufhebt, und zustellt sobald ein Konto existiert für die entsprechende Mail. Aber diese Konfiguration ist mir in all den Jahren nur einmal begegnet. Bei den großen Mailanbietern jedoch gibt es so etwas nicht.

Weiterhin wäre Denkbar dass eine Domain und ein Eintrag für einen Mailserver existiert, aber kein Mailserver antwortet.

In diesem Fall versucht dein Mailserver es 24-48 Stunden lang immer wieder (der Empfängerserver könnte ja ausgefallen sein) und gibt dann auf mit Rückmeldung an dich dass die Mail nicht zugestellt wurde.

Letzte Möglichkeit, es gibt keine Domain oder keinen Eintrag für den Mailserver. In diesem Fall schickt dein Mailserver dir sofort die Antwort dass die Mail nicht zugestellt werden konnte.

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Im Endeffekt musst du das Morgen jetzt erst mal machen.

Ob du es dann weiter machst musst du selbst wissen, wenn nicht dann Kündige bitte rechtzeitig! Es sind zwar in der Regel immer Träger verfügbar als Ersatz, aber es ist besser wenn die früh genug Bescheid wissen.

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Das BIOS Passwort lässt sich mit Batterie heraus bei modernen Boards nicht mehr löschen.

Den PC ausschalten und das Stromkabel ziehen!

Gehäuse Öffnen und auf das Board schauen.

Auf dem Board müsste ein Jumper sitzen und daneben die Beschriftung PSWD

Falls du nicht weißt was ein Jumper ist, er sieht zB. so aus.

http://www.pitopia.de/pictures/standard/m/megula/64/megula_175564.jpg

Bei Dell ist der für das Passwort in der Regel Blau.

Diesen Jumper ziehst du vorsichtig von den Stiften ab.

PC offen lassen, Strom wieder anschließen. Hochfahren.

Es müsste ein Meldung kommen die irgendetwas von Passwort Gelöscht oder Password Cleared oder so ähnlich sagt.

PC ausschalten. Strom entfernen, Jumper wieder aufstecken.

PC Schließen, Kabel drann, hochfahren.

Das Passwort sollte nun gelöscht sein.

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Wie viel Toleranz haben Laptops beim Spannungseingang?

Heute morgen stellte ich fest, daß über Nacht das Netz­gerät am Laptop den Geist aufgegeben hatte. Ich hatte den ausgeschalteten Laptop am Netz gelassen, und heute morgen waren das Netz­gerät tot und der Akku leer. Was auch immer da vor­gefallen mag (es fühlte sich am Morgen auch etwas warm an).

Als das Problem so weit geklärt war, fiel mir ein, daß ich ja noch ein Zweit-Netz­gerät habe. Das war mir beim Kauf des Laptops übrig­geblie­ben, weil ich lieber mein altes weiter­­verwen­den wollte. Das neue Netz­gerät wird direkt in die Dose ein­gesteckt, hat Dreipol­kontakt und eine geringere Leistung (Bild), alles Dinge die abschrecken, aber jetzt bin ich wohl drauf angewiesen.

Dazu mußte das bereits gestückelte Kabel vom alten Netz­geräts aufs neue gepfropft werden. Nach­dem ich alle Kabel­verbindun­gen (für die niedere Spannung) zusammen­gezwirbelt hatte, hatte ich Bedenken, daß ich irgend­einen Fehler gemacht haben könnte. Bevor ich den Laptop an das Ding ranließ, ging ich also ins Markt­viertel und fragte jemanden mit Volt­meter, ob die Spannung und Polarität nach­messen können. Und jetzt kommt es.

Zwei Voltmeter-Besitzer sagten übereinstimmend, die Ausgangs­spannung des Netz­geräts (gemessen im Leer­lauf) sei 19.5 V. Mein Laptop will aber 19 V, und das Netz­gerät war gemeinsam mit dem Laptop gekauft worden. Das heißt, es lag in derselben Schachtel. Ich kann keinen Firmen­namen drauf finden, die Be­schrif­tung ist zum Teil chinesisch, zum Teil englisch und zum Teil italienisch (Globalization at work).

Und nun die Frage: Muß ich mir Sorgen machen? Riskiere ich (a) ein über­raschen­des Feuer­werk, (b) reduzierte Lebens­dauer oder (c) nichts?

Die Spezifikation des Netz­gerätes ist: Input 100 bis 240 V (1.2 A, 50–60 Hz). Output 19 V, 2.15 A. Das ist praktisch dieselbe Spec wie für das alte Gerät, nur das das alte mehr Leistung hatte (3.42 A Ausgang).

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Wenn das Netzteil 19 Volt angibt, werden unter Last vermutlich auch nur 19 Volt heraus kommen.

Dein Problem ist, dass dir eventuell das Netzteil abrauchen wird anstatt des Notebooks. Das alte hat über 1 Ampere mehr Ausgangsleistung.

Wenn das Notebook ladet und angeschaltet ist, kann es sein dass das Netzteil zu stark belastet wird. Ich würde es von daher nicht machen.

Außerdem auch Finger weg von den Regelbaren Universalnetzteilen, die geben so gut wie nie die Spannung raus welche angegeben ist.

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Kennt jemand ein Hausmittelchen, das ich anwenden kann, ohne gleich die Elektronik zu zerstören?

Die dürfte bereits hinüber sein. Ansonsten mal mit wärme versuchen.

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Sofort bei UPS anrufen, den Fall schildern!

Was hier abgeht ist schon fast strafrechtlich relevant. Auf jeden Fall jedoch ist UPS bzw der Fahrer Haftbar für einen Schaden der hierdurch entstanden ist.

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Den Key zur Aktivierung bei Steam kannst du nicht auslesen. Wenn du etwas auf Steams kaufst wird dies einfach nur aktiviert in deinem Konto, da gibt es keinen Key.

Der eventuell anzeigbare Key ist nur bei den Spielen vorhanden welche nicht den Steam eigenen Kopierschutz verwenden, sondern noch immer ihr eigenes DRM haben.

Bietet dir Steam keinen Key an für das Spiel, gibt es ihn nicht.

Wozu will der Support außerdem diesen Key haben? Das ist doch Unfug.

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Ja es ist sinnvoll. Du hast die Fahrstunden kürzer hintereinander, der Lerneffekt ist dabei höher.

Ein befreundeter Fahrlehrer sagte mir dass Leute die ihren Führerschein schnell machen wesentlich besser durch die Prüfungen kommen als Leute die pro Woche nur 1 oder 2 Stunden nehmen.

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Dass endlich ein Hersteller genug Geld abgedrückt hat um sie verkaufen zu dürfen.

Ansonsten konnte man die Soßen auch schon immer bei McDonalds erwerben auf Nachfrage.

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