Ein Test macht Sinn, weil...

Dyskalkulie ist genau wie Legasthenie nicht einfach nur fehlendes Talent oder Unvermögen, sondern eher eine Orientierungs- und Wahrnehmungsstörung. Bei Gewissheit durch eine Testung kannst du dann eine speziell darauf abgestimmte Therapie machen.

Stellt sich hingegen heraus, dass es doch keine Dyskalkulie, sondern wirklich einfach nur nicht gerade deine Stärke ist, dann kannst du dich mit klassischer Nachhilfe, Fleiß und viel Üben irgendwie durch die Schule kämpfen - und danach bei der Berufswahl darauf achten, dass du einen Beruf ergreifst, bei dem deine Stärken im Fokus stehen, nicht diese Schwäche :).

Aber genau deshalb ist es eben sinnvoll, wenn du den Test machst, damit ihr wisst, womit ihr es zu tun habt - und somit auch, wie man es bestmöglich für dich angehen kann :).

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Es gibt ja sehr viele Behörden in Deutschland, die bei weitem nicht alle eng miteinander vernetzt sind. Somit besteht sicherlich noch eine gewisse Chance, dass dein Name nicht sofort in jeder Behörde alle Warnlampen anspringen lässt.

Aber warum willst du denn dort wieder arbeiten, wenn es offenbar so schlimm war, dass du dich gleich mehrfach gerichtlich mit diesem Arbeitgeber streiten musstest?

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Ja, Milch funktioniert auch als Basis für Soßen. Du brauchst aber etwas, was bindet, weil sie so für sich zu flüssig ist - Eigelb, Stärke, Mehlschwitze, Soßenbinder. Und durch den geringeren Fettgehalt als bei Sahne musst du auch mehr darauf achten, wie du Geschmack an die Soße bringst, da Fett quasi ein natürlicher Geschmacksverstärker ist.

Was ebenfalls bzw. noch besser geht, wäre Frischkäse. Wird der in der Pfanne warm, wird er soßig-flüssig. Eventuell da dann noch etwas Milch rein, wenn er noch zu fest ist.

Hast du sonst eventuell passierte oder frische Tomaten, Tomatenmark oder auch Ketchup und irgendwelches Gemüse da? Damit könntest du auch eine leckere Soße für Nudeln zaubern!

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20-21Uhr

Müsste ich eine Klasse auf so einer Fahrt begleiten, würde ich die Kids spätestens 21 Uhr ins Bett schicken. Also Zähne putzen, Schlafsachen an, jeder in sein eigenes Bett, Deckenbeleuchtung aus, maximal noch Nachttisch- oder Taschenlampen an. Bisschen Quatschen oder Lesen dann noch von mir aus, aber kein Rumgeturne draußen mehr. Schließlich würde auch ich als Aufsichtsperson irgendwann mal Feierabend haben wollen...

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Als erstes würde ich mich und mein Verhalten reflektieren, was ich zu der Situation beigetragen habe, in der diese Beleidigung fiel. Selbstkritisch und schonungslos!

Im Anschluss daran würde ich den Chef um einen Termin für ein Gespräch unter vier Augen bitten. In diesem Gespräch würde ich mit ihm über diese Situation sprechen.

Jedem kann im Eifer des Gefechts auch mal ein unschönes Wort rausrutschen. Auch Vorgesetzte sind in der Hinsicht nur Menschen. Und meist fallen solche Beleidigungen ja nicht in Situationen, in denen man selbst sich absolut tadellos verhalten hat, oder?

Somit geht es primär darum, solche Konflikte auf erwachsene, vernünftige Art zu lösen. Kurzschlussreaktionen wie eine sofortige Kündigung oder Rachepläne sind kindisch. Stellt sich allerdings dann heraus, dass der Vorgesetzte jemand ist, der nicht bereit ist, Konflikte so zu lösen, naja, dann kann und sollte man durchaus in Ruhe und mit guter Planung Konsequenzen ziehen. Sprich, neuen Job suchen und kündigen, sobald man den hat!

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Das iPad hätte definitiv ein deutlich breiteres Anwendungsspektrum. Bleibt maximal noch die Frage, ob es zwingend ein Apple-Produkt sein muss? Ich mein, wenn man dann nicht auch alle anderen Geräte von Apple hat und nutzt, steht man ja doch recht schnell vor dem Problem der schwierigen Kompatibilität. Und alle anderen Geräte auch von Apple, naja, das wird halt schnell mächtig teuer...

Vielleicht bliebe mit einem Tablet eines anderen Herstellers ja auch noch genug Geld für einen e-Scooter übrig?

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Verantwortunslose Hundehalterin getroffen - reagiere ich über?

Ich war heute bei diesem schönen sonnigen Wetter mit meiner Katze an der Leine spazieren. Hier gibt es extra dafür einen wunderschönen Weg mitten in der Natur für Radfahrer, Spaziergänger und Hundehalter, allerdings gilt auf dem Weg Leinenpflicht. Der Weg geht hauptsächlich gerade, sodass wenn ein Hund kommen würde, hätte ich mehr als genug Zeit, um sie in meinen Transportrucksack zu legen. Ansonsten lasse ich sie neben mir an der Leine laufen.

Als ich mit ihr auf einer Bank Pause gemacht habe, kam ein kleiner Hund OHNE LEINE mit Frauchen von weitem also habe ich sie sofort in den Rucksack gesperrt und den Rucksack auf meinen Schoß gelegt. Die Frau hat mich von etwa 5 Meter Entfernung freundlich angesprochen und gefragt, ob es eine Katze sei und ich hab ihr sofort gesagt dass sie keine Hunde mag.

Hund kommt immer näher, ich sage ihr nochmal (immer noch in freundlichem Ton), dass meine Katze keine Hunde mag. Hund steht direkt vor mir, schnüffelt am Rucksack, meine Katze fängt schon zu fauchen und schlägt schon aus, verheddert sich mit den Krallen im Rucksack, und dann fängt der Hund an sie anzubellen. Frauchen steht davor und guckt und ruft ihren Hund obwohl sie ganz genau sieht, dass der nicht reagiert. Ich kann nicht aufstehen und weggehen, weil der Hund direkt vor meinen Füßen steht. Nach vielleicht 2 Minuten Anbellen, sage ich ihr sie soll bitte ihren Hund wegnehmen, das macht sie dann auch, nimmt ihn an der Leine und geht einfach weg. Keine Entschuldigung, gar nichts. Ich musste dann erstmal meine Katze beruhigen, die so gestresst war dass sie anfangen hatte etwas zu hecheln.

Hab es eben ganz entsetzt einer Freundin erzählt und die meinte ich würde überreagieren weil ja nichts schlimmes passiert ist. Klar war niemand verletzt, allerdings hat diese Situation meine Katze ungemein gestresst.

Was meint ihr?

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Ja, dass diese Frau ihren nicht gut erzogenen Hund überhaupt von der Leine gelassen hat, halte ich für völlig verantwortungslos. Und dass sie dann nicht noch mal deutlich schneller und besser reagiert hat, als er anfing, euch zu belästigen, geht natürlich auch gar nicht, passt allerdings völlig zu genau eben diesen Hundehaltern...

Genau solche Hundehalter gibt's aber leider eben doch recht viele. Im Sinne deiner Katze und letztendlich auch zu deinem eigenen Schutz würde ich dir vor allem dazu raten, die Spaziergänge mit deiner Katze an solchen Orten, die von genau solchen Hundehaltern auch ganz oft frequentiert werden, zu lassen. Ich mein, was, wenn du mal nicht schnell genug bist, sie in den Rucksack zu packen? Oder wenn der Hund dann auf den Rucksack und auch dich richtig losgeht? Dieses Risiko würde ich echt nicht eingehen und somit die Ausflüge mit der Miez an möglichst hundefreie Orte verlagern, im Idealfall Privatgrundstücke...

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Das Mindestlohngesetz gibt es erst seit 2015, also nicht mal 10 Jahren. Man muss also gar nicht spekulieren, wie es ohne den Mindestlohn aussehen würde, sondern kann ganz einfach in die jüngere Vergangenheit zurückschauen.

Im Friseurhandwerk war es damals zum Beispiel absolut üblich, dass die Menschen dort 40 Wochenstunden gearbeitet haben - und trotzdem mit Sozialhilfe aufstocken mussten, weil sie so wenig verdient haben... Gute Nebenjobs für Studierende waren damals solche, bei denen man mehr als 5, 6 Euro die Stunde bekommen hat (oder zumindest ordentlich Trinkgeld oben drauf kam). Und in meinem damaligen Ausbildungsbetrieb mussten die Gehälter für gelernte, erfahrene Fachkräfte angehoben werden, als das Gesetz kam, da sie mit ihrem Gehalt unter den damals vorgeschriebenen 8,50 Euro die Stunde lagen.

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Für Stellen in der Buchhaltung werden in der Regel Menschen mit einem Abschluss als Steuerfachangestellte eingestellt, oft auch noch mit Weiterbildung zum Bilanz- oder Finanzbuchhalter. Die Ausbildung dauert klassisch 3 Jahre, die Weiterbildung so ca. 1,5 Jahre (mit hohen Durchfallquoten in der Prüfung). Für Buchhaltung muss man eben nicht nur Buchungssätze bilden können, sondern sich vor allem im hochkomplexen deutschen Steuerrecht gut auskennen!

Wenn du also keinerlei Vorkenntnisse und Vorerfahrungen in diesem Bereich hattest, sehe ich da eher schwarz, da du ja doch noch recht viel Zeit in Aus- und Weiterbildung investieren müsstest und dabei dann ja auch nicht jünger wirst...

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Für 1000km Strecke mit dem Auto muss man mindestens 10 Stunden einplanen. Besser mehr, wegen Staus, Pausen und so.

Zudem sollte man sich bei dieser Strecke abwechseln können. Wäre also gut, wenn man mehr als einen Fahrer dabei hat!

Auf jeden Fall sind so An- und Abreisetag komplett geblockt. Bleiben somit maximal 5 Tage, die man vor Ort nutzen kann. Und der Tag vor der Abreise ist wiederum zum Teil geblockt mit Packen und zeitigem Schlafengehen, da man für die lange Fahrt ja ausgeruht sein sollte.

Ich persönlich würde das als wenig lohnend empfinden und bei nur einer Woche maximal in einem Umkreis von so 300-400km einen Urlaub planen, eher sogar noch etwas weniger. Bei dieser Entfernung kann man früh morgens losfahren, sodass man den Anreisetag auch vor Ort noch gut nutzen kann. Und am Abreisetag kann man bei dieser Entfernung auch recht entspannt starten und eventuell noch auf dem Weg irgendwas kleines unternehmen.

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Was anderes:

Ich halte es für die zu Hause bleibende Person für hochriskant und würde allen, die dieses Modell leben möchten, dringend dazu raten, das wenigstens auf Basis eines Ehevertrags zu machen, der da für deutlich mehr Absicherung und Ausgleich im Trennungsfall sorgt als die aktuelle Gesetzeslage.

Für mich selbst kommt so ein Modell auf jeden Fall nicht in Frage. Ich mag meinen Beruf und meinen aktuellen Job. Und ich mag es, mein eigenes Geld zu verdienen und zu haben. Auch deshalb, weil so die Ehe mit meinem Mann darauf basiert, dass wir uns jeden Tag wieder füreinander entscheiden, weil wir zusammen sein wollen und nicht aus einem Abhängigkeitsverhältnis heraus gezwungen sind, zusammen zu bleiben...

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Je nach Bank oft nur so 1-2 Tage. Meine Kolleg*innen in der Lohnbuchhaltung haben gestern überwiesen, heute ist es bei mir schon gutgeschrieben.

Dass bereits gestern überwiesen wurde, liegt daran, dass manche Banken - so wie deine offenbar - auch länger brauchen, die Mitarbeitenden aber laut Arbeitsvertrag einen Anspruch darauf haben, dass ihr Gehalt ihnen am 1. des Folgemonats zur Verfügung steht.

Somit wirst wahrscheinlich auch du am Montag oder Dienstag die Gutschrift auf dem Konto haben.

Aber mal so grundsätzlich als Tipp: wenn du am Monatsende sehnsüchtig auf die Gehaltsgutschrift wartest, weil am Ende vom Geld immer noch einige Tage Monat übrig sind, solltest du unbedingt entweder deine Ausgaben reduzieren oder ein Einkommen erhöhen! So, dass du mit deinem Geld zurecht kommst. Und am besten so, dass du am Monatsende nicht bei Null bist, sondern Rücklagen bilden kannst. 1-3 Monatsnettogehälter gelten als empfehlenswerte Summe dabei, damit man bei einer eventuell verspäteten Gehaltszahlung keine weiteren finanziellen Probleme bekommt.

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Es ist Einzelhandel, Verkauf. Discounter und Supermärkte zahlen meist so um die 14 Euro pro Stunde bzw. werben damit. Das entspräche einem Bruttogehalt von rund 1800 Euro. Bei Mindestlohn käme er auf 1600 Euro brutto. Das wäre so der Bereich, mit dem er dort rechnen kann, mehr eher nicht...

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8 Stunden am Tag sind okay. Das ist die maximale tägliche Arbeitszeit für Jugendliche unter 18 Jahren.

Nicht okay sind dabei allerdings nur 30 Minuten Pause. Da schreibt das Jugendarbeitsschutzgesetz anderes vor, nämlich 30 Minuten bei 4,5-6 Stunden und 60 Minuten bei mehr als 6 Stunden Arbeitszeit pro Tag. Sprich, bei 8 Stunden am Tag müsstest du eine Stunde Pause bekommen.

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Es ist richtig furchtbar, dass deine Kollegen so mit diesem Menschen umgehen! Und ehrlich gesagt finde ich es auch schon nicht gut von dir, dass du zwar hier schreibst, dass du ihr Verhalten nicht gut findest, aber offensichtlich dann vor Ort, wenn du das mitbekommst, nicht den Ar... in der Hose hast, ihnen das auch mal so deutlich ins Gesicht zu sagen, dass sie mit ihrem Mobbing aufhören...

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Wenn du jeden Tag 5-6 Dosen Bier trinkst, fällst du damit definitiv unter die Definition des Alkoholismus. Rede mit deinem Hausarzt darüber, dort bekommst du die weitere Unterstützung für den körperlichen und psychischen Entzug!

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Frontenbildung vermeiden?

Moin,

Zum Backround:
Ich arbeite ehrenamtlich für en Zeltlager für Kinder. Letztes Jahr unter der alten Leitung gab es massive Probleme insbesondere in Form von Frontenbildung zwischen den ca. 30 "normalen" Betreuern und den ca. 15 Leuten des Orgateams.
Das roblem war, das einiges sehr schief gelaufen ist. Es gab zu wenige Betreuer und zu viele Kinder, weshalb die Arbeitsbelastung unfassbar hoch war. Wir hatten Leute die kaum noch geradeaus gehen konnten aufgrund von Schlafmangel. Außerdem hat es extrem a der Kommunikation zwischen den Leuten gehakt usw usw...
Dazu kamen unglückliche Zufälle wie schlechtes Wetter und einen Ohnmachtsanfall eines Kindes vor versammelter Mannschaft

Naja dieses Jahr habe ich die Leitung und ich habe nicht vor es nochmal so Eskalieren zu lassen. Einiges habe ich schon geändert. Es wird ein Aufenthaltszelt für Pausen der Betreuer geben mit Snacks, Kaffeemaschine, Sitzgelegenheiten etc. Außerdem werden zumindest jeweils ein Betreuer eines Kinderzelt auch Walkie-Talkies bekommen (Das war letztes Jahr dem Orgateam vorbehalten). Ich würde auch gerne 1-2 Betreuer als "Postboten" beschäftigen die einfach herumrennen und Informationen übermitteln.
Eine weitere Idee ist es die Besprechung abends wesentlich Positiver zu gestallten. Letztes jahr war diese sehr technisch und sie diente mehr oder weniger dazu das Betreuer und Orgateam sich beleidigen......
Es soll im Grunde jedes Zelt den Slot bekommen von einem schönen Moment des Tages zu berichten. Außerdem wird das Technische ausgelagert und es wird bspw. nicht mehr bis ins kleinste Detail das Programm für den nächsten Tag besprochen. Dieses soll einfach im Aufenthaltszelt ausliegen.
Desweiteren haben wir dieses Jahr wesentlich mehr Notfallkonzepte was bspw. Regen und Hitze angeht als letztes Jahr.

ich würde außerdem behaupten das ich wesentlich durchsetzungsfähiger bin als der alte Leiter.

Habt ihr vielleicht ideen was man sonst noch machen kann um Frontenbildung zu vermeiden und eine optimale Zusammenarbeit sicher zu stellen?

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Ich hab ein paar Jahre lang Zeltlager für Kinder im Rahmen meines Jobs organisiert. Also, nicht selbst die Betreuung übernommen, sondern den administrativen Teil, inklusive des Anwerbens und organisatorischen Betreuens der Betreuenden.

Mein Tipp für dich wäre somit, dass du den Plan für die Woche(n) nicht nur grob zum Aufhängen gestaltest (das aber auch unbedingt, damit die Kids sich orientieren können - sorgt ebenfalls für mehr Ordnung und "Ruhe"!), sondern dir wirklich eine ganz ausführliche Exceltabelle dafür machst. Dort kommen folgende Spalten rein: Wer, mit wem, wann, wo, womit (eventuell noch ergänzt um eine Spalte, welche Aufgabe / Zuarbeit vorher abgeschlossen sein muss). Ebenfalls kannst du dir noch eine zusätzliche Spalte zum späteren Sortieren machen, wo du die Aufgaben in täglich wiederkehrende oder nur einmal auftauchende Aufgaben unterscheidest.

Und dann schreibst du dort wirklich so kleinteilig wie möglich alles rein, was im Tages- und Wochenverlauf dort so anfällt. Nicht nur die Programm-Highlights für die Kids, sondern auch alles, was euch als Betreuende betrifft! Also zum Beispiel auch sowas wie "Kinder wecken", "Abwaschen" oder "Kinder zum Zähneputzen schicken".

Daraus kannst du dann gut eine Art Dienst- bzw. Schichtplan entwickeln sowie die Aufgabenverteilung für die einzelnen Personen im Lauf der Woche. Das ist nämlich auch so ein ganz zentrales Element, gerade hinsichtlich der unbedingt notwendigen Pausen! Denn genau die können dann gerecht und regelmäßig verteilt stattfinden. Ohne gute Planung sind's ja sonst leider doch immer die gleichen, die sich geschickt mal abseilen und genau so immer andere gleiche, die das dann auffangen und ihre Pausen nicht machen können...

Für die abendliche Abschlussrunde würde ich eine Art Protokoll empfehlen. Einerseits, damit ihr eventuell getroffene Absprachen direkt nachlesbar festhalten könnt. Andererseits - und viel wichtiger - aber auch, um diese Runde geordnet nach Themenblöcken zu machen! Also zum Beispiel als erstes "Was war heute gut?", dann "Was war heute nicht gut?", dann kurz vorgestellt "Was steht morgen an?", dann eventuell noch ein kurzer Block für Rückfragen und zum positiven Abschluss noch eine Runde "Worauf freue ich mich für morgen?".

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Je kleiner die Partei, desto größer die Chance, dass die Person, die dein Schreiben lesen soll, das ehrenamtlich tut. Somit ja, du bist definitiv zu ungeduldig.

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Wird es weiterhin geben

Das deutsche Steuerrecht gilt als das komplizierteste Steuerrecht weltweit. Das liegt daran, dass es so enorm viele Ausnahmen von den Regeln und verschiedenste Herangehensweisen mit unterschiedlichsten Ergebnissen gibt.

Ebenfalls ist es Bestandteil unseres Rechtssystems, dass häufig erst die Rechtsprechung die Anwendung der Gesetze im konkreten Fall näher präzisiert. Und selbst dann kann man nicht zwingend von einem Fall auf einen anderen schließen, da oft dann doch an irgendeiner Stelle die Fälle sich etwas unterscheiden.

Wo Digitalisierung und sicherlich auch zunehmend KI eine immer größere Rolle spielt, ist das ganz klassische Verbuchen. Es gibt ja bereits Software, die sehr gut aus digitalisierten Belegen herauslesen kann, um welche Buchung es sich wahrscheinlich handelt und wo der Mensch eigentlich nur noch eine Kontrollinstanz ist, ob der Computer alles richtig erkannt hat.

Steuerberater werden also definitiv noch sehr lange eine Rolle spielen. Und somit vermutlich auch Steuerfachangestellte als Unterstützung der Steuerberater im Alltag. Zudem ist in Deutschland Digitalisierng immer noch so schleppend unterwegs, dass ich da in den nächsten 10-20 Jahren noch keine allzu grundlegenden Umbrüche sehe. Auch deshalb, weil gesetzliche Regelungen dafür noch einiges an Veränderung bräuchten.

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Du kannst dann Wahlhelfer werden, wenn du bei der jeweiligen Wahl wahlberechtigt bist. Handelt es sich also um eine, wo du bereits mit 16 wählen darfst, kannst du auch dann schon als Wahlhelfer mitmachen. Bei Wahlen, für die man 18 sein muss, dann aber eben noch nicht, sondern erst mit 18.

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