Medaka Box. 

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Eigentlich wird es in dem Film schon ziemlich adäquat erklärt. Man nehme die Zahlen 1 und 2 als Beispiel. Zwischen Diesen liegen unendlich viele weitere Zahlen. Das wäre dann unsere erste Unendlichkeit. Zwischen zwei weiter auseinanderliegenden Zahlen müssen naheliegenderweise ja noch mehr weitere liegen, also wäre diese Unendlichkeit großer als die Erste.

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Also, ich esse in Pausen gerne eine Abwandlung sogenannter Onigiri. Die stellt man wie folgt her:

  • Zuerst kocht man Sushireis/ Klebreis (Darauf sollte man dabei auch wirklich achten, alles Andere zerfällt später einfach)
  • Dann nimmt man sich einen Klumpen davon. Der sollte ungefähr so groß sein, dass er komfortabel in die Hand (bei einer lockeren Haltung der Hand) passt
  • Dieser Klumpen wird dann anschließend zu einem Ball geformt
  • Dann steckt man seinen Daumen da möglichst tief rein, aber nicht so tief, dass man das ganze Ding durchstößt (aber aufpassen, sonst kann es passieren, dass es sich ausnahmsweise mal nicht gut anfühlt, einen Finger in etwas Feuchtes, Warmes zu stecken)
  • Dieses Loch wird dann mit Irgendetwas gefüllt. Das Einzige, worauf man dabei achten sollte, ist, dass die Füllung auch roh noch schmecken sollte, da man das Ding meistens nicht warm isst, rohes Fleisch z.B. sollte es also nicht sein. Halbwegs fest sollte die für die Füllung verwendete Zutat auch sein (ist aber nicht zwingend notwendig, ist nur mit festeren Zutaten einfacher). Meiner Meinung nach sehr empfehlenswert sind (gekochte) Champignons, Dosenobst, vor allem Pfirsiche und Kirschen (frisches mag zwar gesünder sein, ist dafür aber weniger gut geeignet), manche Gemüsesorten, z.B. Paprika und Tomaten (falls das überhaupt Gemüse ist), Käse (am Stück) oder (wenn es auch etwas süßer sein darf) ein (richtiger) Marshmallow.
  • Nachdem man das Ding gefüllt hat, "schließt" man das Loch wieder und bringt das Ding in eine etwa dreieckige Form. 
  • Wenn man das getan hat, ist es auch noch ratsam, das Endprodukt möglichst sparsam zu würzen. Bei süßen Füllungen, z.B. Obst benutze ich Zucker oder Zimt, bei Deftigeren eine Prise Salz.
  • Danach ist es meistens üblich, das Endprodukt mit einem Stück Nori, einer Art Alge, zu umwickeln, das mach ich aber meistens nicht, da ich das Zeug in den meisten Läden nicht finde und es auch relativ teuer ist. Außerdem passt es auch nicht zu (von mir meist bevorzugten) süßen Füllungen.
  • Zusätzlich sollte der fertige Pseudo- Onigiri noch in Frischhaltefolie eingewickelt werden, damit er beim Transport nicht zerfällt. Ca. zwei bis drei dieser Pseudo- Onigiri in normaler Größe reichen für eine komplette Mahlzeit aus. Mit einer Packung Klebreis/ Sushireis kann man ungefähr 6 Stück herstellen..
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