Wie Bibeln und Christen zu Nichtmenschen stehen Teil 1: Furcht und Schrecken sei über allen Tieren

http://antispe.de/txt/furchtundschrecken.html

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Aus dem Lehrplan Mathematik fürs Gymnasium in Hessen:

Q2 Lineare Algebra/Analytische Geometrie Didaktisch-methodische Überlegungen

Unterrichtsinhalte: Stichworte: Analytische Geometrie Lineare Gleichungssysteme Vektoren Geraden und Ebenen (Parameter- und Koordinaten-darstellung) Lagebeziehungen von Punkten, Geraden und Ebenen im Raum Zur Vertiefung können Geradenscharen, Ebenenscha-ren betrachtet werden. Skalarprodukt Länge eines Vektors Winkel zwischen zwei Vektoren, Orthogonalität Normalenform der Ebene Abstandsbestimmungen (außer Abstandsbestimmun-gen bei windschiefen Geraden) Schnittwinkel von Geraden und Ebenen im Raum Anwendungen des Skalarproduktes Anwendungen linearer Gleichungssysteme Systematisches Lösungsverfahren, Struktur und geo-metrische Interpretation der Lösungsmenge

Ausführlicher auf Seite 49: www.kultusministerium.hessen.de/irj/servlet/prt/portal/prtroot/slimp.CMReader/HKM_15/HKM_Internet/med/491/491704b5-267f-121a-eb6d-f191921321b2,22222222-2222-2222-2222-222222222222,true

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X = p = (Wenn das hier mit X übereinstimmt)

Wirklich brauchbare geschlossene Formeln gibt es dafür nicht. Aber Algorithmen, etwa das Sieb des Eratosthenes.

4k+1=p

Es gibt unendlich viele Primzahlen dieser Form. Aber nicht alle Zahlen dieser Form sind Primzahlen.

4k+3

Hier genau so. Allgemeiner: Es gibt unendlich viele Primzahlen der Form ak+b, wenn ggT(a,b)=1, a und b natürliche und n ganze Zahl.

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In Österreich bekommt man die leider fast nur in Bioläden. Also am besten bei Maran, Denns oder so schauen.

In Deutschland bekommt man sie zudem in vielen Supermärkten, z.B. im real, Edeka, Marktkauf,...

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Alternativen zu Honig:

Ahorndicksaft 
Agavendicksaft (geschmacklich nicht von Honig zu unterscheiden) 
Obstdicksaft 
Zuckerrübensirup, Rübenkraut
(Roh-)Zucker (Honig besteht ohnehin fast ausschließlich aus Zucker)
Löwenzahnsirup 
Tannenspitzensirup 
in einigen Rezepten kann auch (ggf. eingeweichtes) Trockenobst (Rosinen, Datteln usw.) verwendet werden.

http://tierrechtskochbuch.de/vegan/alternativen.html#andere

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Wäre gut zu wissen, welches Rezept du nutzt^^

Benutzt du eine beschichtete Pfanne? Darin sollten sich die Pfannkuchen problemlos lösen lassen.

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"Veganer sind verwöhnte Wohlstandskinder/degenerierte Wohlstandsmaden"

Dieser Versuch, den Veganismus zu diskreditieren, basiert auf der simplen "Logik", daß Veganer nicht alles essen, was der "Normalesser" verzehrt, und somit "wählerisch" sind. Und wählerisch kann ja schließlich nur sein, wer es sich leisten kann. Gerade so, als stünden ethisch motivierte Veganer auf einer Stufe mit "Gourmets", die sich von "Delikatessen" wie "Kaviar" ernähren. Dies ist eine klassische "Milchmädchenrechnung", also eine oberflächliche Betrachtung, die wesentliche Variablen unberücksichtigt läßt.

Wenn man diesen Einwand nämlich näher betrachtet, dann stellt man schnell fest, daß das Gegenteil der Fall ist. Es ist nämlich gerade die vom durchschnittlichen Normalesser praktizierte Ernährung, die man als Wohlstandsernährung bezeichnen muß. Denn diese Riesenauswahl an auf Tierausbeutung basierenden Nahrungsmitteln, die man in den Supermärkten findet, ist ökonomisch gesehen eine gigantische Verschwendung von Ressourcen, da mehrere Kilogramm pflanzliche Nahrungsmittel wie Soja oder Getreide nötig sind, um ein Kilogramm "Fleisch" oder einen Liter Milch zu produzieren (von den Tierrechten an dieser Stelle einmal ganz abgesehen). Und gerade eine solche Ressourcenverschwendung ist nur in einer Gesellschaft möglich, in der extremer Wohlstand herrscht. Für eine vegane Ernährung wäre dieser Wohlstand keineswegs Voraussetzung, da die pflanzlichen Nahrungsmittel eben ohne diesen verschwenderischen Umweg der "Veredelung" verspeist werden (wovon dann auch sehr viel mehr Menschen ernährt werden könnten).

Es ist also genau umgekehrt: nicht die Veganer, die vieles vermeiden, was andere essen, sind die "verwöhnten Wohlstandskinder", sondern die Durchschnittsesser, die alles haben und auf nichts "verzichten" wollen, egal wie viele Ressourcen dafür verschwendet werden, egal wie sehr die Umwelt dafür zerstört wird und natürlich erst recht egal, wie viele Tiere dafür leiden und sterben müssen.

Gerne wird auch das Argument angeführt, daß ein armer, hungernder und in Not lebender Afrikaner, dessen Hauptsorge darin besteht, wie er und seine Familie jeden Tag satt werden, sich gar nicht um so etwas wie Tierrechte Gedanken machen kann, und daß die Tatsache, daß Veganer dazu in der Lage sind, sie zu Wohlstandskindern macht. Auch dieser Einwand ist unsinnig. Denn auch wenn es sein mag, daß man sich in einer solchen Notlage keine großen Gedanken machen kann über Dinge, die nicht mit dem eigenen Überleben zu tun haben, so trifft dieses Argument dann ja nicht nur auf Tierrechte zu, sondern ist auf grundsätzlich alles anwendbar. Der hungernde Afrikaner in Not wird sich beispielsweise auch keine Gedanken über Pressefreiheit machen. Dennoch käme wohl kaum jemand auf die Idee, pauschal Menschen, die für Pressefreiheit eintreten, mit dem Verweis auf hungernde Afrikaner als degenerierte Wohlstandsmaden zu bezeichnen. [kn]

http://veganismus.de/vegan/faq-rechtfertigungsversuche.html#wohlstandskinder

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Frutarier (von englisch Fruitarian, Kunstwort aus fruit „Frucht“ und vegetarian „Vegetarier“), auch Fruitarier, Fructarier, Frutaner, Fruitaner oder Fruganer genannt, sind Menschen, die eine streng vegetarische (vegane) Ernährungsweise auf der Basis von Früchten befolgen. Diese Ernährungsweise wird als Fruitarismus oder Fruganismus bezeichnet.[1]

http://de.wikipedia.org/wiki/Frutarier

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http://www.ebay.de/itm/12-x-Wuerfelbecher-Knobelbecher-Kunststoff-5-Wuerfelspiel-/130403850781

Oder halt ne Tasse/ Becher oder sowas nehmen.

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Behandelt zwar nicht direkt Politiker im Bundestag, aber ist vllt trotzdem interessant: http://tierrechtspartei.de/andere

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Der WWF setzt sich zwar für die Umwelt ein, aber das in der Doku stimmt wirklich.

Naja, der WWF betreibt ja eher fragwürde Umwelt- und Artenschutz-Kampagnen. Den Tieren bringt das wenig bis gar nichts.

Wenn man etwas für Tiere tun will, ist das wichtigste erstmal selbst aufzuhören Tiere auszubeuten.

http://www.veganismus.de/

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"Wenn "Fleisch" so schlecht ist, warum essen dann alle Veganer so gern "Fleischersatz" usw. wie z.B. Tofuwurst, Seitanschnitzel, Sojamilch?

Erstens zeigt die Frage selbst schon, daß der, der sie stellt, nicht begriffen hat, worum es bei Veganismus geht: nicht um Geschmack, Konsistenz, Farbe, sondern um Ethik: für nichtvegane Produkte werden Tiere umgebracht, für die Alternativen nicht.

Zweites essen solche Imitate nicht "alle" Veganer: es ist schlicht Geschmackssache, solange es vegan ist - manche mögen es, andere nicht. Und da die meisten von Geburt an einer nichtveganen Gehirnwäsche unterworfen wurden - auch was Geschmack, Eß- und Kochgewohnheiten angeht - können "Imitate" wie Sojahack, -wurst, Grünkernfrikadellen, Rührlopino, Mandelmilch usw. durchaus von Nutzen sein.

Drittens ist Tofu kein "Ersatz" für "Fleisch", sondern ein jahrtausendealtes vielseitiges Nahrungsmittel (das z.B. auch als als "Quark" verwendet werden kann, u.a. für Süßspeisen, daher die deutsche Bezeichnung "Sojaquark"). Es ist eher umgekehrt, nichtvegane Produkte sind ein erbärmlicher "Ersatz" für Tofu - wer etwa mit dem Flugzeug in den Anden abstürzt und keine veganen Nahrungsmittel hat, kann vielleicht ein paar Leichenteile von Mitpassagieren essen, aber daraus keine Zupftorte backen. Geschmackloser Vergleich? Eben.

Außerdem ist "Wurst" und "Milch" als Verarbeitungsform praktisch und muß nicht zwangsläufig aus Leichengewebe in Darm oder Drüsensekreten bestehen: auch Nichtveganer kennen z.B. "Erbswurst", "Bettwurst", "Kokosnußmilch", "Sonnenmilch" usw.

Vermutlich würden auch Spaghetti mit Tomatensauce als "Fleischersatz" diffamiert werden, wenn die Leichenfresser traditionell Würmer in Blut konsumieren würden."

http://veganismus.de/vegan/faq-ernaehrung.html

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