Hier noch ein Bild zur Orientierung (obere Reihe alpha-D-, untere Reihe beta-D-Glucose):
Ja, für 250 ml Lösung stimmt das so.
4He ist das "normale" Helium mit über 99,99 % Anteil. Daneben gibt es noch ein weiteres einigermaßen erwähnenswertes Isotop mit nur einem Neutron (ca. 10^-4 %).
Die Höhe h ist beim senkrechten Wurf h = v0 t - 0,5 g t^2. Für die Wurfdauer Null setzen und nach t auflösen.
Wenn die Werte zwischen Nachweis- und Bestimmungsgrenze liegen, würde ich den Zahlenwert direkt in die Mittelwertbildung eingehen lassen. Für Werte unterhalb der Nachweisgrenze (NWG) habe ich schon mal eine Empfehlung gelesen, diese mit 2/3 NWG in den Mittelwert eingehen zu lassen (das ließ sich irgendwie aus der angenommenen Verteilung der Werte unter der Grenze ableiten, Quelle habe ich aber gerade nicht parat).
Ansonsten muss man, wie auch schon geschrieben wurde, schauen, was man aussagen will. In der Dioxinanalytik z. B. addieren wir Toxizitätsäquivalente der einzelnen Kongenere (kein Mittelwert sondern Summenparameter) und erhält sog. upper bound values, indem alle Werte < BG als BG in die Summe eingehen; das gilt dann als worst-case-Szenario. Daneben unterscheidet man dann noch medium bound (Werte < BG werden als 0,5 BG eingerechnet -> most likely case) und lower bound (Werte < BG werden Null gesetzt -> best case).
Die Konzentration kannst du angeben als Massenkonzentration (60 Gramm pro Liter), oder du rechnest über die molare Masse in mol um (n = m / M) und drückst es als Stoffmengenkonzentration in mol pro Liter aus. Dabei wird allerdings jeweils näherungsweise angenommen, dass sich das Volumen beim Lösen des Salzes nicht ändert.
Die Konzentrationsberechnung erfolgt so:
c(H2SO4) = n(H2SO4) / V(H2SO4)
= 0,5 x n(KOH) / V(H2SO4) = 0,5 x 6 mL x 0,3 mol/L / 2 mL = 0,45 mol/L
Zähle mal die Außenelektronen (nach gedanklicher Auftrennung der drei bindenden Elektronenpaare): Kohlenstoff hat fünf - das ist eines mehr als im ungebundenen Zustand, Sauerstoff hat auch fünf, das ist eines weniger als "normal". So ergeben sich die Formalladungen in den Grenzstrukturen.
Ja, wende dich an Haribo. Vielleicht ist es das letzte, was von einem Mitarbeiter noch übrig geblieben ist, der in den Kochtopf gefallen ist. So hätten die Hinterbliebenen etwas zum Beerdigen und vielleicht springt für dich eine LKW-Ladung Gummibärchen raus...