Sinngemäß etwa:
Mit Fluchen in Maßen kann ich umgehen.
Wenn also nicht zu sehr geflucht wird, keine zu deftigen Kraftausdrücke verwendet werden, kommt er oder sie damit klar.
Mir fällt dazu ein:
My home is my castle.
Wenn in Rom, tu's den Römern nach.
Da muss sich keiner aufgeben, man kann sich aber ein wenig anpassen.
Nur mal interessehalber: In welchem Land ist das anders?
Ich habe im Ausland einige Monate gearbeitet, da war es genauso.
Toleranz vorleben statt mit dem Dampfhammer eintrichtern.
Es hat keinen Sinn, Kinder zu erziehen, sie machen sowieso alles nach.
Karl Valentin
Als Einstieg:
https://www.franzoesisch-online.com/grammatik/das-passe-compose-mit-etre/
Bei etre must du anpassen, bei avoir nur manchmal.
Früher wurde mehr zwischen rechts (auf Neudeutsch "rääächts") und Nazi unterschieden.
Mir kommt es so vor, als würde häufiger als früher eine Diskussion mangels Argumenten mit "Nazi" abgewürgt.
Zu einem Thema gibt es doch viele Meinungen, manche möchten wohl eine Art Meinungsmonopol haben.
Den wirklichen Nazis wird dadurch nicht das Wasser abgegraben.
Ein Kausalsatz ist ein Nebensatz, der eine Begründung liefert. Ein Satzgefüge besteht beispielsweise aus einem Hauptsatz und einem Nebensatz.
So könnte ein Kausalsatz in einem Satzgefüge stehen - also zwei unterschiedliche Dinge, wie du siehst.
Ich warte auf euch bitte Leute
Zeigen: Du zeigst auf etwas oder du zeigst, wie etwas funktioniert.
Aufzeigen: Du zeigst etwas deutlich oder du weist es sogar nach.
Aufzeigen deckt sich teilweise mit zeigen, geht jedoch noch weiter.
Mal so, mal so. Ich wohne in einem Feinstaubgebiet - früher war mit weniger Aufwand alles sauberer. Ansonsten geht der Haushalt mehr oder weniger nebenher.
Das Ganze hat mich ein wenig an das Milgram-Experiment erinnert. Mit vergleichbaren Ergebnissen. Zur Erinnerung:
https://de.wikipedia.org/wiki/Stanley_Milgram
Prime Suspect - alt und immer noch gut
Ansonsten: Silent Witness und Unforgotten
Bei Ironie sagst du das Gegenteil dessen, was du meinst.
Sarkasmus ist eher ein beißender Spott, Hohn.
Ein Grund dürfte die Schulmeisterei sein. In dem Fall geht es doch um Musik (sollte es zumindest), nicht um Belehrungen. Alle Länder haben ihre Fahne gezeigt, Deutschland muss mal wieder aus der Reihe tanzen.
Die Schüler hier schneiden immer schlechter ab (im Vergleich zu früher und zu anderen Ländern), die Anforderungen werden heruntergeschraubt etc.
Vielleicht sollte erst mal daran gearbeitet werden ...
''Wenige Sekunden später griff er nach seinem Schal, der noch immer um seinen Kopf, seinen Hals und teilweise auch um seinen Mund und "seine" Nase gewickelt war.''
Da Nase feminin ist, kommst du um "seine" nicht herum.
I can look after myself.
Jakob meint, er könne auf sich selbst aufpassen. Das meintest du doch, nicht?
Ich hatte - mit ca. 30 - einen Freund, der kaum größer als ich war. Und ich bin 1,62.
Fazit: Nicht aufgeben!
Ich weiß, dass dies leichter gesagt als getan ist.
Ich denke, Prüfungsangst ist nicht gerade selten. Und ein gewisses Maß an Aufregung kann durchaus nützlich sein.
Beispielsweise kann ich mich noch an meine Abiturprüfungen erinnern. Da sich diese über mehrere Tage hinzogen, stellte sich beinahe eine gewisse Gleichgültigkeit ein, was natürlich nicht gut ist.
Eine mässige Aufregung macht dich wacher. Bei extremer Angst kann man sich auch Hilfe holen.
Sieh mal dazu:
https://www.fu-berlin.de/sites/studienberatung/psychologische_beratung/Texte/ressourcen_Textdokumente/Pruefungsangst.pdf
Die Lesung ist für Kinder ab 4 Jahren gedacht. Warum den Kindern etwas aufdrängen, die kommen schon mit Fragen, wenn sie welche haben.
Geht es wirklich nur um das Vorlesen? Dann viel Spaß mit Eric BigClit und Vicky Voyage!
Wie wäre es mit: Es ist mir ziemlich gleichgültig.
Damit bringst du zum Ausdruck, dass dir etwas ziemlich/relativ gleichgültig/egal ist, aber nicht vollkommen/absolut gleichgültig/egal ist.