Ich sag dir mal die Ansätze, damit du weiterrechnen kannst :)

1. Gewinnzone: Die Gewinnzone ist der Bereich, wo Gewinn erzielt wird. Um diesen Bereich zu berechnen, musst du die GS (Gewinnschwelle) und GG (Gewinngrenze) berechnen. Das sind die Nullstellen der Funktion. Ab der GS wird Gewinn erzielt und bei der GG endet die Gewinnerzielung.

G = 0,25x^3+2x^2-17x-40

0= 0,25x^3+2x^2-17x-40

2. Gewinnmaximum: Das Gewinnmaximum ist der höchste Gewinn bwz. hier ist der Extremwert gesucht. Du bildest die 1. Ableitung und setzt diese gleich 0. Dann hast du die x-Werte vom Maximum. Für den y-Wert setzt du den x-Wert in die G(x) (Ausgangsfunktion) ein.

G(x) => Ableitung bilden => Null setzen

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Solche Aussagen wie "unternehme gerne etwas mit Freunden" würde ich nicht in einer Bewerbung schreiben, weil es deinem zukünftigen möglichen Arbeitgeber einfach nicht interessiert und der Teil "bin gerne am Computer" bringt auch nix und ist völlig ohne Inhalt. Wichtiger wäre wenn du schreibst, WAS du am Computer tust.

Mal ein Beispiel:

"Über den Informatik Unterricht innerhalb meiner Schule sowie mein persönliches Interesse mit dem Programm ....  konnte ich bereits gute theoretische Kentnisse unter anderem in den Office Programmen wie Word, Excel und PowerPoint gewinnen."

Naja.... so in der Art. Erfahrung mit bestimmten Programmen oder ähnlichen kommt gut in Kaufmänischen Berufen (Büro etc.) besonders wenn man irgendwelche Zertifikate hat.

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Um deine Frage auch zu beantworten, man könnte bspw. schreiben (aber nicht in einer Bewerbung ^^):

"in meiner Freizeit unternehme ich gerne etwas mit Freunden und interessiere mich sehr für die Arbeit am Computer"

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Ich finde es sollte nicht zwingend in die Abinote miteinbezogen werden. An meiner alten Schule war es so, dass man mehr Kurse belegte, als im Abitur eingebracht werden mussten. Bestimmte Fächer konnte man ausklammern, dazu zählte auch Sport. Die Sportnote zählte also nicht bei jedem zur Abiturnote. Find ich eigentlich ganz gut, weil beim Sport kommt es mehr als in anderen Fächern auf genetische Voraussetzungen und Begabung an - man kann es kaum "erlernen". Wer in Sport begabter ist, wird bessesr bewertet und daher ist es zum Teil unfair. In anderen Fächern, wie Geschichte kann man den Stoff lernen und so eine gute Note erwerben. Allerdings muss man auf der anderen Seite auch sagen, dass einige es z. B in Mathe oder Sprachen auch leichter haben wie andere ;)

Pro:

  • begeisterte/begabte Sportler profitieren von der Note und können so ihr Abitur zum postitiven verbessern
  • Sport allgemein fördert die Gesundheit. Viele Schüler leiden unter Bewegungsmangel, darum ist der Schulsport wichtig
  • Die Gemeinschaft wird durch den Sport gestärkt und einige fühlen sich vielleicht allgemein wohler im Kurs
  • Ehrgeiz wird gestärkt, Konzentration angekurbelt und die Aufnahmefähigkeit verbessert

Contra:

  • Schüler haben Angst sich zu blamieren. Einige können z. B nicht so schnell rennen und schaffen dann als einzige nur eine 4. Das hatte ich mal, allerdings damals noch nicht in der Oberstufe
  • Leistung hängt von Begabung und Körperlicher Leistung ab. Einige können sich anstregen, aber werden nie die Leistung erreichen, wie ein begabter Sportler
  • Schüler sind benachteiligt, wenn gesundliche Probleme vorliegen
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